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 Betreff des Beitrags: Re: MSA300
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Mai 2022, 09:52 
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@[Marc] "8m langen Anschlusskabel" merkste doch selber das das für den Wald nix is :am Boden:
Für alles unter der MS261 sind Akkus hervorragend geeignet.

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 Betreff des Beitrags: Re: MSA300
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Mai 2022, 09:59 
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@[Marc]
2 Akkus ersetzen ja noch keine Tankfüllung der 261 ---> Das wollen wir doch mal in einem Echten Vergleich sehen wie groß die Differenz ist.
Im Profibereich kann ich mir 3 Akkus gut vorstellen. Die werden dann im Auto auch während der Fahrt einfach geladen.
Da die MSA300 an der Spitze des möglichen arbeitet passt diese NICHT für alle.

Wer hat noch einen Akkuschrauber mit Verbrenner in Benutzung :KK:

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 Betreff des Beitrags: Re: MSA300
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Mai 2022, 11:40 
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Der Blödsinn an dieser Akkutechnik ist doch, dass irgendwo ein Kohlekraftwerk oder Atomkraftwerk läuft um das zu laden. Solange regenerative Energien nicht so weit ausgebaut sind, dass diese über 50% ausmachen, ist die Ökobilanz auch auf Grund der Produktion der Akkuzellen noch große Augenwischerei.

Dann kannst auch einen Dieselgenerator mit in den Wald nehmen, womit man dann die Akkus lädt, ist nichts anderes, als wenn man diese im Fahrzeug lädt! Ausser man hat eine große PV Anlage auf dem Dach!

Ich nutze Akkus in Handwerksgeräten nur, weil es praktischer ist ohne Kabel zu arbeiten.

Die Akkusägen die ich habe sind die kleinen von Husky und der Laubbläser und der Hochentaster. Die geringere Lautstärke ist schon angenehmer.

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 Betreff des Beitrags: Re: MSA300
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Mai 2022, 12:01 
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@cherokee wie kannst du nur Akkugeräte verwenden?
Wo soll der ganze Strom herkommen und erst die Umwelt. Um Himmels willen. :mekka:

Der richtige Blödsinn ist eine Raffinerie die 1 kWh Strom pro Liter Spritherstellung benötigt anstatt diesen Strom direkt in den Akku zuladen!

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 Betreff des Beitrags: Re: MSA300
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Mai 2022, 12:27 
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Ich denke für stärkere Sägen wird sich ein Rückentragbarer Akku durchsetzten. Da man eh immer 2 Hände an der Säge hat, bietet sich der Kontakt über die Handschuhe an. Wobei eine leichtere Säge mit Kabel zum Rücken auch an einem Gürtelhaken einhängbar wäre. Ein befreundeter Winzer in Frankreich hat schon vor über 25 Jahren mit einer Rebschere mit Akku am Gürtel gearbeitet. Ich bin gespannt wie es mit der Akkutechnik weitergeht.

Gruß, Christian

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 Betreff des Beitrags: Re: MSA300
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Mai 2022, 13:21 
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Zitat:
Für alles unter der MS261 sind Akkus hervorragend geeignet.
und wenn ein forstwirt eine 241 oder 201 ersetzen will mit akku...muss er neben der miesen laufzeit, die zig zusätzliche akkus bedeutet auch ordentlich gewicht draufpacken oder aber bei gleichem gewicht deutliche leistungseinbußen hinnehmen.
ich glaube, dass das eigentlich jeder gecheckt hat, dich ausgenommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: MSA300
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Mai 2022, 13:37 
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@moe589 aus diesem Grund ist die Akkusparte bei Stihl stark Rückläufig. :wink:

Eigentlich war hier doch die Überschrift MSA300 und die läuft immer mit Akku.

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 Betreff des Beitrags: Re: MSA300
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Mai 2022, 14:43 
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Zitat:
Der richtige Blödsinn ist eine Raffinerie die 1 kWh Strom pro Liter Spritherstellung benötigt anstatt diesen Strom direkt in den Akku zuladen!
Wenn Du so anfängst: Zurück in die Erdlöcher. Licht aus. Generell keine Energie in Wärme umwandeln, wie ich das mache ist im Grunde egal.

Eines habt Ihr auch noch ausgeblendet: Es werden viele kaputte Akkus inseriert. Mehr jedenfalls als undichte Tankgehäuse.

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 Betreff des Beitrags: Re: MSA300
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Mai 2022, 14:45 
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Zitat:
Es werden viele kaputte Akkus inseriert.
Das ist immer ein wesentlicher Faktor bei einer Kaufentscheidung...
(das meine ich Ernst)


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 Betreff des Beitrags: Re: MSA300
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Mai 2022, 15:05 
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@onkelrocco du musst dich schon mal entscheiden.
Das Akkus bei deiner Arbeit noch nicht funktionieren kann gut sein.

Aber das das herstellen von Sprit und anschließende verbrennen viel viel schlechter ist als den Akku mit Strom direkt zu laden ist doch wohl eindeutig.

Die Stihl Akkus sind sehr sehr Unauffällig und sehr Langlebig.
Ich würde den Akku nicht mit dem Tank sondern mit dem Kolben, Kurbelwelle und Gehäuse (Nebenluft) vergleichen.

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 Betreff des Beitrags: Re: MSA300
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Mai 2022, 15:27 
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Zitat:
Aber das das herstellen von Sprit und anschließende verbrennen viel viel schlechter ist als den Akku mit Strom direkt zu laden ist doch wohl eindeutig.

[...]

Die Stihl Akkus sind sehr sehr Unauffällig und sehr Langlebig.
Ich würde den Akku nicht mit dem Tank sondern mit dem Kolben, Kurbelwelle und Gehäuse (Nebenluft) vergleichen.
Auf Grund der geringen Verbreitung fallen mir viele als defekt angebotene Akkus auf, sagen wir es mal so. Die lassen sich vergleichsweise leicht wechseln, schlagen aber gleich richtig zu vom Preis her. Für einen Akku für die MSA 300 habe ich mir meine gebrauchte 441 gekauft.

Die Batteriefahrzeuge haben schon einmal verloren gegen Verbrenner, das war vor guten hundert Jahren. Hundert Jahre nichts gelernt?
Und ob die Herstellung von Benzin schlechter oder besser ist als den Strom direkt ins Auto zu tun ist für mich nicht die Frage. Wir müssen aufhören, sämtliche Energie in Wärme umzuwandeln, das erfordert aber andere Denk- und Handlungsweisen, wozu die Menschheit einfach nicht bereit ist. Dass auf einmal Homeoffice funktioniert, wenn man dazu gezwungen wird zeigt doch dass es im Ansatz geht. Ich würde sogar meinen eigenen Wald bewirtschaften und meine eigenen Schweine halten, wenn das praktikabel wäre.

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 Betreff des Beitrags: Re: MSA300
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Mai 2022, 08:11 
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@onkelrocco die Energiedichte und die Leistung hat sich WESENTLICH verbessert.
Hätte es damals schon Liion Akkus gegeben hätten wir seit 100 Jahren Ruhe vor den Stinkern :)
Damals waren die Akkus BLEI schwer, schwach und groß. Das hat so überhaupt nix mehr mit den aktuellen Liion Akkus zu tun.

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 Betreff des Beitrags: Re: MSA300
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Mai 2022, 08:28 
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@cherokee wie kannst du nur Akkugeräte verwenden?
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Der richtige Blödsinn ist eine Raffinerie die 1 kWh Strom pro Liter Spritherstellung benötigt anstatt diesen Strom direkt in den Akku zuladen!
Aha, und der Strom, den ich in den Akku lade kommt einfach so aus dem Boden in die Steckdose, oder? Also keine weitere Infrastruktur nötig, alles vorhanden?

Verbrennermotoren halten einige 100.000km, wenn wir also eher den Motor mit den Akkus vergleichen sollen, nach wie vielen Betriebsstunden oder Kilometern muss der Akku getauscht werden und wie steht das im Verhältnis zum Anschaffungspreis? Und wie sieht dann die Energiebilanz dazu aus?

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 Betreff des Beitrags: Re: MSA300
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Mai 2022, 09:31 
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Wir sind ja aber schon sehr weit zum generellen Thema Glaubenskrieg zwischen Akku und Verbrenner hin.
Denke, jeder kann sich die Situation so hindrehen, dass sie nachträglich für die bereits getroffene Entscheidung (Verbrenner vs. Akku) passt.
Bin kein Inschenöör, daher habe ich beim Sägenkauf nie auf den spezifischen Verbrauch pro Leistungseinheit und Energiedichte der Kraftquelle geschaut.
Habe immer nur dumm nach dünnes Holz = kleine Säge, dickes Holz = größere Säge (Mist, keine da) geschaut und dann entsprechend eingekauft.
Warum sollte das in Zukunft anders werden? Die Leute kaufen nach Geeignetheit für die anstehenden Arbeiten und dass es den ganzen Arbeitsprozess unkompliziert macht. Wenn ein paar Akkus für Freischneider und Heckenscheren eh im Betrieb sind, folgen auch schnell andere Geräte wie z.B. Sägen, für die man sonst extra Kraftstoff mitnehmen müsste. Da ist es dann egal, ob die Säge etwas schwerer und schwächer ist. Vorreiter werden wohl Galabauer u.ä. werden, welche in den Siedlungen arbeiten. Ähnlich wird es bei Hausbesitzern laufen. Meine Chinasäge mit gepimmtem Auspuff nutze ich zuhause gar nicht mehr, weil zu laut. Hat nichts mit zu kleiner Energiedichte oder Gewicht der Säge zu tun.

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Gruß,
Jan


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 Betreff des Beitrags: Re: MSA300
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Mai 2022, 09:43 
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Zitat:
Damals waren die Akkus BLEI schwer, schwach und groß. Das hat so überhaupt nix mehr mit den aktuellen Liion Akkus zu tun.
Das erklärt natürlich durchweg die Lightversionen gängiger Elektrofahrzeuge und Akkusägen. :pfeifen:
Mein Passat wiegt 1,5 Tonnen. Ich hatte 1995 mal einen 91er, der war mit 1155 kg angegeben. Mich würde interessieren, was ein vergleichbares E-Auto wiegen würde, mit dem ich nicht auf die Tankanzeige gucken muss (ich fahre meist so alle 1000 km tanken).

Und ich sag's mal so: Das Auto hat sich gegenüber der Droschke nicht durch staatliche Subventionen durchgesetzt.

Man versucht in zehn Jahren technologisch aufzuholen, was man hundert Jahre verschlafen hat, das ist das Problem. Tesla hat das angefeuert, genau wie VW/Audi damals den Turbodiesel salonfähig und massentauglich gemacht haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: MSA300
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Mai 2022, 10:40 
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@onkelrocco unser Model 3 mit 500PS Allrad wiegt 1700kg.

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 Betreff des Beitrags: Re: MSA300
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Mai 2022, 10:59 
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bisschen verstehen, wie weit kommst damit, auch 1000 km ? mit einer füllung

und natürlich gleichem stauraum/zuladung ;-)

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gruß bernd

stih 180, 2x 260, 034s, 036, 046, 064 und eine kleine homelite(die erste)
meine frau sagt die hälfte reicht ?


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 Betreff des Beitrags: Re: MSA300
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Mai 2022, 11:08 
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Ich brauche ja weder 500 PS noch Allrad und wo ist der Kofferraum? :mrgreen:
Nicht, dass ich mich für die Technik nicht interessieren würde. Es gibt aber kein Elektroauto, das mich ansatzweise anspricht. Auch wenn ich meine Ansprüche auf 500 km Mindestreichweite runterschraube. Auch Golf und Passat GTE sind elektrisch eher ein Witz, vor allem im Winter.

Und wie schon mal gesagt, ich sehe Teslas entweder rumschleichen oder mutterseelenalleine an der Ladesäule stehen, mich hat noch nie einer überholt.

Ford lanciert gerade den elektrischen F150 in Amerika. 500 PS und in 4 Sekunden auf 100, Drosselung auf 165 km/h. Und das in einem Land, wo Du eh kaum 100 fahren darfst. Aber immerhin drei Tonnen Gewicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: MSA300
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Mai 2022, 11:18 
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@onkelrocco :) :) Ich fahre unseren Tesla immer auf der Überholspur.
Fahr doch mal einen. Dann reden wir weiter über Autos im Motorsägen Forum?
Man hat ein Dauergrinsen beim Überholen, Beschleunigen und nochmals am lautlosen vorbei Rollen an der Tanke.
Auf Langstrecke liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit bei 100km/h inkl. Laden also 500km in 5h.

Das ist natürlich langsamer als mit unserem TDI der 500km in unter 4h mit 130 kmh Schnitt fährt.

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 Betreff des Beitrags: Re: MSA300
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Mai 2022, 11:34 
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Man darf nicht vergessen, daß am Verbrennungsmotor seit 100 Jahren geforscht und optimiert wird. Entsprechend hoch ist der derzeitige Entwicklungsstand.

Anders bei den BEV, die sind alle noch in einer ganz frühen Phase. Vielleicht werden die Akkus haltbarer oder modularer oder genormt, wer weiß...

Es ist schön, daß es Enthusiasten und early adopters gibt, die die ganzen Entwicklungskosten tragen. Der Ansatz von Tesla war schon genial, nicht auf den Preis zu achten, sondern das Auto über Marketing (cool, fancy, umweltfreundlich, Power) in der Premiumliga zu verkaufen.

Leider gibt es einen Haufen Missionare, die ihre Legitimation aus der (vermeindlichen) Umweltfreundlichkeit beziehen. Richtig nervig wird es dann, wenn diese Zwangsbeglückungen und Vorschriften das Wort reden.

Vermutlich wird es Verbrennungsmotore und Akkuantriebe noch lange parallel geben, nicht nur bei Kettensägen.


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