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BeitragVerfasst: Samstag 22. April 2017, 12:27 
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Beiträge: 97
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Für solche Dinge habe ich eine HL 100 K.
Die kommt auch mit stärkeren Brombeersträuchern zurecht.
Und man braucht sich nicht bücken.
Wir benötigen sie insbesondere zum Freihalten der Weidezäune.
Billig ist das Teil allerdings nicht...

Gruß
Heinrich

Bild

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BeitragVerfasst: Samstag 22. April 2017, 14:32 
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Beiträge: 104
Zitat:
Generell einer der schlimmsten Arbeiten die ich kenne.
Du sagst es...
Zitat:
Mit einer Heckenschere bekommst du lange Arme, ...
Das denke ich mir - aber das gibt Muckies :) und pausieren ist ja auch möglich.
Zitat:
Mit einer Schweizer Gertel, Astschere und Harke. Mit der Astschere die langen Triebe durchtrennen, mit Harke rausziehen und mit der Gertel oder Astschere kleinmachen.
Mit Garten- und Astschere, sowie Harke und abschließend mähen, haben wir das damals auch gemacht. Haben parallel und einander zugearbeitet und ich alle naslang dann mit dem Mäher schön gesäubert. War ab da dann kein Thema mehr, weil regelmäßig gemäht. Auch die Hühner haben ihren Teil dazu beigetragen.
Zitat:
Selbst mit einem Freischneider und Hächselmesser keine schöne Arbeit. Aber noch die beste und billigste Möglichkeit (wenn Freischneider vorhanden). Mit voller drehzahl von oben nach unten Arbeiten. Meistens gehe ich vom Gas und lasse die Schwungmasse des Messers arbeiten.
Vielleicht ist für meine Arme dann doch besser mit ner Heckenschere; zumal ich die dann auch mal tatsächlich für Hecken einsetzen könnte. Ist nämlich eine weitere Baustelle hier, die aus dem Ruder gelaufen ist durch die letzten Jahre. Buche - inzwischen keine Hecke mehr. Würde ich gern wieder als Hecke beleben.
Zitat:
Ich find das super dass du den mut und die kraft jetzt hast nach so einem schicksal die dinge wieder anzupacken und dich selbst der aufgabe stellst obwohl andere nicht dran glauben.
Lass dich nicht unterkriegen auch wenns mal wieder kleine rückschläge gibt.
Es ist wichtig immer ein ziel vor augen zu haben dass man erreichen kann und das muss für dich wichtig sein und lass dir da nix einreden von anderen die dich runterziehen wollen, zeig denen was du schaffen kannst!
Danke Stefan, lieb von Dir. Ich versuche seit einer Weile, mir die Negativis egal zu machen, denn das ist einfach nur dumm, jemandem den Mut zu nehmen. Ich möchte es für mich und die Tiere schaffen, und einfach weil es so das Beste ist. Auch für die Natur hier selbst, die wir über mehrere Jahrzehnte gepflegt und gestaltet haben. Und jemand wird es ja auch mal erben und soll dann nicht die Hände überm Kopp zusammenschlagen :mrgreen:

So, bis später - die Wildnis ruft ;)

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Grüße, Grünspan

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BeitragVerfasst: Samstag 22. April 2017, 18:28 
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Beiträge: 85
Wohnort: Saarland
hallo.
mein erster beitrag hier im forum...ansonsten seit jahren "mitleser"... :) :)
also kann dir die fiskars machete empfehlen,sehr scharf und nicht zu schwer. oder für brombeeren auch gut wär die kultursichel von ochsenkopf ! ebenfalls ein super teil,mit dem man mehr reichweite hat u bischen aus dem "gefahrenbereich" ist... :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Samstag 22. April 2017, 19:39 
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Registriert: Dienstag 26. Februar 2013, 11:42
Beiträge: 120
Hallo, wichtig ist dran bleiben. :DH:

Hier mal ein paar Bilder mit einen Freischneider und Hächselmesser gemacht.

Bild

Bild

luscbo


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BeitragVerfasst: Samstag 22. April 2017, 23:38 
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Beiträge: 104
Zitat:
Hallo,
mit einer Heckenschere kann man sich von oben oder von unten vorarbeiten
indem man die Triebe schrittweise zurückschneidet oder kurz über dem Boden
durchtennt. Ich habe die bodenbündig abgeschnitten und direkt im Hächsler
verarbeitet.
Ja, so stelle ich mir das auch vor. Wo geht, unten wegsäbeln, ansonsten kreuz und quer.


Moin Termite
Zitat:
War eine billige Schere von Aldi (Meisterwerkzeuge GmbH), und ging ast-rein, sozusagen.
Das is ne gute Nachricht. Dann käme ja wieder die von fendt empfohlene Stihl HS 45 ins Spiel.. oder eben was Günstiges.

Ey Leute, ich finde jede Idee, die ausführbar ist, sollte auch genannt werden. Ob nun umgeschliffenes Mähermesser oder angeschliffener Golfschläger :klatsch: (da mußte ich dann echt laut auflachen) :am Boden: Im ernst - es lesen hier auch weltweit Menschen mit, die in Südamerika, Afrika, etc., fernab jeglicher Einkaufsmöglichkeiten, froh über manche Ideen sind. Und so'n Mähermesser hätte doch ordentlich Schmackes, bei dem Gewicht. In sofern finde ich auch ein Samureischwert absolut passend. ...auf die Gefahr hin, nun für bekloppt erklärt zu werden ;) Ich denke Sinn macht, was hilft.

Freiensteiner - DAS Teil habe ich mir bei Youtube angeschaut :sabber: Das ist ja ne echte Sahneschnitte :klatsch: Das Video dort könnt ich mir gefühlte zwanzig mal antun :mrgreen:

Danke nightrider - schaue ich mir gleich mal an. Und: herzlich willkommen :)

luscbo - das zweite Foto ist ja Labsal für die Seele :mrgreen:

Ich danke Euch allen !! Werde alles wirken lassen und dereinst berichten hier.

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Grüße, Grünspan

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. April 2017, 17:34 
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Also wenn es wirklich nur kleine Flächen sind, und Du die Brombeeren nur absäbeln willst, reicht auch eine Motorheckenschere (Benzin oder Elektro). Und wenn so eine Aktion nur ein paar Mal stattfindet, geht dafür auch ein Chinaböller (Fuxtec, Rotfuchs, Atika, Matrix-direct etc.). Kostet so um die 100 Euro, Elektro billiger (wenn die Steckdose nicht allzuweit entfernt ist und/oder Du kein Problem hast, ein Stromkabel mitzuschleppen).
Ich würde dann nur darauf achten, daß das Schwert lang genug ist (so 55-60 cm).
Bei mir werkelt eine Benzinheckenschere von Rotfuchs, jetzt in der 3. Saison. Macht ordentlich Krach, qualmt wie ein olles Moped (obwohl Aspen 2T verwendet wird), ist sauschwer - aber macht einen guten Job. Hab damit auch eine Brombeerhecke in die Schranken gewiesen (geht aber wegen dem Gewicht der Maschine gut in die Arme). Die nachwachsenden Brombeerranken können dann locker mit dem Rasenmäher (bzw. bei mir Motorsense) wieder abrasiert werden.
Ausreißen hab ich schon mal probiert, habs dann aber sein lassen. Die sind zu stark verwurzelt, und bei unserem schweren Boden...

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. April 2017, 18:21 
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Danke Stephan! Vielleicht werde ich es mit einem Billigteil versuchen, wenn ich vom Gewicht her was passendes finde. Gehöre ja dem weiblichen Geschlecht an - wenn auch nicht gerade schwächlich. Mein Außenkabel hat nur 50m. Das würde nicht im mindesten reichen. Würde mich auch stören. Akku.. naja, für ein kleines Grundstück sicher eine gute Wahl. Ich verlasse mich da doch lieber auf Benzingeräte. Aber gut zu wissen.
Ich denke da auch an meine Buchen'hecke'. Die muß ich erst einmal fällen, bevor es wieder eine Hecke werden kann ;) Die ist alleine schon wohl über 50 m lang. Und da mache ich mir nichts vor, daß es auch in Zukunft mal sein, daß ich erst nach zwei Jahren zum Rückschnitt komme.

Vor meiner Tenne habe ich ein großes Scheunentor, davor ist mit Feldsteinen gepflastert. Dazwischen wachsen hier und da auch schon Brombeerhalme mannshoch heraus. Habe das meiste gestern herausreißen können. Aber einige sind derart fest im Boden.. da werde ich meinen Nachbarn mal ansetzen. Meine Schultergelenke konnte ich gestern Abend nur mit Franzbranntwein wieder halbwegs von den Schmerzen befreien :roll: Aber an so einer Stelle gehts halt nicht anders als rausreißen.

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Grüße, Grünspan

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. April 2017, 19:37 
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Wenns nur einzelne sind, könntest abflämmen probieren. Oder hilft das bei Brombeeren nicht? :KK:

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. April 2017, 19:55 
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Nicht daß ich es wüßte; aber bin ziemlich sicher, daß das nix bringt. Mein Nachbar wirds gern erledigen. Schließlich kümmere ich mich dauerhaft um seinen Computer. (Er "löscht immer das Internet") :groehl:

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Grüße, Grünspan

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. April 2017, 20:30 
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Wohnort: Odenwald
Zitat:
Mein Nachbar wirds gern erledigen. Schließlich kümmere ich mich dauerhaft um seinen Computer. (Er "löscht immer das Internet") :groehl:
Schade, dass zwischen uns der Weißwurstäquator liegt, sonst hätte ab und an auch etwas für dich erledigt.
Stehe auch ständig mit dem Computer auf Kriegsfuß. :heulen:

Gruß
Heinrich

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. April 2017, 20:55 
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Ich kann auch nur noch die einfachen Sachen. Ein Freund von mir hat sich im Laufe der Jahre zum IT-Oberguru gemausert. Auf den greife ich zurück, wenns richtig kompliziert wird. Haben wir hier im Forum eine Rubrik für solche Fragen ? Wenn möglich helfe ich gern.

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Zuletzt geändert von Grünspan am Sonntag 23. April 2017, 23:02, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. April 2017, 21:07 
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Was das Abflammen betrifft, bin ich skeptisch. Es gibt bei uns in der Umgebung Flächen, die im Frühjahr/Sommer regelmäßig brennen (ob Brandstiftung oder "warm mähen" sei jetzt mal dahingestellt), und die Brombeerranken zeigen sich davon wenig beeindruckt. Die sind etwas angekokelt, das war's aber auch schon.

Also wenn 50 Meter Stromkabel nicht ausreichen, kommt nur eine Benzin-Heckenschere in Betracht (Akku-Maschinen sind in meinen Augen noch teure Spielzeuge). Wenn es aber eine einmalige Aktion sein soll: vielleicht eine leihen? Die Billigheimer sind auf jeden Fall schwer! Mir tun nach ca. einer halben Stunde die Arme weh, und ich bin seit knapp 17 Jahren Paketzusteller... ;)
Für die Buchenhecke wäre aber evtl. eine Motorsäge geeigneter - bei fingerdicken Ästen braucht meine Rotfuchs etwas länger (und gönnt sich auch einen kräftigen Schluck Sprit mehr). Oh, ich lese gerade - über 50 m lang... Da rate ich dann doch eher zu einer Markenmaschine als Heckenschere (Dolmar, Makita, Hitachi etc.). Die Ligusterhecke bei uns vor dem Haus ist vielleicht 10 m lang, das ist schon eine kleine Quälerei... Wird aber auch nur 1-2x im Jahr gestutzt. Bei DER Länge allerdings dürfte ein Kauf doch Sinn machen...

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. April 2017, 21:50 
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Ok bis hier fertig diskutiert ist, wär die Sache mit dem Spaten bereits erledigt. Ich nehm einen Spaten odereinen Freischneider mit Häckselmesser. Der Spaten ist billig und der Freischneider ist stark und nicht billig.

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Am Tag des Brennholzens wird keine Kette geschärft, es wird auch nicht getankt - sondern einfach die nächste Säge genommen.....


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. April 2017, 22:44 
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Bei uns wird sowas mit einem Freischneider von Husky und einem vom Stihl erledigt.
Das Problem ist dabei immer, das man nicht sieht was in den Brombeeren und sonstigem Gestrüpp noch so liegt.
Ich bin schon öfters in ein Brett, Stacheldraht oder einem alten Zaunpfahl reingeraten, das scheppert ganz gewaltig im Freischneider.
Da wäre evtl. ein Trimmer mit Faden besser.

VG Sven

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. April 2017, 22:49 
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Also ein 2,4 mm - Faden macht bei dicken Ranken schnell schlapp...
Kommt halt drauf an, wie stark die Brombeeren sind und wie groß die Fläche.
Edit: wenn es wirklich nur ein paar Inseln sind (und eine Insel vielleicht 1-2 m² hat), wäre eine Motor-Heckenschere am sinnvollsten (vor allem in Hinblick auf die Buchenhecke). Von oben nach unten arbeiten.

Aber das (eine Motor-Heckenschere) wäre dann ja wieder ein Fall für einen neuen Thread... :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. April 2017, 23:50 
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Zitat:
Das Problem ist dabei immer, das man nicht sieht was in den Brombeeren und sonstigem Gestrüpp noch so liegt.
In meinem Falle hier sind es inzwischen flache Haufen dünner Äste, weswegen diese Stellen nicht gemäht werden konnten und über die letzten drei, vier Jahre die Brombeeren wachsen konnten. Die dickeren Äste habe ich bereits rausgezogen letztes Jahr. Könnte aber immer noch was Größeres an Holz liegen, das ich ev. übersehen habe. Gemeine Sachen kann ich ausschließen. Aber ich denke, daß inzwischen viel verrottet ist und ich die Reste, sobald ich dran komme, leicht beseitigen kann.
Zitat:
Ok bis hier fertig diskutiert ist, wär die Sache mit dem Spaten bereits erledigt. Ich nehm einen Spaten odereinen Freischneider mit Häckselmesser. Der Spaten ist billig und der Freischneider ist stark und nicht billig.
:mrgreen: Für mich ist das keine Frage der Zeit, sondern der Muskelkraft und Energie. Und Planung ist immer mindestens die halbe Wegstrecke. Spaten kommt für mich nicht infrage. Habe ich doch hier auch schon mehrfach erwähnt, daß ich die Stellen problemlos mähen kann und werde, sobald das Gestrüpp beseitigt ist. Und eigentlich sind wir mit der Diskussion auch schon durch :)
Zitat:
wenn es wirklich nur ein paar Inseln sind (und eine Insel vielleicht 1-2 m² hat), wäre...
Du hast die Nullen vergessen ;) Es sind mehrere um die 10 bis 20 m².

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BeitragVerfasst: Montag 24. April 2017, 00:47 
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Schneide so etwas mit meiner FS 55 und Messerblatt.

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Der Fehler sitzt meistens vor dem Gerät :KK:

Alles muss man selber machen, lassen :mrgreen:

BILDER.:
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BeitragVerfasst: Montag 24. April 2017, 22:22 
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Also kann man von so 50-60 m² Brombeeren ausgehen? Na, dann viel Spaß... :schreck: Ich hab sowas auch mal durch: eine gut mannshohe Brombeerhecke, ca. 20 m lang, ca. 5 m breit. Nur mit einer (langen) Astschere. War eine sch...reckliche Sache...
Wie gesagt: ich empfehle für die Aktion eine Motor-Heckenschere.

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BeitragVerfasst: Montag 24. April 2017, 22:51 
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Zitat:
Also kann man von so 50-60 m² Brombeeren ausgehen? Na, dann viel Spaß... :schreck: Ich hab sowas auch mal durch: eine gut mannshohe Brombeerhecke, ca. 20 m lang, ca. 5 m breit. Nur mit einer (langen) Astschere. War eine sch...reckliche Sache...
Eine Frau muß tun, was eine Frau tun muß Bild
Zitat:
Wie gesagt: ich empfehle für die Aktion eine Motor-Heckenschere.
Wie gesagt, habe ich mich längst für eine Heckenschere entschieden. Welche, wird sich noch finden. Nochmals herzlichen Dank an Euch alle! :)

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Grüße, Grünspan

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BeitragVerfasst: Montag 24. April 2017, 23:01 
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Heute wiedermacht erfolgreich probiert, sehr mobil und überall im Gelände einsetzbar.
Das beste normale Mittel gegen Brombeeren.
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Gruß Hako

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