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Hallo an alle

Ich bräuchte mal Fachmännische Empfehlung

Wie oben beschrieben suche ich eine Benzin Kettensäge

zu den anforderungen

Menge an Holz pro Jahr ist schwierig zu bestimmen da ich erst frisch in ein Haus gezogen bin
geschätzt 15-30 srm

Da ich Stammholz beziehe ist von 10cm bis 40cm durchmesser alles dabei

von Fichte bis Eiche ist alles dabei

vorwiegend liegendes Holz wird bearbeitet

habe noch keine im Besitz aber habe von einem Bekannten eine Husqvarna 136

die säge ist geplant um Feuerholz auf länge zuzuscheiden

ich würde sägen über händler und aus dem netz kaufen
aus dem netz aber nur wenn sicher ist das es kein mist ist

bei mir in der umgebung ist ein Stihl, Husqvarna Händler und übliche Baumärkte

ich würde wartung machen wenn ich anhand einer beschreibung hilfe bekomme

da ich die Säge verhältnismäßig selten brauche denke ich das eine Säge von 300€ zu viel wäre

Schutzausrüstung ist vorhanden

Lehrgang habe ich NOCH nicht

ich möchte eine sichere zuverlässige Säge

da bei mir nicht das Fachwissen besteht ist es bestimmt nicht empfehlenswert eine gebrauchte zu nehmen

Ich schaue am meisten nach Mcculloch da diese "Husqvarna" innereien haben.
Am meisten tendiere ich richtung Mcculloch cs350, cs35s, cs390, cs42s. Das soll natürlich nicht heißen das ich nicht offen bin für neues bin.

Ich danke schon mal im vorraus

wennn ich derzeit eine säge zum arbeiten bräuchte (und nicht viel zu viele hätte), wäre es die efco 5100 vom woodyshop:

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=1&t=106836

Mit Mcculloch kenne ich mich nicht aus.
Die Dolmar 420 wäre bereits über dem Budget und das 300€ 5105 Schnäppchen, dürfte nicht so schnell wiederkommen.
Die vorgeschlagene Efco klingt von der Preisleistung her interessant, weil unter 3PS würde ich nicht gehen.

Die klingt echt interessant da ich die Firma nicht kenne hätte ich diese nie in erwägung gezogen

Bei SVH24 ist gerade SALE.

https://www.svh24.de/makita-benzin-kett ... Z-eRQbWodw

Von dem Preis geht nochmal 22% runter, bei Ideala wird der Gutscheincode angezeigt. Das waeren dann 272.- Euro.
Fuer den Preis wird man nichts besseres bekommen.

Aber warum meinst du 15-30SRM? Ist das fuer die naechsten Jahre, oder hat das Haus eine Holzheizung?
Nur im Kachelofen / Grundofen wird man so eine Menge nicht durchhauen

Ich wuerde auch nicht unter 3 PS gehen, und auch wuerde ich die Finger von Chinaprodukten ala "LUX" etc. lassen.

Ja ich habe eine Holzzentralheizung die auch Brauchwasser beheizt.
Ich habe noch keine Richtwerte was ich im jahr brauche.
Habe mir 5FM Stammholz bringen lassen und habe zusätzlich auch über bekannte viele Einwegpaletten die größengerecht geschnitten werden müssen.

Wenn du heuer mit dem frisch gelieferten stammholz heizen musst, solltest du gleich mal die holzfeuchte checken und nochmal was (trockenes) nachbestellen. Stammholz ist meist waldfrisch und hat eine feuchte, die zum verheizen ungeeignet ist. Wenn käferbäume dabei sind, kann es auch halbwegs trocken sein. Womit heizt du derzeit?

Ja das Stammholz ist zum trocknen geplant. Habe für den Anfang 5SRM trockenes Hartholz bestellt und nutze die Paletten zum verfeuern

Servus,

Von McCulloch ist die CS50 für deinen Bedarf durchaus brauchbar.

Persönlich sind mir die ccm wichtiger als irgendwelche PS Zahlen. Und da stimme ich mit den obigen überein das es min. um die 40-50ccm sein sollten.

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]

Für 299 gibt es bei Hornbach und Amazon im Moment die Hitachi CS51 EAP40!
Das ne Profi Säge mit Magnesium Motorgehäuse im abverkauf wegen Namenswechsel Hitachi wird zu Hikoki dazu gehört auch Metabo!

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MfG Marcel

Bitte fasst das jetzt nicht falsch auf aber brauche ich bei meiner geringen Menge eine Profisäge?
Ich kenne mich ja nicht aus aber bei der Hitachi steht in der Beschreibung für harten dauereinsatz.
Ich denke das dieses Angebot für viel Nutzer sehr gut ist aber da ich wenige Einsätze habe kann ich doch da auch Geld sparen oder?

Ich brauche ja für 2 Kinder auch keinen Linienbus

Dem Linienbus entspräche eher ein Sägespaltautomat. Deshalb kaufst Du ja eine Kettensäge. Du würdest Deine Kinder aber auch nicht mit einem Tuktuk herumkutschieren wollen, selbst wenn es genügend Sitzplätze hätte (100-€-Chinasäge bei Holzheizung für's ganze Haus).

Bei Deinen Anforderungen würde ich auch die Efco 5100 oder die Makita kaufen ... oder eine gute Elektrokettensäge mit ~2 kW und Längsmotor, z.B. auch von Makita. Ob letztere infrage kommt, hängt aber von Deinen örtlichen Begebenheiten ab.

Ich würde denke ich Hitachi nehmen. Wenn ich mich nicht irre, hat die ~50ccm. Das ist so die Klasse, die man als Fundament seines Fuhrparks nimmt. Lässt sich (Fast) alles mit machen.

Natürlich kannst du auch ne Säge nehmen, die keinem Profistandart entspricht, in der Klasse bezahlst du für was vernünftiges meist trotzdem 300€.

Ansonsten ist die Efco hier was Preis/ Leistung angeht wohl absolut top. Ich würde sie dann nur bei einem Händler hier kaufen, dann ist sie direkt optimal eingestellt und bei Problemen haste guten Service....

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VG Lukas

CS 2511 tes
346 XP new, 395 XP
MS 462 C-M, MS 180, MSA 140
Shindaiwa 501 SX
Stihl FS 260 C

Ok ich bin verwundert das ich für die arbeiten so ,,viel" Leistung brauche. Dachte das ich mit ca. 2 PS auskomme.
Aber das ist die fehlende Erfahrung.
Auf meiner Annahme hin hatte ich halt die Mcculloch priorisiert.

Servus,

Wir rechnen halt in Haltbarkeit in Jahrzehnten bei Profisägen. Auch ist die Sorge bei stärkerem Holz die Säge zu "schädigen" bei einer Profisäge gleich null! Die Hitachi wäre bei mir GANZ weit oben auf der Einkaufsliste!

Stammstärke
~5-20cm ist optimal eine Säge in der 20-30ccm Klasse
~10-30cm ist optimal eine Säge in der 30-40ccm Klasse
~20-40cm ist optimal eine Säge in der 50ccm Klasse.

Die größere Säge kann IMMER Problemlos die kleinere Klasse kompensieren, die kleinere kann selten die größere Klasse kompensieren.

Alternativ wenn ein Stromanschluss in der Nähe ist, ist sicherlich eine Qualitäts E-Säge(zB: von Makita) in der 2000W Klasse eine Option.

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]

Das ist sehr hilfreich mit der ungefähren Angabe von Durchmesser und Hubraum.
Also ich habe circa einen 3m Stamm der bis 41cm Durchmesser ist.
Den habe ich mit der Husqvarna 136 in Meterstücke zerlegt.

Wenn Du viele Paletten hast und Dir 2PS auch reichen würden, dann schau doch gleich, ob eine Elektrosäge (Dolmar/Makita mit Längsmotor) reichen würde. (Steckdose?)
Die Maschine ist kein Vergleich zu meiner Elektrosäge vom Aldi.

Eine Chinasäge geht übrigens auch, wenn es nicht die unterste Qualitätsstufe ist.
Die Timberpro wäre da ein Beispiel, das theoretisch nicht alle 2 Stunden auf die Werkbank müsste.
Ich habe ja auch 2 Chinasägen, aber bei einer musste ich ein Jahr lang, fast bei jedem Einsatz erst schrauben, die ältere läuft noch immer ohne je Ärger gemacht zu haben. Es ist ein Glücksspiel.
https://www.ebay.de/itm/282005991470
Der Preis kommt der Efco aber schon nahe.

Nabend,

Zu den von dir genannten Mcculloch würde ich nur bedingt raten. Mein Vater nutzt eine CS390 seit 4-5Jahren und es haben sich ein paar Schwächen gezeigt. Ein paar Monate nach Ende der Gewährleistung hatte die Ölpumpe ihren Dienst quittiert.
Vorletzte Saison gab es Probleme mit dem Werkzeuglosen Kettenspanner, dieser lockerte sich während des Betriebs von selbst und das schon nach dem ersten Schnitt. Grund, die Hemmung der Achse, die das Schwert auf Spannung hält, wird durch ein Gummiteil bewältigt, welches sich entweder abgenutzt oder durch irgend etwas anderes geweitet hat.
Auch der Schnellverschluß des Kettenraddeckels ist nicht der Bringer, der wurde sehr früh durch eine Mutter ersetzt.

Ansonsten wurden schon reichlich gute Vorschläge unterbreitet

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Gruß Andreas

Bei der efco habe ich hier gelesen das da einstellarbeiten anfallen und nicht einfach auspacken und los geht es.
Das ist etwas was mich bei der ersten säge abschreckt da ich nicht auf eine 2te Lösung in dem Fall zurückgreifen kann.
Dachte da viele Kommentare zu der cs 350 und cs 390 gut sind das es gute für den Einstieg sind. Und die cs 42s sah von den Daten für mich wie eine 390 aus also dachte ich das man damit nix falsch machen kann.

Hier sollte man tatsächlich über eine E-Säge nachdenken.

Ansonsten die Dolmar 420:
https://profiwerkzeug24.de/dolmar-benzi ... 0-sc-38-cm

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Gruß
Flo