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 Betreff des Beitrags: Stihl MS 361 springt schlecht an.
BeitragVerfasst: Sonntag 25. Februar 2018, 11:31 
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Hallo zusammen,

meine MS 361 springt kalt mit Choke nicht an. Ein paar Tropfen Sprit in den Ansaug und sie springt an, läuft dann normal im Leerlauf und dreht auch hoch. Arbeitet im Holz super. Vergaser ist neu, jedoch ohne Begrenzerkappen an L + H. Chokeklappe schließt. Ich kann 20 mal mit geschlossenem Choke ziehen und die Zündkerze bleibt trocken. Das Zündkerzengesicht sieht gut aus, rehbraun. Benzingemisch ist frisch. Es kommt mir vor, als bekäme sie nur beim Kaltstart keinen Sprit.

Freue mich auf eure Antworten

Alla

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Alla

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. Februar 2018, 11:51 
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Originaler Vergaser? Wenn nicht, alles überprüfen und neue Original Membranen einbauen

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. Februar 2018, 13:06 
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Hallo burgund,

kein Originalvergaser, aber Membrane fördert doch wenn sie läuft.

Grüße

Alla

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. Februar 2018, 13:22 
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Hi, wenn die Säge warm sofort wieder anspringt, dann würde auch auf den Vergaser tippen.
Impulsschlauch würde ich mal auf Risse prüfen. Möglich das ein Riss so klein ist das er im Betrieb nicht stört, aber zum starten dann doch zu groß ist und nicht genug Power am Vergaser ankommt.

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Grüße Fichtenbusch

Holz: ein erstaunliches Material, das im Wald sofort, im Ofen dagegen nur schwer in Brand gerät. -Unbekannt

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. Februar 2018, 16:00 
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Hallo,

alle Schläuche sind neu.

Grüße

Alla

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. Februar 2018, 17:09 
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zieht die evtl. Fremdluft ?

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. Februar 2018, 17:16 
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evtl Sieb im vergaser voll dreck oder Filter im Tank wechslen ?


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. Februar 2018, 17:30 
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Kurbelwellendichtringe sind dann aber hoffentlich auch getäuscht worden oder ?

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Grüße Fichtenbusch

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BeitragVerfasst: Montag 26. Februar 2018, 10:12 
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Zitat:
Kurbelwellendichtringe sind dann aber hoffentlich auch getäuscht worden oder ?
Die Säge ist dicht, wurde abgedrückt.

Grüße

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BeitragVerfasst: Montag 26. Februar 2018, 12:49 
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Wie weit schliesst die Choke Klappe denn? Geht die vielleicht sogar zu weit zu, sodass kein richtiger Luftzug mehr entsteht? Kannst du das ohne Luftfilter sehen? Ist das so eine Klappe mit Loch, die ganz schliesst, oder steht die einen Spalt offen?


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BeitragVerfasst: Montag 26. Februar 2018, 14:22 
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Hallo,

vielen Dank für die Antworten. Den Fehler habe ich gefunden, die rechte Mutter der Vergaser- und Luftfilterbefestigung war nicht richtig fest, so dass die Impulse zum Vergaser während des Starten zu schwach waren. Das war mein Fehler bei der Vergasermontage. Kleine Fehler, große Wirkung. Jetzt spring die 361 super an. :danke:

Eine schöne Woche

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 10:43 
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Hallo,
heute morgen habe ich die MS 361 bei minus 10° Lufttemperatur getestet. Säge + Sprit auch minus 10°. Beim 3. x ziehen sprang sie an. Ich denke den Fehler (wie zuvor beschrieben) beseitigt zu haben. :)
Nochmals :danke: .

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 12:15 
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Zitat:
Hallo,
heute morgen habe ich die MS 361 bei minus 10° Lufttemperatur getestet.
Hattest du die auf Winterbetrieb, also den Schieber auf Vergaservorwärmung umgestellt?

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 12:40 
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Hallo,
ja, den Schieber war z.Z. immer auf Winterbetrieb, das macht ja auch nur Vorteile wenn die Säge läuft, nicht beim Anspringen.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 14:18 
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Ging generell um denn Betrieb bei den aktuellen Temperaturen. Hatte schonmal gehört/gelesen das nicht auf Winterbetrieb umgestellt wird, egal welche Außentemperatur.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 16:47 
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Da scheiden sich die Geister, ich stelle meine 290 auch nie um, bisher keine Probleme.

Was sagt Stihl dazu, ab welcher Temperatur sollte umgestellt werden?

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Wippsägen noch von Opa :klatsch:
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Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 17:05 
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Stihl sagt dazu in den Betriebanleitungen, dass die Schieber ab 3 oder 5 Grad + auf Winterbetrieb umgestellt werden sollen. Grund ist wohl, dass die Luftfeuchtigkeit schon ausreichen kann, um im Vergaser Vereisungen aufkommen zu lassen.

Im Moment ist die Luft knochentrocken. Da vereist kein Kondenswasser im Vergaser, weil mit der Verbrennungsluft keins reinkommt. Außerdem -was soll schon groß passieren? Die Säge geht aus, und nach ein paar Minuten Stillstand ist durch die Abwärme vom Motor alles wieder aufgetaut und weiter gehts.

:)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 19:22 
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Ich stelle meine 290 auch nicht um...dann kann ich das im Sommer auch nicht vergessen wieder umzustellen( schlechtesten Falls wird bei 25Grad Außentemperatur auch noch heiße Luft angesaugt),
eigentlich nicht tragisch aber dauerhaft schlecht für Kolben etc.

Aber „steht“ die Luft dann nicht eigentlich um den Zylinder? Im Winterbetrieb zirkuliert sie ja...

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 19:33 
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Moin,
im Winterbetrieb wird vom Zylinder angewärmte Luft ins Vergasergehäuse geleitet, um ein Vereisen zu vermeiden.

Im Sommerbetrieb ist diese Klappe geschlossen, um möglichst kühle Ansaugluft zu gewährleisten.

Die Luft um den Zylinder ist immer in Bewegung...

Es gibt noch ein "Arktic-Kit" oder so, da wird noch die Kühlluftzufuhr begrenzt, sowas brauchst Du bei uns aber nicht.

_________________
Gruß,
Jens

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 19:35 
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Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Die Luft steht nicht ,wird ja durch die luftschaufeln vom Polrad bewegt .

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Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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