Dazu wäre mir mein Geld zu schade.
Zitat:
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Er will vorerst nur ab und zu umgefallene Bäume im Feld zerkleinern, später aber auch alst Selbstwerber in den Wald gehen um Brennholz zu machen.
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Er will sie also etwas länger nutzen, sollte also einen Hersteller nehmen, von dem es auch mal Ersatzteile geben wird.
Das hat nebenbei auch den Vorteil, dass man bezüglich Arbeitssicherheit etwas verlässliches bekommt, das ist bei den heute so und morgen anders benannten Sägen nicht pauschal gegeben.
Bei den etablierten Herstellern ist es im Gegenteil sogar so, dass diese selbst für lange aus der Garantiezeit ausgelaufene Sägen noch Rückrufe starten, sollten über Verschleiß sicherheitskritische Erkenntnisse aufkommen.
Ist ein Label vom Markt verschwunden, interessiert sich auch keiner mehr dafür und man steht da mit seinem Glück. Bei den Billigheimern heißt der heute gelieferte Kontainer gerne anders als der morgen gelieferte...
Dazu kommt das fragwürdige Plastik. Ein Griff, der heute hält, übermorgen aber auch noch, hat bei Kettensägen schon einen gewissen Charme und wie gut welche Billigheimersäge genau ist, das steht halt nicht dran.
Solche Experimente "kann ich mir nicht leisten"
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MfG Eike
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Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip