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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:53 
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Zitat:
Da die neue überwiegend zum ablängen verwendet wird und ich sie nicht quer durch den Wald schleppen muss ist das Gewicht sicherlich kein Nachteil, eher der Vorteil wenn sie von allein durchs Holz geht?!?
Da ich kein Brennholz mache, kann ich hierzu leider keine eigenen Erfahrungen beisteuern.

Aber, weniger Gewicht ist eigentlich nie verkehrt, Richtig drücken muß man auch bei leichten Sägen nicht.
Das stimmt schon. Meine 452s wird mit der Zeit auch seehr schwer ;)

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Beste Grüße,

Betterlife

shindaiwa 452s
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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:55 
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Das stimmt schon. Meine 452s wird mit der Zeit auch seehr schwer ;)
Wenn du das ernst meinst, dann kaufe dir keine 90cc Säge! :Vertrau mir:

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:55 
Zitat:
@nederbelg

Gerade habe ich mich mit der 60 ccm angefreundet und jetzt schmeißt du hier schon 90 (!!!) ccm in den Raum. Wie geil von dir, du verwirrst gern die Leute, oder ? :klatsch:

So oder so, 90 ccm geht gar nicht, oder doch :KK:

also von der 90 ccm würde ich abratten, hab zwar eine aber hab halt auch noch ne 60ccm. Klar kann ich meine Husqvarna 390 xp durchs Holz jagen wie sau, aber der Kasten ist schwer und schluckt auch ordentlich. Und zum stämme bis 50-60 cm absägen nehme ich die 60 ccm säge.


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:56 
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Frag doch mal bei dem Florian/bildergucker nach, ob der noch welche von den dicken Solos da hat:
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 5&t=100008

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Grüße cuorus
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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:57 
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Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:58 
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Hallo Betterlife,

also wenn Geld nur eine Nebenrolle spielt, werfe ich mal die jetzt im Sommer erscheinende Stihl MS 462 C-M ins Rennen. 6 PS bei 6 kg (mit Light-Schiene 5,7 kg oder so) ist DIE Ansage des Jahres :sabber:

Fast schon eine Allround-Säge, nur mit meeeeeehr Bums :pfeifen:

Gruß
Eckat

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:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
:dolmar: Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 23:01 
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Jepp, sicher eine gute Idee mit der 681!!!
Die 681 soll nahezu baugleich der 7900 sein, nur noch ein wenig "bissiger".
Wobei bei meiner der "WOJO"-Auspuff sicher auch nicht geschadet hat. :groehl:

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:Husky: 543XP, 550XPG, 550XP MkII, 562XP, 390XPG, 395XP
:dolmar: ES2136TLC, PS5105, PS7900


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 23:10 
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Zitat:
390 = Husqvarna

Gr Nederbelg
Danke. Eine Husky sollte es aber ohnehin nicht unbedingt werden. Hab da schon krasse Storys von den Profisägen gehört. Die Qualität lässt wohl hier und da aufgrund der Hightech Technik zu wünschen übrig...

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Beste Grüße,

Betterlife

shindaiwa 452s
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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 23:12 
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Frag doch mal bei dem Florian/bildergucker nach, ob der noch welche von den dicken Solos da hat:
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Danke dir. Was ist so besonders an dem Modell? Sorry, aber für mich sehen die erst einmal alle gleich aus, bis auf die Farbe natürlich.

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Betterlife

shindaiwa 452s
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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 23:15 
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also von der 90 ccm würde ich abratten, hab zwar eine aber hab halt auch noch ne 60ccm. Klar kann ich meine Husqvarna 390 xp durchs Holz jagen wie sau, aber der Kasten ist schwer und schluckt auch ordentlich. Und zum stämme bis 50-60 cm absägen nehme ich die 60 ccm säge.
Keine Frage, die 90 ccm klasse fällt aus. Sinn muss es machen. Die großen Brocken sind nicht die Masse, aber eine zweite Säge soll es schon werden :GG:

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 23:19 
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Gruß
Eckat
Hab's gerade mal gegoogelt. Gewicht unbetankt mit Führungsschiene und Kette; 7,6 kg

Zu viel des Guten ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 23:24 
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Gr Nederbelg
Ja, ist mein Ernst. Ich bekam bisher nur liegendes Restholz. Soll heißen, erst müssen die Kronenreste und die Zweige weggeräumt werden bevor man an's Brennholz kommt. Da schwitze ich schon bevor ich die Säge anschmeiße :ohman:

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 23:31 
Zitat:
Zitat:
390 = Husqvarna

Gr Nederbelg
Danke. Eine Husky sollte es aber ohnehin nicht unbedingt werden. Hab da schon krasse Storys von den Profisägen gehört. Die Qualität lässt wohl hier und da aufgrund der Hightech Technik zu wünschen übrig...
die Husqvarna 3xx serie sind und waren gute sägen, viel langlebiger wie die neuen. Aber echo shindaiwa bringt ja eine 70ccm säge auf den markt und ne 60 ccm haben die schon. Wenn du mit deiner zufrieden bist würde ich das wieder nehmen. Hab übriegends von Echo ne 50 ccm säge gekauft.


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 23:44 
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Zitat:
Aber echo shindaiwa bringt ja eine 70ccm säge auf den markt und ne 60 ccm haben die schon. Wenn du mit deiner zufrieden bist würde ich das wieder nehmen. Hab übriegends von Echo ne 50 ccm säge gekauft.

Jepp, 60 ccm oder 70 ccm ist hier wohl das Optimum. Zufrieden bin ich in der Tat mit meiner 452s, aber eventuell gibt es ja noch einen anderen Interessanten Hersteller.

Wo finde ich Info's über die neuen 70 ccm Modelle von Shindaiwa/Echo?

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Betterlife

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 23:52 
frag mal den woodpecker der hat das geschrieben mit der 70 ccm säge, oder ruf halt mal bei echo an, und frag nach?


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Samstag 24. Juni 2017, 00:06 
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Zitat:
Danke dir. Was ist so besonders an dem Modell? Sorry, aber für mich sehen die erst einmal alle gleich aus, bis auf die Farbe natürlich.
750€ sind ein Witz für eine Profistarkholzsäge mit diesen Leistungsdaten. Die Solo 681 ist zu einem großen Teil baugleich mit der Dolmar 7900, nur dass die Solo nochmals etwas mehr Hubraum/Leistung hat. Außerdem eine simple, robuste und altbewährte Säge ohne Schichtlader/Elektronik/Kat.

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Grüße cuorus
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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Samstag 24. Juni 2017, 00:18 
Zitat:
Zitat:
Danke dir. Was ist so besonders an dem Modell? Sorry, aber für mich sehen die erst einmal alle gleich aus, bis auf die Farbe natürlich.
750€ sind ein Witz für eine Profistarkholzsäge mit diesen Leistungsdaten. Die Solo 681 ist zu einem großen Teil baugleich mit der Dolmar 7900, nur dass die Solo nochmals etwas mehr Hubraum/Leistung hat. Außerdem eine simple, robuste und altbewährte Säge ohne Schichtlader/Elektronik/Kat.

bei Echo sind halt auch keine 40% rabatt möglich wie bei Husqvarna sondern Maximal 15%. Wenn jemand eine säge vom hersteller x hat und damit sehr zufrieden ist. Warum soll er dann nicht wieder von diesem Hersteller eine säge kaufen??? Und es gibt genug leute wo mit diesen sägen zufrieden sind auch Fowis.


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Samstag 24. Juni 2017, 00:24 
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Moin,

die Ausgangslage meistens 30cm, gelegentlich bis 90cm ist bei mir ähnlich:
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=66&t=94900

Thimo hier aus dem Forum hatte seine Sägen zum Testen mitgebracht.
Eine Dolmar 7910 war mir bei 80-90cm überdimensioniert, die 5105 zu schwach.
Die Größe dazwischen war also gesetzt.

In Endeffekt habe ich mir eine Stihl 361 gekauft. Bei "selten 90cm" passt das sehr gut, da die Säge eher leicht ist und durchaus auch den ganzen Tag als einzige Säge genutzt werden kann.
Viele hier im Forum werden sagen, dass das untermotorisiert ist. Bei gelegentlich größerem Durchmesser reicht das als Hobbyholzer aber locker aus. Der Spaßfaktor liegt im Bereich 40-60cm Hartholz. Der Bereich bis 90cm ist aber locker zu machen.

Wenn es eine neue Säge sein soll, die durchaus als Alleinsäge taugt, dann wäre die aktuelle 362 cm wohl eine gute Wahl.
Im Endeffekt würde ich bei einer anderen Marke zu 60ccm tendieren.

VG

Andreas

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Heckenschere McCulloch Superlite 4528


Zuletzt geändert von ad-mh am Samstag 24. Juni 2017, 00:32, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Samstag 24. Juni 2017, 00:29 
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Danke dir. Was ist so besonders an dem Modell? Sorry, aber für mich sehen die erst einmal alle gleich aus, bis auf die Farbe natürlich.
750€ sind ein Witz für eine Profistarkholzsäge mit diesen Leistungsdaten. Da stimme ich dir zu!Die Solo 681 ist zu einem großen Teil baugleich mit der Dolmar 7900, nur dass die Solo nochmals etwas mehr Hubraum/Leistung hat. Außerdem eine simple, robuste und altbewährte Säge ohne Schichtlader/Elektronik/Kat.
Simple und Robuste langlebige Technik, das hört sich gut an! Habe den Florian schon angeschrieben. Ist zwar ne Menge Hubraum, aber der Preis ist absolut klasse...

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Samstag 24. Juni 2017, 00:39 
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Ich drücke dir die Daumen, dass der noch eine da hat. :)

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