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Wenn man das Werkzeug nicht hat und in einem Shop machen laesst ist es bestimmt nicht umsonst.
Und es bleibt halt ein altes gerichtetes Schwert.
Fuer einen Forstbetrieb sicher sinnvoll, fuer den Privatmann...hat ja auch was, sich was schoenes neues an die Maschine zu basteln, ist ja immer ein bischen wie an Weihnachten fuer mich.

Interessanter weise habe ich das beschriebene Problem auch beim Saegen mit der alten Stihl aus unser Saegengemeinschaft festgestellt...ich dachte ich waere zu bloed und wuerde die Saege andauernd verkannten....da hoerte die mit mal auf zu ziehen und produzierte nur noch Staub, und erst wenn man die Saege zur Seite gekippt hat gings weiter.
Werde auch mal das Schwert anschauen.

Moin,

bevor ich was neues aufmache hänge ich mich mal hier drann.

Mein Sägeschnitt läuft bei einer Schiene immer weg.

Schiene gedreht, andere Kette, neue Kette, es bleibt dabei.

Beim anderen Schwert bleibt der Schnitt gerade.

Beispiel: Lärche d=30cm senkrecht angesetzt und zum Schluss 1,5cm aus dem Lot.

Ich tippe mal auf: Schiene Schrott.

Es ist eine Schiene für meine 3500 Makita und die Schiene ist von der baugleichen Dolmar.

Bevor ich nun wieder anfange mir was vom Hersteller zu ordern möchte ich mal wissen ob da nicht auch was besseres passt Sugihara z. B.

Achja: Ich möchte weder die Ketten noch das Kettenrad wechseln denn Ketten habe ich noch genug.

Für Vorschläge sag ich schon mal

Gruß

Jens

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Tue gutes und sprich darüber

Ich darf alles absägen ich muß nur dafür bezahlen!!! (erledigt)

Man kann das Feuer im Ofen nicht wirklich genießen wenn man dafür Körperteile opfern muss.
Lars Mytting, Der Mann und das Holz, S. 47

2 X PS33
1 X Hobby 100 Baujahr 1984 aber fegen mußte sie nicht
1X NEU 3500 Der Schlumpf

Servus Jens,

Würde erstmal einfach die Schiene abziehen. Damit sollte das Problem wieder beseitigt sein.

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]

Bei einer längst ausgemusterten Stihl-Schiene, wollte ich neulich wissen, wie weit man das hier angelesene umsetzen kann.

Der Probeschnitt ist auf 30cm, um knapp 3cm verlaufen.
Mit Brille auf der Nase, war dann zu sehen, wie schlimm der Grat war. Da half der Abzieher fast nichts mehr, darum bin ich vorher mit der 40cm H1 Feile und danach mit der 30cm H2 drüber. Dann hab ich die Feilflächen öfter mit einem Filzstift bestrichen und die Schiene solange mit dem Abzieher bearbeitet, bis beide Seiten überall im Winkel waren.

Die eingelegte Kette hatte keinen Halt mehr in der Nut. Ohne das Spezialwerkzeug, hab ich die Nut erst im Schraubstock zusammengedrückt, was aber wegen des guten Stahls von Stihl, nicht ausreichte. Am Amboss, mit einen 600gr Hammer (vorsichtig von beiden Seiten), hat es dann geklappt. Nur an einer Stelle war es zu viel. Das ließ sich mit einem großen Schraubendreher richten.

Die Schnitte werden nun wieder so gerade, wie mit den neuen Schienen.

Moin,

aber wie

Feile, Fächerscheibe oder gleich mit der Flex.

Da ich die Schiene schon mal aus einem Baum keilen musste gehe ich davon aus das sie doch die Biege gemacht hat.

Ich kann zwar auf eine Richtbank zurückgreifen aber die ist eher was für LKW-Chassies als für so etwas filligranes wie ein kurzes Schwert.

Da es ja ein Verschleißteil ist wird sie wohl den Weg zum Altmetall antreten.

Gruß

Jens

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Lars Mytting, Der Mann und das Holz, S. 47

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Wie Du meinst. Persönlich würde ich bei einer einfachen Feile anfangen. Ich habe so eine im Schleifset mit den Rundfeilen dabei. Sonst einfach einen Bandschleifer, etc. Das ist ein Verbrauchsmaterial was halt gelegentlich gerichtet wird. So ähnlich wie Kette schleifen.

Aber ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, dass Du uns einfach nur mitteilen möchtest, dass Du das werken nicht so wirklich beherrscht's. Völlig ok, wir haben verständnis dafür.
















g,

7

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Da häng ich mich mit rein, ich weiß nicht ob das hier passt.
Wenn ich die Schiene ab und zu abziehe, mach ich mir immer
Gedanken wie oft man das machen kann, da ja damit die
Führungsnut immer kleiner wird. ( wie tief muss die sein)?

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PS 7910 50 cm 3/8 und 40 cm 3/8
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Ist vom Kettentyp abhängig. Bei neuer Kette die Triebgliedtiefe messen. Nuttiefe müsste dann auf der ganzen Länge oben und unten Triebgliedtiefe plus 0,2 -0,5 mm haben.
Bei der Tiefenbegrenzer-Feillehre von Stihl ist eine Fühllehre mit mm-Skala zum Messen der Nuttiefe dran.

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MfG
martin-w

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Danke, für die antwort, werde ich mal nachmessen

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