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da steht el. leistung 3kw:

https://www.stihl.at/STIHL-Produkte/Mot ... 0-C-O.aspx

Und der Unterschied zwischen elektrischer und mechanischer Leistung ist?

Ist da ein Getriebe zwischen Motor und Abtriebswelle, das 500 Watt frisst?

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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Sonntagssäge GTA26 + Fiskars Bügelsäge

e-motoren werden mit der leistungsaufnahme angegeben, verbrenner mit der wellenleistung, d.h. beim e-motor steckt noch der wirkungsgrad mit drin.

@onkelrocco der Regler brauch auch noch was. 20% sind aber schon recht viel.

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MS 261 C-M seit 2017 ERSETZT in 2022 durch MSA300 und 2x AP500s aus Oberhof
RMA448 + FSA86

OK, also wie die 800 W-Mikrowelle, die 1000 oder 1100 Watt aus der Steckdose zieht. Ist dann hier aber recht irreführend, überhaupt eine 3 kW-Angabe zu machen. 3,4 und 4 PS ist ja nun ein Unterschied.

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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Nein.
In dem Motor sind Wicklungen, die von Strom durchflossen werden. Diese haben einen ohmschen Widerstand, der überwunden werden muss. Dieser heizt jedoch nur unnütz die Wicklung auf. Das ist der größte Verlustfaktor. Dazu kommt Lagerreibung und Schalt und Rechenverlust der Elektronik, die auch in Wärme umgewandelt wird.
Der Akku heizt übrigens aufgrund seines Innenwiderstandes auch, die Wärme geht auch in den Verlust des Gesamtsystems.

Grundsätzlich ist der Wirkungsgrad von 0,83 aber schon nicht so schlecht.

Gruß, Marc

im prinzip ist es das selbe problem wie eine e-säge mit kabel mit einer verbrennersäge zu vergleichen, was ich geschrieben habe ist der versuch einer möglichen erklärung, warum die angaben so unterschiedlich sind.
stihl wird das selbe problem haben, den kunden zu veranschaulichen, wie die säge einzuordnen ist, siehe auch unseren te hier.
ich hab mir die säge jetzt das erste mal online angesehen und ich muss sagen, das schaut super aus, den preis finde ich auch nicht so abwegig.
für einen, der innerstädtisch oder im krankenhausumfeld, etc. bäume abtragen muss, sicher ein tolles gerät.

es ging mir nicht um 8 oder 12%, sondern deine aussage dazu macht so, wie sie da steht keinen sinn.
ich vermute, du hast das unglücklich formuliert.
wenn die 261 30min sägt und die msa300 nur 13min bei einer näherungsweise gleichen leistung, dann beträgt das delta hintenraus nach 30 min sicher mehr als 10%.
die msa300 schafft mit 13min akkulaufzeit gerade mal 43% von der 261, gleiche leistung vorausgesetzt.
gehen wir von 10% leistungsnachteil aus, kommen die nochmal obendrauf, also würden wir dann auf unter 40% von der 261 abrutschen.
ich hoffe, es wird klar worauf ich hinaus will.
wenn beide zusammen laufen -solange der akku hält und volle leistung ermöglicht- liegt die 261 eben etwas in front.
da spielt die zeit für den akkuwechsel keine rolle, wenn der leer ist, ist eh ende der veranstaltung.
aber interessant, dass hier tatsächlich die leistungsaufnahme gemeint zu sein scheint.
ich war bis jetzt auch dabei, die 3kw als abnahmeleistung an der kw zu betrachten, so wie das bei verbrennermodellen üblich ist.

Das ist auch bei Autos so üblich, egal welcher Antrieb. Ich könnte Dir nicht mal sagen, ob hier an der KW oder wie bei Motorrädern üblich am Getriebeausgang. Interessant sind immer nur Fahrleistungen, selten fragt jemand nach Verlusten auf der Straße.

Und wenn die MSA nur 2,5 kW an die Kupplungsglocke schickt ist eine 261 nicht der korrekte Vergleichspartner, eher die 271 mit 3,5 PS.

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@onkelrocco von der Schnittleistung sind bisher ALLE mehr als begeistert . Die MSA300 ist nahezu gleich auf zur MS261 der Unterschied ist marginal.
NUR bei der Dauerhaftigkeit gibt es krasse Unterschiede. Die man mit 2-3 Akkus lösen kann

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...ist das bei dem hohen gewicht nicht gerade charmant.
aber jedem seins.

Dafür aber leise und Gesünder da ohne Abgase.

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Moin Moe589,

habe ich verstanden und Du bist natürlich im Recht. Meine Formulierung war unglücklich.
Aber ich denke das ist jetzt geklärt.


Wenn ich jetzt mehrere Akkus kaufen wollen würde, um dauerfeuer zu sägen, wieviele bräuchte ich dann?

Der erste hält 13 Minuten, der zweite auch 13 Minuten. Wenn ich den zweiten leer habe dürfte der erste wieder abgekühlt sein, und kann zum Ladegerät, und verbleibt dort 50 Minuten?

Dann Tanke ich also nach Akku 1 & 2 Öl, und gehe mit Akku 3 & 4 weiter Sägen. Nach 26 Minuten habe ich dann Pause, weil Akku 1 ja noch nicht voll ist.

Dann bräuchte ich noch Ladegerät 2 & 3 & 4 um die anderen Akkus derweil schonmal wieder zu laden…

Die 261 hätte ich nur einmal nachtanken müssen und könnte noch sägen.
Vermutlich hätte ich in gleicher Zeit auch mehr als 10% Mehrleistung, allein durch die eingesparten Wege zum Ladegerät ja schon eine ganze Menge.
Plus noch, dass ich durch die leichtere Säge viel weniger ermüdet bin.

Aber Krach und Abgase hat die MSA300 natürlich weniger.

Gruß, Marc

@[Marc] mit 2 AP500 wirst du wohl an deine Grenzen kommen
Da der Lader einen Lüfter hat kühlt er die Akkus ruck zuck runter bzw. Lädt er selbst einen warmen Akku mit hohem Strom.
Im Video gut zu sehen war ja das die Säge für 80!! Schnitte 13 min an war ABER der gesamte Zeitaufwand deutlich höher ist.

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ps: die 13min gelten immernoch für die eigentlich zu kurze 35cm-schiene und in fichte.
das dürfte also noch den ein oder anderen augenblick weniger laufzeit geben, wenn wir mit der anvisierten 40er garnitur im laubholz arbeiten.

Ich Säge unsere Buchen-Eichenpolter mit der MS 362 mit 50iger Garnitur.

Wer Buchenpolter mit 40-70cm hat, was soll da ne 35er Schiene, wenn am Polter nicht von 2 Seiten gesägt werden kann?

Ich hätte gern den Vergleich MSA 300 mit 50iger Schiene gegen MS 362 50iger Schiene.
Die MS 362 hat mit dem 9er Rim und RS 23 Pro Kette bei Lehrlaufhöchsdrehzahl 34,65m/sek. und bei maximalem Drehmoment immer noch knapp 25m/sek.

Die Akkutechnik wird bei den 60ccm Sägen aufwärts noch lang lange nicht das Wasser reichen können.
Die Akkutechnik spielt sich nur im Hobby-Privatbereich und Baumpflege ab, aber nicht ab Mittelstarkem Holz aufwärts in der Forstwirtschaft, zu teuer, zu umständlich und vor allem zu schwer!

Moin!

2 Akkus ersetzen ja noch keine Tankfüllung der 261. Heißt wenn ich die zwei Akkus leer hab habe ich gerade etwa 3/4 von dem geschafft was ich mir einer Tankfüllung der 261 geschafft hätte.

Bei der Sturmschadenbeseitigung hatte ich die 261 und die 026 mitgenommen, und beide nacheinander leer gesägt. Zwei Sägen da zu haben ist sowieso am besten, falls man mal die Kette im Baum verklemmt oder, warum auch immer, eine ausfällt.

Nach 2 Akkus mit der MSA300 könnte ich natürlich trotzdem fertig mit den Nerven sein, da die Säge ja 2Kg schwerer ist, und ich ja noch zum Ladegerät laufen musste, das stimmt…

Gruß, Marc

@Holzklotz alles über der MS261 ist mit heutiger Akkutechnik nicht möglich.
Dieser Bereich ist für den reinen Forstbereich. Dort spielen Krach, Abgase und Spritkosten keine wesentliche Rolle.
Ich säge seit ein paar Jahren mit der MS261 80-90cm Eichenstämme mit 40er Schert im Wald. Das macht Spass und meine 3m³ im Jahr schneide ich so auf Ofenlänge im Wald.

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Warum?

Ein 25Kg schwerer Hochvolt Akku und dann am 8m langen Anschlusskabel an der Säge. Da kannst Du locker ne 6KW Maschine dran anschließen und damit eine 63cm Garnitur antreiben.

Die Säge könnte viel leichter gebaut werden als eine MS500i, und am Holzplatz könnte der Akku direkt am Netz laden und die Nutzungsdauer wäre nicht begrenzt.

Das wäre doch was, patentverdächtig.

Für die Mill auch interessant. Der Akku könnte auch am Schlepper fixiert sein und über einen Generator geladen werden. Da kommen mir Ideen…

Gruß, Marc

OK, dann schlepp' Deinen Kompressor mit und nimm eine Spitsnas.
Das könnten die sicher auch noch viel leichter herstellen.

https://www.spitznas.de/werkzeuge/schne ... 510260010/

So ein Handtaschen-Atomreaktor hätte auch was. Ist zwar nicht in Sicht, aber ich kann es mir zumindest vorstellen.

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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