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BeitragVerfasst: Montag 5. Juni 2017, 20:58 
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Registriert: Montag 29. Mai 2017, 14:28
Beiträge: 4
Hallo allerseits, ich bin auf der Suche nach Sägenersatz. Ich habe den Fragenkatalog in der Reihenfolge etwas angepasst, ansonsten versuche ich alles zu beantworten.

Ist schon eine Säge in deinem Besitz, wenn "ja", welche?
1) MS181C, genutzt für kleinere Baumstämme + entasten + stutzen von Apfel/Pflaumenbäumen
2) Stihl- Urgestein aus den 80ern, deren Kennung ich momentan nicht liefern kann. Die Säge befindet sich in Reparatur. Wird hoffentlich morgen nachgereicht. Ich behaupte sie hat gut über 2 KW und eine Schwertlänge von über 40cm. Bisher war das mein Hauptarbeitstier.
Seit meinem Sägekurs liegen mir meine Eltern und nun auch der reparierende Landmaschinentechniker in den Ohren, dass ich doch eine Säge mit aktuellen Sicherheitsvorkehrungen besorgen soll.
Da auch noch nicht klar ist, ob die Reparatur der Säge wirtschaftlich ist, bin ich hier aufgeschlagen.
Wie viel Holz soll pro Jahr aufgearbeitet werden?
In den letzten Jahren 12-18 Festmeter (oberes Ende eher selten).
Wie stark wird das aufzuarbeitende Holz vorwiegend sein?
Vorwiegend ca. 40 cm Durchmesser, im Extremfall 60-80cm Richtung Stammende.
Um welche Holzart (Hartholz oder Weichholz) wird es sich dabei vorwiegend handeln?
Zumeist Hartholz (Buche), vereinzelt ist mal Eiche/Fichte/Kiefer und selten Pappel und Esche dabei.
Wird es dabei vorwiegend um liegendes oder stehendes Holz handeln?
Vor allem Holzpolter, selten mal ein Flächenlos- ich habe noch nie einen Baum gefällt.
Soll die Kettensäge für eine spezielle Aufgabe (Fällen, Entasten, Schnitzen) erworben werden oder eher eine Allroundmaschine sein?
Ich säge Baumstämme aus dem Polter in 60-90cm- Stücke, die ich dann Spalte (meist mit Spalthammer und Keilen) und in der Wippsäge auf Ofenlänge bringe. Selten mal wird in einem Flächenlos entasten nötig, aber da bin ich mit der MS181C an sich glücklich.
Welcher Beschaffungsweg (Händler, Online, Übersee) käme für dich in Frage?
Über einen Stihl-Mitarbeiter in der Familie, der die Säge vergünstigt bekommt- was die Markenauswahl reduzieren würde, es sei denn, mir würde hier gesagt werden, ich bin woanders trotz eines Rabatts von 20 oder 25% (bin mir gerade unsicher) besser bedient. Er verweigert aber leider die Beratung ("Ich bin Entwickler, kein Benutzer").
Welche Marken werden von den Händlern in der deiner Nähe vertrieben?
Habe ich mich bisher nicht informiert- in jedem Fall Stihl, siehe oben
Sind technische Fähigkeiten vorhanden, Wartungsarbeiten und evtl. Reparaturen selbst durchzuführen?
Eingeschränkt- Wartung wie Putzen, Zustand der Kette prüfen etc kann ich durchführen, komplexere Dinge macht der Landmaschinentechniker (war aber bisher eigentlich nicht nötig).
In welchem Preisrahmen soll sich die Kettensäge bewegen?
Hier bin ich mir unsicher. Der Preisrahmen für Stihlsägen für Privatanwender endet bei 550€ bzw 650€ (MS251 ohne oder mit CBEQ). Reicht mir das, oder muss ich im Segment für Landschaftsgärtner oder gar Forstwirtschaft zugreifen?
Da ich mit meiner alten Säge bisher rundum glücklich war (bis auf das generve von außen), bin ich mir auch sehr unsicher, welche der Zusatzfunktionen der moderneren Stihl-Sägen ich will oder brauche. Im Grunde will ich halbwegs sicher sägen können, der Rest ist mir eher egal.
Ich bin fit, die Säge muss nicht super leicht sein, an kriege ich sie in der Regel auch...
Ist eine Persönliche Schutzausrüstung (Schnittschutzhose, Schnittschutzschuhe, Helm,
Gehörschutz) vorhanden?

Alles bereits im Besitz
Hast du ein an einem Lehrgang zum Umgang mit der Motorsäge teilgenommen?
Ja
Welche Ansprüche stellst du grundsätzlich an dein Werkzeug?
Langlebigkeit, sinnvolles Preis-Leistungsverhältnis, Funktionalität
Darf es auch eine gebrauchte Maschine sein?
Siehe oben zum Beschaffungsweg- Aber grundsätzlich bin ich Gebrauchtkäufen nicht abgeneigt (in meinem Foto-Hobby kaufe ich ausschließlich gebraucht).

Vielen Dank für Input!


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BeitragVerfasst: Montag 5. Juni 2017, 21:48 
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Registriert: Dienstag 5. November 2013, 09:18
Beiträge: 26
Hallo

soll es unbedingt eine Stihl sein ? wenn nicht -

mein Tipp- Husqvarna 545 mit Auto Tune


mfg Carlosino


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BeitragVerfasst: Montag 5. Juni 2017, 22:11 
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Beiträge: 444
Wohnort: Saarland/Nähe Merzig
Stihl MS362 -CM(wenn dein angegebener Rabatt von 20-25% stimmt)
bist bestens bedient

_________________
Gruß
Torsten


egal welche Säge der Topmarken , Hauptsache SPÄNE!!!!!!!!!!!!
_________________________________________________________
ich bin wie ich bin , aktzeptiert das oder verpfeift euch!!!!


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BeitragVerfasst: Montag 5. Juni 2017, 22:34 
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Registriert: Mittwoch 27. Mai 2015, 22:43
Beiträge: 2086
Wohnort: Saarland
Hallo Kaschmir,

Ich empfehle dir eine 50 ccm Säge, ist sowas wie eine Universalsäge und für deinen Bedarf ideal.

Die drei üblichen Verdächtigen sind in diesem Fall, streng nach dem A B C:

Dolmar 5105

Husqvarna 545 oder 550

Stihl 261

Alle Sägen sind top und für deinen Zweck bestens geeignet.

Weniger bekannt, aber nicht unbedingt schlechter, meist auch preiswerter sind sind Sägen von:

Shindaiwa
Oleo Mac
Efco
Hitachi

Hab aber mit diesen Exoten keine, bzw. sehr wenig Erfahrung, kann also nichts substanzielles darüber sagen.

LG

Horst :wink:

_________________
Husqvarna 562 XPG
Husqvarna 545
Dolmar 5105 CX
Dolmar 420 SC
Stihl 661 CM
Stihl 261 C-M 2016
Stihl 211
Hitachi "33" EL
Hitachi CS25 EC
Dolmar ES-2136 TLC
Hochentaster ?

Scheppach HL 1000 V
Gränsfors Spalthammer/Forstaxt
Halder Simplex Spalthammer
WiHa rückschlagfreier Vorschlaghammer
Fiskars X25/X17/X11/X7/X5
Gardena 2800/900/2x Aldi 2015
Sappie:Stubai groß/Kox klein
andere Sachen die man braucht (vielleicht)


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BeitragVerfasst: Montag 5. Juni 2017, 23:55 
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Beiträge: 72
Wohnort: 3500 Bez. Krems/Donau, Österreich
Probiere einmal die Stihl 261 CM aus. Meiner Meinung nach reicht für diese Holzmenge eine 50 ccm Säge.


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BeitragVerfasst: Dienstag 6. Juni 2017, 00:38 
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Beiträge: 11539
Wohnort: Österreich
Servus Kaschmir & willkommen!

20-25% sind natürlich super und können viele hier nur von träumen in Verbindung mit dem Namen Stihl.

Wenn es umbedingt Stihl sein muss würde ich Dir etwas aus dem "Landwirt" Sektor empfehlen. Für deinen Bedarf entwickelt und gemacht. Der "Profi"- Bereich ist nur wenn Du glaubst es zu brauchen. Die Modelle die ich ideal sehe bei Stihl, wären die 271 & 291. Die 251 sehe ich als grenzwertig an. Wahrscheinlich ausreichend aber ein wenig mehr Leistung erlaubt doch eine etwas flexibleren Holzeinkauf wo gelegentlich das Holz auch etwas stärker sein darf. Sicherlich für die nächsten 2-3 Jahrzehnte beim jetzigen Bedarf völlig ausreichend bei regelmässiger Wartung/Pflege.

Sonst wie oben angemerkt gibt es von anderen Herstellern sehr häufig die 20-30% ohne irgendwelche verwandtschaftlichen Beziehungen, wenn man weis wo man schauen muss. Gerade vor einer Woche hättest eine Profi 70ccm Säge locker für den Preis der obigen Stihl Sägen bekommen. Es gibt sehr viele qualitativ hochwertige Hersteller die alle Produkte anbieten in der "Hobby"-, "Semipro = Landwirt"- od. "Profi"-Klasse. Top Marken wären Dolmar = Makita, Echo = Shindaiwa, Efco = Oleo Mac, Hitachi = Tanaka, Husqvarna = Jonsered, Stihl.

Generell gesprochen sehe ich etwas in der 50-60ccm Klasse für Dich als ideal an. Da ist es auch völlig wurscht ob die Säge jetzt 3,3 oder 4,5 PS hat. Da macht eine gute Schnitttechnik, gute gewartete Säge incl. scharfe Kette etc. wesentlich mehr aus als irgendein HokusPokus Superturbozoom.

Persönlich würde ich mir eine Echo 501sx zulegen. Eine jap. Profisäge für ca. 440€ aus dem nahen Ausland zu bestellen. Würde ca. der Stihl 271 entsprechen von der Leistung, aber fast 1kg leichter. Gibt aber noch ein paar andere interessante Modelle.

g,

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Dienstag 6. Juni 2017, 15:08 
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Registriert: Dienstag 16. Dezember 2008, 19:02
Beiträge: 2361
Hallo Kaschmir,

Ich bin eingefleischter Stihl- Fan und würde mal behaupten, daß Dir eine 271 mit einer 40er Garnitur ausreichen würde. Du hast noch die kleine 181er, also zusammen mit der 271 geht das ganz gut. So richtig geil ist aber die 261 mit einer 35er Garnitur: die geht wie Schmitz` Katze, ist leicht, ausgewogen und einfach nur klasse. Für die dicken Endstücke könntest Du Dir eine 40er Schneidgarnitur zulegen; ist ja bei Stihl ruckzuck gewechselt.

LG ratzfatzab

_________________
:stihl: MS 170; MS 170D, MS 180 CBE, MS 181, MS 194T, MS 230 C-BE, MS 241 CM, MS 260 C, MS 261 CM, MS 271, MS 310, MS 362 CM, MS400, MS 441 CM, MS 462 CM; MS 500i; MS 661 CM; MS 880, 08 s
MS 881


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BeitragVerfasst: Dienstag 6. Juni 2017, 16:06 
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Beiträge: 6629
Wohnort: Ost-Bayern R-
50 oder 60 ccm, Marke egal :DH:

50ccm ist leicht und handlich, geht gut! 60ccm ist 1kg schwerer und macht Spass.
Nimm lieber 50ccm

_________________
Viele Grüße
Matze


Echo CS-501sx
Stihl MS261 3.0
Husqvarna 560xpg FL
Makita EA7900, UC4050A
Ford 4000 "Henry" + KRPAN 4si
Freischneider und Oldis


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BeitragVerfasst: Dienstag 6. Juni 2017, 16:27 
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Registriert: Dienstag 9. April 2013, 13:08
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Wohnort: Nordschwarzwald
Zitat:
Rabatts von 20 oder 25% (bin mir gerade unsicher)
Es sind 25 %.


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BeitragVerfasst: Dienstag 6. Juni 2017, 17:12 
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Registriert: Montag 29. Mai 2017, 14:28
Beiträge: 4
Hey,
Vielen vielen Dank für den ganzen Input!
So wie das hier klingt, wird es wohl eine MS271, MS291 oder MS261 werden.
Ich schaue mir heute mal noch Angebote zu den anderen hier erwähnten Sägen an, aber da ich technisch nicht super bewandert bin, die Vergünstigung auf Stihl-Sägen bekomme, und ich das Gefühl habe, dass die Landmaschinentechniker in der Umgebung auch recht fixiert auf Stihl-Produkte sind, gehe ich davon aus, dass es eine solche wird.

Ich tendiere gerade am ehesten zur MS291. Die MS261 ist doch ordentlich teuer- auf der anderen Seite ärgere ich mich dann in 10 Jahren über das zusätzliche Gewicht. Man bleibt nicht ewig jung, und da ich schon vorhabe das Gerät langfristig zu nutzen...
Welche es genau wird, weiß ich wohl, wenn ich die Kennung meiner alten Säge herausgefunden habe. Dann kann ich Kraft und Gewicht dieser vergleichen.

Zu zwei Fragen hätte ich noch gerne eure Einschätzung:
Erstens: Was haltet ihr von den Komfortversionen mit ErgoStart und Kettenschnellspannung?
Meine MS181 hat das. Ich bekomme sie teilweise schlechter an, als die alte Säge aus den 80ern. Die Kettenschnellspannung mit dem Plastikgefuddel finde ich jetzt auch nicht sonderlich großartig. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich mit den Wartungsaspekten bisher nicht sonderlich viel Routine habe- meistens säge und spalte ich, und mein Vater arbeitet mir zu, indem er die Säge putzt/wartet/nachfüllt.
Da der gute nicht jünger und motorisch fitter wird, würde ich hier gerne etwas mehr investieren, wenn diese Funktionen für euch für gut befunden werden.

Zweitens: Ihr(/manche von euch) sagt, ich solle mir ein 40cm- Schwert zusätzlich für die dickeren Endstücke zulegen.
Ist ein kürzeres (zB 35cm Schnittfläche) Schwert so viel handlicher in der Bedienung, dass sich das lohnt, oder doch lieber gleich einfach nur ein 40er? Die MS261 und MS291 kommen laut Homepage ohnehin minimal mit einem 37er Schwert- oder kann ich das anpassen?


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BeitragVerfasst: Dienstag 6. Juni 2017, 17:54 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11539
Wohnort: Österreich
Zitat:
...Erstens: Was haltet ihr von den Komfortversionen mit ErgoStart und Kettenschnellspannung? ...
Nicht's.
Zitat:
...Die MS261 ist doch ordentlich teuer- auf der anderen Seite ärgere ich mich dann in 10 Jahren über das zusätzliche Gewicht...
Die Gewichtsargumentation würde ich gelten lassen bei einem Forstwirt, der den ganzen Tag mit der Säge im Wald herum läuft und die Bäume nicht nur fällt, sondern auch vollständig entastet. Da kommen dann doch einige Stunden über den Tag zusammen wo mit der Säge hantiert wird.

Bei 10-15FM/Jahr hast Du die Säge vielleicht, jetzt reine Sägezeit, maximal 2-3 Std./Jahr am laufen. Dauert also bei so einer Säge sowieso 2-5 Jahre bis die Säge eingefahren ist... Weiter's, so wie ich Dich verstanden habe, schneidest Du nur Polterholz. Mit anderen Worten, Säge auf den Stamm heben und dann einfach nur gas geben bis der Stamm durch ist. Also arbeitet sich die Säge von alleine durch das Holz. Wenn Du also glaubst das Dir dieses Gewicht in 10 Jahren zu viel wird, solltest Du eher heute noch mit dem Holz, als Brennstoff, komplett aufhören. Die 10-15FM wiegen bei weitem mehr...
Zitat:
Zweitens: Ihr(/manche von euch) sagt, ich solle mir ein 40cm- Schwert zusätzlich für die dickeren Endstücke zulegen.
Ist ein kürzeres (zB 35cm Schnittfläche) Schwert so viel handlicher in der Bedienung, dass sich das lohnt, oder doch lieber gleich einfach nur ein 40er? Die MS261 und MS291 kommen laut Homepage ohnehin minimal mit einem 37er Schwert- oder kann ich das anpassen?
Die proklammierten Zeitgewinne mit der 2-3cm kürzeren Schiene kannst über einen Tag zusammen addieren und kommst auf niedrigste einstellige Minuten Beträge. Wenn Du glaubst Du bist abhängig davon dann greife zum kürzeren Schwert.

Ich persönlich nehme in der 50ccm Klasse fast nur 40cm Schwerter. Das Gerede von wegen besser ausbalanciert, schneller im Schnitt, handlicher, etc. kommt beim Hobbyholzer so gut wie niemals zum tragen.

Es wird leider viel hier im Forum glorifiziert, und viele hier würden bei deinen Holzmengen schon einen Harvester empfehlen.

g,

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BeitragVerfasst: Dienstag 6. Juni 2017, 18:00 
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Registriert: Montag 14. Dezember 2015, 15:31
Beiträge: 897
Höre auf den "7" und nimm die 271 oder 291 mit 40er Schwert und ohne C-BE-Gedöns, macht die Säge nur unnötig schwerer & teurer und die Kettenschnellspannung nervt auf Dauer nur.

_________________
Grüße cuorus
:solo: , :stihl: , :dolmar: & :echo:


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BeitragVerfasst: Dienstag 6. Juni 2017, 18:19 
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Registriert: Montag 29. Mai 2017, 14:28
Beiträge: 4
Zitat:
Wenn Du also glaubst das Dir dieses Gewicht in 10 Jahren zu viel wird, solltest Du eher heute noch mit dem Holz, als Brennstoff, komplett aufhören. Die 10-15FM wiegen bei weitem mehr...
Das klingt mehr als sinnvoll, was du da sagst :)

Meine bisherige Säge war eine Stihl 028 AV mit 3,4 PS und 51,5ccm, 5,6kg Gewicht.
Wird dann wohl die MS271 oder MS291 ohne CBE-Gedöns, wahrscheinlich letztere, mit 'nem 40cm Schwert.
Dank!


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BeitragVerfasst: Mittwoch 7. Juni 2017, 09:01 
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Beiträge: 2361
Zitat:
, Zweitens: Ihr(/manche von euch) sagt, ich solle mir ein 40cm- Schwert zusätzlich für die dickeren Endstücke zulegen.
Ist ein kürzeres (zB 35cm Schnittfläche) Schwert so viel handlicher in der Bedienung, dass sich das lohnt, oder doch lieber gleich einfach nur ein 40er? Die MS261 und MS291 kommen laut Homepage ohnehin minimal mit einem 37er Schwert- oder kann ich das anpassen?
Das ist nicht zwingend notwendig. Das ist in unserem Fall (12 Meter Polterholz per Jahr) einfach eine Frage der Handlichkeit und evtl. des Spaßfaktors. Die Schneidgarnituren sind bei der 271 und 261 (.325/1,6) austauschbar, also diese Option hast Du auch bei der 271.

Edit: Andere Schienenlängen gibt es im Zubehör. : http://www.stihl.de/STIHL-Produkte/Moto ... -6-mm.aspx


LG ratzfatzab

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:stihl: MS 170; MS 170D, MS 180 CBE, MS 181, MS 194T, MS 230 C-BE, MS 241 CM, MS 260 C, MS 261 CM, MS 271, MS 310, MS 362 CM, MS400, MS 441 CM, MS 462 CM; MS 500i; MS 661 CM; MS 880, 08 s
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BeitragVerfasst: Mittwoch 7. Juni 2017, 13:14 
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Hallo Kaschmir,

Für mich stellt sich noch die Frage ob du eine Säge mit M-Tronic möchtest oder mit einem herkömlichen Vergaser.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 7. Juni 2017, 13:20 
Zitat:
Stihl MS362 -CM(wenn dein angegebener Rabatt von 20-25% stimmt)
bist bestens bedient

sehe ich genau so, mit kleineren 50 ccm wirst nicht besonders viel freude am Hartholz Polter haben...


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BeitragVerfasst: Mittwoch 7. Juni 2017, 14:06 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
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Zitat:
...sehe ich genau so, mit kleineren 50 ccm wirst nicht besonders viel freude am Hartholz Polter haben...
Gibt auch Menschen die den Porsche Panamera brauchen um zum Aldi zu fahren. Da fühlt man sich halt schneller am Ziel...

g,

7

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BeitragVerfasst: Mittwoch 7. Juni 2017, 14:41 
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Registriert: Montag 14. Juni 2010, 14:38
Beiträge: 190
Wohnort: Saarland
Ich rate auch zur 291, wenn nicht sogar die 311, gerade beim Polter sägen kommt es weniger auf das Gewicht an, sondern mehr auf Hubraum.
Und diese Argumentation, das man auch mit kleineren Maschinen ans Ziel kommt, finde ich total unsinnig- dann könnte man dem TE auch zur 170 raten, sägen tut die auch.

_________________
Er kam, sah und sägte.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 7. Juni 2017, 15:28 
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Registriert: Dienstag 21. Mai 2013, 14:09
Beiträge: 8248
Wohnort: Kerpen bei Köln
Ich an deiner Stelle würde die Dolly aus dem Biete Bereich vom Jägermeister nehmen:

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 1#p1545181

_________________
Cheers
Kalle

"It always seems impossible until it's done" Nelson Mandela

Chris:
:stihl: 261 CM ported
:Husky: 365 X-Torq ported
Yannik: :stihl: 230
Kalle:
:makita: 4030A + 4050A
2 x Hitachi CS 38 EL *
Hitachi CS 40 EM *
:stihl: 024 avs neu aufgebaut *
:Husky: 242 XP ported
:Husky: 288 XP ported

:stihl: MS 460 in Arbeit
*mit Muffler Mod
SugiHara und Tsumura :GG:
BRAVO Meterholz E-Karre
OX 630 H-2757 + 2x Fiskars 1500 Pro
Wadra Seilzug
Sprinter 211 CDI + 2,7 to Saris Kipper
ETA SH20 Holzvernichter
Echtholz Grillfanatiker :sabber:
Es gilt das © für meine Bilder


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BeitragVerfasst: Mittwoch 7. Juni 2017, 15:57 
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Registriert: Dienstag 16. Dezember 2008, 19:02
Beiträge: 2361
Zitat:
Ich an deiner Stelle würde die Dolly aus dem Biete Bereich vom Jägermeister nehmen:

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 1#p1545181
:hihi:

:GG:

:danke:


You made may day....

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MS 881


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