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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Januar 2017, 20:55 
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Hallo

Habe jetzt auf unkonventionelle Art meine Führunsschienen rechtwinklig geschliffen.
Winkelschleifer mit Halterung fest montiert und eine 90° Auflage zu Stirnseite der Schleifscheibe gespannt.
Winkelschleifer "EIN" und die Schienen freihand über die Auflage an der Scheibe geführt.
Das Ergebniss war super.

Was meint ihr dazu ?


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Januar 2017, 21:04 
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Würde ich nicht machen.
Hab mir mal irgendwo (glaube bei Kox?) einen Feilenhalter für Führungsschienen mitbestellt. Bei der Flex droht durch die hohe Geschwindigkeit, zu hoher Materialabtrag und Überhitzung. Meist muss ja nur sehr wenig Material runter.


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Januar 2017, 21:04 
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Stino Schleifbock hies das früher.


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Januar 2017, 21:31 
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BeitragVerfasst: Montag 23. Januar 2017, 10:15 
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Wohnort: Insel Rügen
Es gibt von Kox ein Schienenrichtgerät und von Stihl einen Führungsschienenrichter. Ist beides das gleiche, ein Feilenhalter mit 90grad Anschlag.

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MfG Robert

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BeitragVerfasst: Montag 23. Januar 2017, 10:35 
Warum einfach wenns komplizirrt auch geht....


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BeitragVerfasst: Montag 23. Januar 2017, 12:38 
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Registriert: Freitag 4. März 2016, 22:07
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Wieso kompliziert? Ich hab eine Schiene die auf einer Seite zur Seite zieht und bis jetzt sind alle Versuche die grade abzuziehen fehlgeschlagen.

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MfG Robert

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BeitragVerfasst: Montag 23. Januar 2017, 12:45 
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Wenn nen Schwert soweit abgeritten ist,
bringt es eh nit mehr wirklich was,
da die Nuttiefe danach wohl nit mehr ausreichen wird.
Erst recht nicht, wenn vorher schon x-mal versucht wurde
es winklig zu schleifen...

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BeitragVerfasst: Montag 23. Januar 2017, 21:29 
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Beiträge: 104
90° Feilenhalterung hatte ich nicht und die Nuten sind tief genung.
Am Ende zählt das Ergebniss .
Allso alles gut.

Grüße


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BeitragVerfasst: Montag 23. Januar 2017, 21:49 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
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Wohnort: Oberösterreich
Blöde zwischen frage: Bewirkt eine nicht Plan 90° Schiene einen schiefen Schnitt!
Heute bemerkt: Alte Kette gewechselt da die Zähne schon so kurz waren, b.z.w sehr schief Schnitt.
Mit neuer Kette hab ich auch einen leichten schief Schnitt, liegt das an der Schiene? muß so sein.
Wieso kommt es zu einer einseitigen Abnützung?
Also bis jetzt hab ich immer die Flex mit einer Schrup scheibe genommen zum Grad wegschleifen,
Winkelig Schleifen hab ich noch nie gemacht- glaub es wird Zeit.

gruß
teribintus


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BeitragVerfasst: Montag 23. Januar 2017, 21:53 
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Zitat:
Am Ende zählt das Ergebniss
so ist es :DH:

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lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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BeitragVerfasst: Montag 23. Januar 2017, 22:11 
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Registriert: Freitag 4. März 2016, 22:07
Beiträge: 1021
Wohnort: Insel Rügen
Ein bißchen Luft zwischen Treibglieder und Schienennut und die Kette kippelt. Wenn die Schiene dann noch schief geschliffen wurde kippt die Kette einseitig und der Schnitt wird zum Bogen. Ich habe 2 gleiche Schienen, die beide aufgebogen oder ausgelaufen sind, die eine habe ich aber mitn Winkelschleifer entgratet und dabei wol schief geschliffen und die schneidet im Bogen, die andere schneidet wenigstens so grade daß die Schiene nicht klemmt.

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MfG Robert

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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2017, 20:02 
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Beiträge: 104
Meine Schienen waren alle einseitig eingelaufen.
Die kleine Säge wurde beim Hausbau gequelt.
Zu der Großen waren drei alte Schienen mit dabei.

Ich hatte auch mit einer Feile versucht, die ist aber wie über Glas gerutscht.
Der Rest steht ja oben .


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2017, 20:21 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2697
Ja, gute Feilen sind schwer zu finden.
Hab mal 2 Alte aus einer Betriebsauflösung geschenkt bekommen. Selbst meine Neuen von Pferd, kommen da nicht ran.


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2017, 20:26 
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Registriert: Sonntag 26. August 2012, 17:47
Beiträge: 27029
Wohnort: Dormagen
Guten Feilen sind echt rar.
Ich habe zuletzt einen kompletten, unbenutzen Satz mit 10 Stück
aus alter VEB-Produktion ergattern können.
Die waren noch in Wachs konserviert
und sind mal richtig schön bissig.
Resultat: Alle alten Feilen sind im Schrott gelandet...

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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2017, 20:29 
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Beiträge: 104
Der kann´s richten......

https://www.youtube.com/watch?v=7vX2NkJaZHE


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2017, 20:39 
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Registriert: Donnerstag 17. Mai 2007, 17:10
Beiträge: 937
Zitat:
Guten Feilen sind echt rar.
Nein, das stimmt nicht, vielleicht hattest du nur die verkehrten, falscher Hieb o.ä.

Mit Dick oder Pferd als Hersteller macht man nichts falsch.

Mfg,
Stefan


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2017, 20:48 
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Beiträge: 27029
Wohnort: Dormagen
Doch, das stimmt wohl.
Bin ja auch nicht der einzige mit der Erfahrung (s.o.).
Klar, Baumarkt taugt wenig bis garnix,
aber auch bei namhaften Firmen hat die Qualität teils nachgelassen
(zumindest gegenüber der Qualität der Feilen vor 20+ Jahren...

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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2017, 20:54 
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Da hat glorf Recht.
Hab das jetzt durch mit der Flachfeile aus dem Oregonschärfsatz für 3/8.
Beim feilen der Tiefenbegrenzer einer Multicutkette hatte sie ordentliche Striemen und nahm kein Material weg, mit einer Feile aus DDR-Produktion gings problemlos und die sieht jetzt noch aus wie neu.

_________________
Gruß Robert

:Husky: 455 Rancher (.325 45cm)
:dolmar: PS 420SC (.325 38cm)
:makita: DCS 7301 (45/65)
Husky 543RS

Was nicht passt, wird passend gemacht


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2017, 21:43 
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Registriert: Sonntag 31. Mai 2015, 11:12
Beiträge: 104
Das ist eben das Informationszeitalter,über so ein Feile macht sich keiner mehr einen Kopf.
Am Ende feilt die Feile eben nicht mehr.

Meine neuen Stihl Ketten haben sich auch nicht feilen lassen.
War ja auch aus den Husky Schärfsatz :hihi:


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