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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Juli 2020, 19:05 
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Ist eigentlich schon länger so, wenn ein Budget angegeben ist, dass dann zielführender beraten wird.

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Gruß
Flo


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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Juli 2020, 19:44 
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Na ja...die Dolmar 420 wurde schon erwähnt.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Juli 2020, 19:58 
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Ich würde eine gute gebrauchte holen.

Stihl 026

Meine erste war eine 032 find ich immer noch super. Durstig und etwas schwerer aber grund solide und etwas Luft nach oben.

Gilt aber für die 026 genau so.

Und wenn du sie nicht mehr brauchst findest du auch immer Abnehmer

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Veldenzthal-Fan
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Meine Sägen


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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Juli 2020, 20:01 
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Wieder typisch Forum. Sucht einer Säge, um nen paar Äste zu schneiden, wo es, zumindest fast, ne anständige Silky tuen würde und schon kommen Empfehlungen mit 3,5 PS Sägen :mrgreen:

Im Ernst, bei deinem Bedarf reicht jede Einsteigersäge der gängigen Marken aus. Bei überwiegend 5 - 15 cm max. 30 cm Holz reichen 2 PS mehr als aus. Da hilft ne scharfe Kette mehr, als ne größere Säge.

Stihl MS 181
Husqvarna 135
Dolmar PS-35

Von der Leistung reichen die Drei dicke aus.


Ansonsten ist die MS 462 C-M ganz geil :pfeifen: :mrgreen:

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VG Lukas

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Juli 2020, 20:06 
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Zitat:
schon kommen Empfehlungen mit 3,5 PS Sägen :mrgreen:
Das arbeiten soll doch auch ein bisschen Spaß machen :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Juli 2020, 20:15 
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Zitat:
Wieder typisch Forum. Sucht einer Säge, um nen paar Äste zu schneiden, wo es, zumindest fast, ne anständige Silky tuen würde und schon kommen Empfehlungen mit 3,5 PS Sägen :mrgreen:
Stihl MS 181
Husqvarna 135
Dolmar PS-35
Von der Leistung reichen die Drei dicke aus.
Bevor ich mir eine von den Drei Billig Plastikbomber kaufe :DR: Und wenn es was gebrauchtes sein darf ...Lieber eine Dolmar PS-390-401-411 oder wie
schon gesagt mit etwas mehr PS eine Dolmar 115 -110 - 111 -PS52 oder Stihl 026 - 260.

Akkusäge von Makita ( Neu ) wäre auch eine Überlegung wert.

:echt:

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Der Fehler sitzt meistens vor dem Gerät :KK:

Alles muss man selber machen, lassen :mrgreen:

BILDER.:
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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Juli 2020, 22:07 
Ganz klar....7900


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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Juli 2020, 22:11 
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War ja klar dass sich wieder einer den Klassenclown spielt....
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Gruß
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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Juli 2020, 22:41 
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Hallo Mwkr2020,

eine Empfehlung abzugeben bei Deinem Anfoderungsprofil ist schwer.

für das meiste, denke ich, langt eine Handsäge.

Aber um was empfehlen zu können, habe ich mal ein paar Fragen.

Machst Du für Dich auch Brennholz, wenn ja, wieviel?
Welch Arbeiten führst Du an Deinem Grundstück sonst noch so aus oder willst in Zukunft noch machen?
Hast Du schon eine Vorstellung, was Du Dir noch an Maschinen/Geräte in Zukunft noch zulegen willst?
Sind irgendwelche Projekte schon in Planung, z.B.DIY Gartenmöbel...?

Thomas :wink:

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Wissen Sie noch, wie damals unser Leitspruch
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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Juli 2020, 22:59 
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Zitat:
Bevor ich mir eine von den Drei Billig Plastikbomber kaufe...
Alle drei Plastikbomber werden bei der geringen Nutzung etliche Jahre halten

Zitat:
...Und wenn es was gebrauchtes sein darf...
Nicht jeder hat unbedingt die Ahnung, um eine gebrauchte Säge beurteilen zu können. Das kann auch schnell in die Hose gehen. ...kann...
Dann kann auch schnell noch der ein oder andere Eurone für Reperaturen drauf gehen.
Zitat:
Akkusäge von Makita ( Neu ) wäre auch eine Überlegung wert.
Würde ich auch sagen. Lässt sich zudem prima mit dem geplanten Akkuschrauber kombinieren. :DH:

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VG Lukas

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BeitragVerfasst: Freitag 3. Juli 2020, 12:30 
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Hallo zusammen,

vielen Dank für die zahlreichen Antworten bisher.

Daß ich ein "schwieriger Fall" bin, kann ich gut verstehen - für die dünnen Äste braucht man wirklich keine Motorsäge. Bisher habe ich die kleineren ja schon mit einer Fiskars- Handsäge SW73 abgesägt. Nur wird mir das auf die Dauer zu anstrengend, es gibt auch dickere Stämme, ein paar Bäume könnten auch weg, usw… Also doch: Motorsäge muss her. So bin ich auch hier im Forum gelandet.

Die Frage mit dem Brennholz hat mich auf Gedanken gebracht: bisher hat ein Bekannter immer das Brennholz für unseren Kaminofen vor Ort kleingesägt und gespalten, da habe ich auch schon mal unter Anleitung mit seiner Stihl gearbeitet (keine Ahnung, welches Modell das war).
Das werde ich übernehmen - in Zukunft könnte ich also schon auch dafür eine Motorsäge gebrauchen, aber mehr als 2-3 Ster im Jahr wird das nicht, es geht um ein Wochenendhaus, in dem der Kaminofen auch nicht die einzige Heizung ist.

Ich habe nicht vor, im Wald Bäume zu fallen. Auch selbstgebaute Gartenmöbel stehen eher nicht auf dem Plan..
Bisher bin ich auch beim Renovieren etc. gut ohne Akkuschrauber ausgekommen, wenn es sein muss, kommt ein Schraubaufsatz an die Bohrmaschine, hat bisher immer gereicht. Irgendwie bin ich kein großer Fan von Akku- Geräten.

Das mit dem Budget war so gemeint: lieber ein Mal was vernünftiges kaufen, und dann hat es sich. Ob ich dem Hobby Motorsäge so verfalle - keine Ahnung.

Es läuft also wohl auf eine "mittlere" Benzin- Motorsäge von guter Qualität hinaus. Was auch immer das sein soll...
Ich muss unbedingt mal in ein Geschäft, um die Dinger in die Hand zu nehmen. Tips für passende Modelle unterhalb einer Dolmar 7900 gab es ja schon einige.

Jetzt habe ich die Anforderungen mal eben erweitert - ich hoffe, es hilft trotzdem.

Grüße
Mwkr2020


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BeitragVerfasst: Freitag 3. Juli 2020, 13:14 
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Na dann nimm mal die Dolmar PS 420 in die engere Auswahl. Mehr Neu-Säge für weniger Geld gibt's nicht! :DH:

Wüsste nicht, warum man sich eine fast gleich schwere aber schwächere Säge für's gleiche Geld zulegen sollte :KK:

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Freitag 3. Juli 2020, 14:00 
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Ganz viel Säge bekommst du auch mit der Efco MTH 5100! Ich muss ehrlich sagen das ich wieder erstaunt war wie gut das Ding geht. Bei unseren Forenhändlern Woodpecker oder Bildergucker mit Sicherheit keine Fehlinvestition. Einen dicken Thread zur Säge gibt es hier ebenfalls und dort findet man alle wichtigen Infos. Für Deinen Bedarf sollte die Säge mindestens 2 Sägen leben durchhalten.
Mit Sicherheit würde auch eine kleinere 40ccm Maschine um die 2 PS reichen, aber ehrlich gesagt steht diese SägenGrösse bei mir zwar im Regal, aber da steht sie auch nur und darf so gut wie gar keine Späne produzieren.

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Gruß Tino :wink:


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BeitragVerfasst: Freitag 3. Juli 2020, 14:04 
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Zitat:
Jetzt habe ich die Anforderungen mal eben erweitert - ich hoffe, es hilft trotzdem.
Wenn wir schon dabei sind:
Wo wohnst Du? Ist es eher die norddeutsche Tiefebene oder doch eher in den Alpen? Ich frage, weil sich bei der Stihl 170 und 180 die Vergaser nicht einstellen lassen. In der Tiefebene ist das weniger ein Problem, wenn es hoch hinaus geht jedoch schon. Bei den Benzinsägen mußt du nicht täglich den Vergaser selber einstellen, er muß nur einmal vom Händler auf die jeweils passende Höhe eingestellt werden. Nur ohne Stellschraube am Vergaser kann natürlich auch der beste Händler nichts einstellen.

Daher auch die Tipps hier in Richtung Husqvarna 135, Stihl 181 usw. ...
Wie gesagt, die Sägen darunter sind aus meiner Sicht eigentlich nur Geräte, die man auf Plakaten mit einem extrem kleinen Preis bewerben kann. Aber zum Arbeiten taugen sie wenig, weil da doch zuviel dem Rotstift zum Opfer gefallen ist. Ich denke da z.B. an den Kettenspanner. Bei den beiden Sägen oben ist der seitlich, bei den billigeren Sägen ist die Spannschraube vorne und man läuft Gefahr sich beim Spannen die Finger an der Kette aufzuritzen.

Egal welche Säge Du nimmst, würde ich immer eine Säge mit klassischer Klemmung (also mit einer oder zwei Muttern) nehmen und keine Schnellspann-Klemmungen. Diese Schnellspann-Mechaniken sind im Vgl. anfälliger für Schäden.

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BeitragVerfasst: Freitag 3. Juli 2020, 14:49 
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Dann ist die PS 420 SC eine gute Wahl :DH:

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VG Lukas

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BeitragVerfasst: Freitag 3. Juli 2020, 19:09 
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Zitat:
Wo wohnst Du? Ist es eher die norddeutsche Tiefebene oder doch eher in den Alpen? Ich frage, weil sich bei der Stihl 170 und 180 die Vergaser nicht einstellen lassen.
Und genau deshalb würde ich von diesen Sägen die Finger lassen. Es ist eben komplett aufs Geld optimiert und sowas ist generell nicht meine Kragenweite, da spare ich lieber noch eine Weile, als dass ich mir Mist kaufe.

Schöne Grüße
Christian


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BeitragVerfasst: Freitag 3. Juli 2020, 19:49 
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Zitat:
Und genau deshalb würde ich von diesen Sägen die Finger lassen.
Ich sagte ja schon mehrfach, meine Wahl wäre die Husqvarna 135, die Stihl MS 181 oder in Akku-Technik die Dolmar AS3835Z, weil man da die Akkus auch für Makita Akku-Schrauber nutzen kann.

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BeitragVerfasst: Freitag 3. Juli 2020, 20:25 
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Hallo Mwkr2020,

ich fasse mal zusammen. Die Säge ist für Pflegearbeiten auf einem größeren Grundstück und für 2-3 Ster Brennholz machen gedacht. Akkutechnik willst Du nicht und es sind da auch keine Anschaffungen geplant, wo eine Mehrfachnutzung der Akkus möglich ist. Auch willst keine Fällarbeiten im Wald machen und hast auch keine Bastlobjekte vor(z.B. eine Holzbank, wo Du einen Stamm im Längschnitt auftrennst.) .
Also sind für Dich Hobby/ Semi Sägen ausreichen.

Ich empfehle mal Sägen der 2,3PS Klasse( ausreichde Leistung für Deine Arbeiten.), mit einem Schichtladermotor(Verbrauchsgünstiger und saubere Abgase).

Die Dolmar PS352
https://handwerkermarkt24.de/epages/d53 ... s/PS352-35

...oder die Stihl MS 211

https://www.stihl.de/de/p/kettensaegen- ... s-211-1329

Mit beiden Sägen habe ich gearbeitet, bin zufrieden mit beiden und die Dolmar besitze ich selber.

Zu vergleichbaren Sägen anderer Hersteller könne Dir vielleicht anderer Foristi eine Empfehlung abgeben.

Gebrauchte Sägen in der Klasse... über ebay ect sind eine Lotterie und überteuert.

Thomas :wink:

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BeitragVerfasst: Freitag 3. Juli 2020, 21:09 
Zitat:
War ja klar dass sich wieder einer den Klassenclown spielt....
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Alles weggeschnitten :heulen: sie freut sich wenn ich sie mal staren darf


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BeitragVerfasst: Sonntag 5. Juli 2020, 11:52 
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Zitat:
Dann ist die PS 420 SC eine gute Wahl :DH:
wie passt das jetzt mit deiner vorherigen auswahl zusammen?
ich halte die 420 in diesen anforderungsprofil nicht für besonders geeignet.
rechnet man die längere schiene mit ein -man sägt nunmal nicht mit dem sägekörper allein- so ist die doch deutlich schwerer.
völlig unnötig, vorallem, wenn man damit was auf dem grundstück machen will.
selbst bei 2-3 metern brennholz ist das mit den bereits vorgeschlagenen, kleinen sägen kein problem.
geht eben nicht in lichtgeschwindigkeit aber das scheint auch nicht der maßstab zu sein.
mit max. 35cm schiene und den kleinen kettenteilungen kann man das machen.
die 420 würde da für mich zwischen den stühlen stehen.
zu schwer als gartensäge, zu wenig qualm um damit richtig ins holz zu gehen...zumindest wenn sie mit der beworbenen schiene mit 38cm und 325er teilung laufen soll.
ich finde auch nicht, dass der te ein schwerer fall ist.
die sache ist wie zugeschnitten auf eine hobbysäge und weil man hier keinen schrott andreht, finde ich die ausnahmen auf die allerbilligsten sägen genau richtig.
es wurde hier erst unübersichtlicher, als ein ganz lustiger meinte, dass hier noch keine profisägen genannt wurden...und so mancher wohl irgendwie drauf angesprungen ist.


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