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BeitragVerfasst: Freitag 21. April 2017, 02:49 
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Moin @ all

Habe auf meinem Gelände mal wieder die eine und andere Wildbrombeer-Insel zu beseitigen. Das, so mein Gedanke, möchte ich mal mit einer Machete in Angriff nehmen. Bisher, wenn das Geranke zu hoch geschossen war, habe ich das Gröbste mit einer Hand-Gartenschere auf Kniehöhe dezimiert und bin dann mit meinem alten Sitzmäher drüber. Vor der Gartenschere-Phase graut es mir :heulen:
Ach ja, mit der Kettensäge habe ich es auch schon mal gemacht. Ist aber ziemlich anstrengend.

Ausreichend Knete für einen wirklich guten Freischneider habe ich nicht und leihen will ich nicht. Möchte einfach Stück für Stück in aller Ruhe diese Lästigkeit erledigen - bin ja nicht auf der Flucht ;)

Wer hat Erfahrung mit Macheten ? Würde sich z.B. die 55cm von Fiskars eignen ? https://www.amazon.de/Fiskars-WoodXpert ... EKNCI?th=1

Macht meine Idee Sinn ? Wenn ja - könnt Ihr mir eine bestimmte Machete empfehlen ?

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Grüße, Grünspan

:stihl: 025 C :Husky: 550 xp
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BeitragVerfasst: Freitag 21. April 2017, 06:48 
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Wohnort: Östringen
Schweizer Gertel ist auch was hierfür. :DH:
Günstig (20-25€) und auch gut aus eigener Erfahrung.

Gruß Jens :wink:

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https://m.facebook.com/ZuendappIGOestri ... ale2=de_DE

Unimog fahren, ist das allergeilste was Mann anzogen machen kann... :DH:


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BeitragVerfasst: Freitag 21. April 2017, 07:02 
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Beiträge: 718
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Ich würd dir auch ein schweizer gertl empfehlen die sind von der schneide her schlanker und eignen sich dafür besser als die fiskars, wir montieren das gertl an einen stiel um dann etwas weiter weg von dem stacheligen zeug zu sein wenn man das hohe zeug erstmal niederreißt.

Ein bekannter hat sich im netz ein samuray schwert dafür gekauft, das geht noch besser, ist allerdings teurer, da musst min 150 € ausgeben wennst eine anständige klinge haben willst die für so was taugt

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880 mit 120er Schiene für Meterbündel
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Stolz auf Holz


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BeitragVerfasst: Freitag 21. April 2017, 07:06 
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Beiträge: 2693
Ab ca. 80€ fangen die 52ccm 3PS Chinadinger an. Ein 8-Zahn für 8€, ging bei mir in Schräglage ganz gut. Das 20€ Mulchmesser von Oregon, geht noch besser. Der Vorteil ist, das die Dornenträger gleich gehäckselt sind.
Bei nur abgeschnittenen Trieben, bleibt man samt Werkzeug im "Stacheldraht" stehen.

Sonst würde ich auch sagen, Schweizer Gertel ist besser und billiger.


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BeitragVerfasst: Freitag 21. April 2017, 07:16 
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Beiträge: 6305
Wohnort: Wild South-West
Mit dem Zeug ärger ich mich auch immer wieder mal rum.. :evil:

Meine Erfahrung, wenn du das nicht bis zum jüngsten Tag machen willst:
Einkürzen auf ca. 0,5m und dann mit Stumpf und Stihl, äh Stiel ausreißen!!
Dazu empfehle ich gebrauchte ausgehärtete Schweißerhandschuhe mit langen Stulpen.
Nicht graben, dann kommt das Zeug gleich wieder weil zu dicke Wurzelstücke im Boden bleiben
Sobald auch nur 2 Blätter wieder zu sehen sind, wieder ausreißen, also so alle 2 Wochen.
Nach einem Jahr ist Ruhe. Ideal wenn man es lichtdicht abdecken kann (Silofolie).

_________________
Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Freitag 21. April 2017, 07:54 
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Wohnort: LKrs KA
Nimm einen scharfen Spaten. Hat einen langen Stiel um Dich zu schützen (besonders das Gesicht) und Du beseitigst damit das Übel an der Wurzel. Erst oberhalb abstechen und Platz verschaffen und dann in die Tiefe gehen.

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:makita: und :dolmar: und auch noch :stihl: von klein bis etwas größer

Am Tag des Brennholzens wird keine Kette geschärft, es wird auch nicht getankt - sondern einfach die nächste Säge genommen.....


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BeitragVerfasst: Freitag 21. April 2017, 08:51 
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Beiträge: 11533
Wohnort: Österreich
Ich habe das Vorgängermodell der Fiskars und bin sehr zufrieden. Es gibt ja von dem Modell auch eines mit langem Griff was vielleicht interesanter wäre für die Arbeit.
http://www.ebay.de/itm/Fiskars-KWF-Mach ... RsjcR_aipg

Sonst bin ich ein grosser Fan vom Häckselmesser für Motorsensen. Es gibt welche mi 90° od. 45° gebogenen Enden. Vor ein paar Jahren hatten wir einen Thread wo ein Mitglied berichtet hat das er genauso zufrieden war mit den 45° Modell.

Was ich allerdings nicht so ganz verstehe ist, wenn das so nervig ist warum fährst nicht regelmässig mit dem Rasentraktor drüber damit das gar nicht mehr hoch kommt. Nach einem Jahr ist eh aus wenn regelmässig alle Triebe abgeschnitten werden. Oder den Extremeinsatz mit irgendeinem Pflanzengift.

g,

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Freitag 21. April 2017, 12:58 
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Registriert: Donnerstag 24. April 2014, 19:47
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Wohnort: Nordost-Schweiz
Ich hab die kleine Fiskars Machete und bin nicht sooo begeistert. Finde sie ist schwer zu Schärfen. Generell würde ich meinen, dass eine Machete nicht optimal ist um auf Kniehöhe zu arbeiten. Die Machete führt man am besten von oben nach unten oder schräg von oben nach unten. Da wären Füsse und Schienbeine immer im Gefahrenbereich. In dem Fall wäre die abgerundete Klingenspitze vorteilhafter als die scharfen Spitzen bei Gertel oder Hippe.

Wenn Du das öfters machen möchtest/musst würde sich dann nicht eine Sense anbieten?

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BeitragVerfasst: Freitag 21. April 2017, 13:40 
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Ist 'n bissi lang geworden. Aber so kann man sich ein Bild vom Ganzen machen.

Herzlichen Dank für Eure Tipps! Schweizer Gertel werde ich schomma gleich bestellen. Macht einen guten Eindruck und kann man immer gebrauchen. Schweißerhandschuhe sind gerade bestellt. Meine Ledernen mit langen Stulpen, in einer Gartenabteilung als 'Rosenhandschuhe' vor 20 Jahren für ne Unsumme erworbenen, sind irgendwo im Gelände geblieben und wahrscheinlich schon verrottet. Super Tipp/Schweißer..

Ich glaub, Freischneider sind nix für mich. Entweder stelle ich mich zu blöd an, oder es sind die untauglichen Billigdinger - immer mal wieder bei Nachbarn ausgetestet. Für teuer fehlen mir z.Zt. die nötigen Taler. Habe noch nie einen gekauft, nur einen Vorhandenen ausprobiert. Obwohl ein Mittelklassegerät (glaube ich), wurden wir keine Freunde. Vorhanden waren diese Fäden/Schnüre. Hatte dann damals mal eine Scheibe dafür gekauft - war auch nix.
Aber so ein Häckselmesser für Motorsensen - grad mal bei youtube angeschaut - läßt mich wieder in die Richtung sinnieren. Ich werde mal die seit Jahren verliehene Motorsense wieder heranschaffen. Habe völlig vergessen welches Fabrikat sie ist... und mal schauen.

Ich bin ein geduldiger Mensch. Aber das Gerät hat mich schier zur Weißglut getrieben. Erinnere mich an gewaltige Wutausbrüche, mit den passenden Verbalattacken gegen diese Sense. Sogar Nachbarn kamen um zu sehen ob was Schlimmes passiert sei :wut: Dabei ist der nächste Nachbar 100 m entfernt. Darum hatte ich das Thema eigentlich bis in alle Ewigkeit verdammt.

Zitat:
Was ich allerdings nicht so ganz verstehe ist, wenn das so nervig ist warum fährst nicht regelmässig mit dem Rasentraktor drüber damit das gar nicht mehr hoch kommt. Nach einem Jahr ist eh aus wenn regelmässig alle Triebe abgeschnitten werden. Oder den Extremeinsatz mit irgendeinem Pflanzengift.
Ich denke in den seltensten Fällen passiert sowas aus Blöd- oder Faulheit. Meistens stehen dahinter ungewollte Umstände. Das Leben ist ein langer Fluß. Manchmal fließt er lieblich dahin um plötzlich hinter einer Biegung zum reißenden Strom zu werden. Bei mir ist es der Verlust durch Krankheit und Tod meines liebsten Menschen gewesen. Ich stehe vor einer Mammutaufgabe, wo das Resultat noch nicht abzusehen ist. Ich habe mir auf die Fahne geschrieben nicht aufzugeben und aus der einst sehr gepflegten Wildnis, wie wir es immer genannt haben, wieder ein kleines Paradies zu machen!! Alle sagen "das schaffst du nie!" Mag sein.. aber ich will es versuchen. Dieses Forum hat mir schon wirklich sehr geholfen. Gute Tipps und Wissen wo man nur liest. Das hat mir oft gefehlt.

Gift kommt für mich sowas von üüberhaupt nicht in die Tüte :kopfschuettel:

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Grüße, Grünspan

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BeitragVerfasst: Freitag 21. April 2017, 15:06 
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Beiträge: 102
Zitat:
Ich hab die kleine Fiskars Machete und bin nicht sooo begeistert. Finde sie ist schwer zu Schärfen. Generell würde ich meinen, dass eine Machete nicht optimal ist um auf Kniehöhe zu arbeiten.

Das denke ich auch. Aber es handelt sich um überschaubare Inseln von ca. jeweils 10 bis 20 m². Wenn wieder Grund in der ganzen Sache ist, fahre ich regelmäßig mit dem Mäher drüber. Es ist ein Stück Gelände von ca. 1000 m², welches wir vor vielen Jahren von den Brombeeren mühselig befreit hatten. Dann habe ich da kleine Ställe für meine Hühner hingebaut. Dann hatte ich damals gerade etliche kleine Bäume gefällt und war nicht mehr zur Weiterverarbeitung gekommen. Die habe ich letztes Jahr dann rausgeholt. Nun ist das elende Gestrüpp dran. Rundherum habe ich die letzten Jahre schon wieder gemäht. Also letztlich wirklich kein Ding.
Zitat:
Die Machete führt man am besten von oben nach unten oder schräg von oben nach unten. Da wären Füsse und Schienbeine immer im Gefahrenbereich. In dem Fall wäre die abgerundete Klingenspitze vorteilhafter als die scharfen Spitzen bei Gertel oder Hippe.
Ja, wichtiger Hinweis. Aber ich bin nicht gerade ungeschickt. Mir ist bei Werkzeugen wichtig, daß sie robust sind, gut funktionieren und auch bestens gewartet werden können. Was nützt mir ne Machete, die ich nur umständlich schärfen kann. Da krieg ich schon beim lesen einen leicht anschwellenden Hals :mrgreen:
Zitat:
Wenn Du das öfters machen möchtest/musst würde sich dann nicht eine Sense anbieten?
Ja, wie geschrieben, fasse ich es gerade wieder ins Auge... Es wäre wirklich toll, wenn ich mit einer Motorsense Freundschaft schließen könnte. Mal sehen was ich da für eine habe.

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Grüße, Grünspan

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BeitragVerfasst: Freitag 21. April 2017, 17:11 
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Registriert: Mittwoch 30. April 2014, 16:08
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Wohnort: Hürth
Hallo,
mit einer E oder Benzinheckenschere kann man auch gut für solche Arbeiten
verwenden.

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Freundliche Grüße
Holzspecht

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BeitragVerfasst: Freitag 21. April 2017, 19:38 
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Das ist ja auch mal ne Idee. Habe von Heckenscheren gar keine Ahnung und besitze auch keine. Habe eben mal bei Motorland danach gesehen. Im Vergleich zu einer Motorsäge haben die viel weniger PS. Ich wollte nachher erst einmal nach so einem Vorsatz für Motorsägen googlen. Hatte hier irgendjemand geschrieben - kanns grad nicht finden..

Welche Heckenschere würde sich denn da eignen ?

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Grüße, Grünspan

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BeitragVerfasst: Freitag 21. April 2017, 21:28 
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Registriert: Dienstag 20. Oktober 2015, 09:26
Beiträge: 1024
Wohnort: Weinviertel
Hallo.
Ich hab die Stihl HS 45. Die hat den 60cm Schneidapparat und ausreichend PS. Kostet irgendwo um 300€ neu. Die Heckenscheren brauchen weniger PS als Motorsägen und sind deutlich leichter zu führen.

PS.: Kannste ja mal die Runde fragen, wer in der Nähe ist und eine Motorsensen-, Heckenscherengrillerei veranstalten. :)

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Stihl 241, 2 x 260, 261CM, 461, 880, 038 Magnum, 2 x 051, Contra, E 15, E 30
Husqvarna 2100 cd
Homelite Super XL Automatic
Solo Rex, Solo Twin
Stihl 2 x FS 460.


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BeitragVerfasst: Freitag 21. April 2017, 22:16 
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Beiträge: 102
Naja, die ist zwar sehr schön leicht, aber für Trimmschnitt ausgelegt. Ich brauche ja eine gegen starken Brombeer-Wildwuchs. Habe gerade sowas hier im Blickfeld http://www.stihl.de/STIHL-Produkte/Heck ... 60-cm.aspx Werde mich auch noch bei anderen Marken umsehen.

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Grüße, Grünspan

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BeitragVerfasst: Freitag 21. April 2017, 22:31 
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Registriert: Dienstag 26. Februar 2013, 11:42
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Generell einer der schlimmsten Arbeiten die ich kenne.
Mit einer Heckenschere bekommst du lange Arme, geht wie beim Dönerschneiden immer nur stückchenweise.
Mit einer Schweizer Gertel, Astschere und Harke. Mit der Astschere die langen Triebe durchtrennen, mit Harke rausziehen und mit der Gertel oder Astschere kleinmachen.
Selbst mit einem Freischneider und Hächselmesser keine schöne Arbeit. Aber noch die beste und billigste Möglichkeit (wenn Freischneider vorhanden). Mit voller drehzahl von oben nach unten Arbeiten. Meistens gehe ich vom Gas und lasse die Schwungmasse des Messers arbeiten.

Aber an wichtigsten ist dran bleiben. Sonst kommen die immer wieder.

luscbo


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BeitragVerfasst: Samstag 22. April 2017, 00:42 
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Ich find das super dass du den mut und die kraft jetzt hast nach so einem schicksal die dinge wieder anzupacken und dich selbst der aufgabe stellst obwohl andere nicht dran glauben.
Lass dich nicht unterkriegen auch wenns mal wieder kleine rückschläge gibt.
Es ist wichtig immer ein ziel vor augen zu haben dass man erreichen kann und das muss für dich wichtig sein und lass dir da nix einreden von anderen die dich runterziehen wollen, zeig denen was du schaffen kannst!

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BeitragVerfasst: Samstag 22. April 2017, 07:29 
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Wohnort: Hürth
Hallo,
mit einer Heckenschere kann man sich von oben oder von unten vorarbeiten
indem man die Triebe schrittweise zurückschneidet oder kurz über dem Boden
durchtennt. Ich habe die bodenbündig abgeschnitten und direkt im Hächsler
verarbeitet.

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Freundliche Grüße
Holzspecht

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BeitragVerfasst: Samstag 22. April 2017, 08:07 
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Heckenschere!
Mir hatte der Foerster einen schoenen Eschenstamm in Brusthohen Brombeeren auf einer Lichtung ueberlassen, undurchdringlich.
Mit der Heckenschere einfach schnippschnapp in kleine Stueckchen, erst vertikal, dann unten horizontal, in einer halben Stunde etwa 20 Quadratmeter kleingeschnippelt.

War eine billige Schere von Aldi (Meisterwerkzeuge GmbH), und ging ast-rein, sozusagen.

Dann ist man auch weit weg genug von den Dornen.


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BeitragVerfasst: Samstag 22. April 2017, 08:42 
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Wenn Geld ein Problem ist kann man auch einfach ein altes Messer vom Rasenmäher zu einem Haumesser umschleifen. Geht auch recht gut.

g,

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BeitragVerfasst: Samstag 22. April 2017, 09:08 
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Beiträge: 6305
Wohnort: Wild South-West
Jetzt bleib mal ernst... :roll:
Als Nächstes vielleicht nen Golfschläger anschleifen?

An der Oberfläche rumhäckseln löst das Problem nicht.
Der rosa Wurzelstrunk muß raus (meist so 15cm unter der Oberfläche) und zwar am Stück,
sonst kommt der der Mist dauernd wieder!

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