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 Betreff des Beitrags: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 21:45 
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Hallo zusammen,

ich beabsichtigte eine zweite Kettensäge als Ergänzung für meine Shindaiwa 452s anzuschaffen und hoffe hier im Forum auf Unterstützung bei der Kaufenberatung. Im Anschluss habe ich erst einmal die vorformulierten Fragen beantwortet.

Wie viel Holz soll pro Jahr aufgearbeitet werden?

15-25 rm, je nach Angebot

Wie stark wird das aufzuarbeitende Holz vorwiegend sein?

überwiegend bis 30 cm, vereinzelt bis 90 cm

Um welche Holzart (Hartholz oder Weichholz) wird es sich dabei vorwiegend handeln?

70% Hartholz / 30% Weichholz

Wird es dabei vorwiegend um liegendes oder stehendes Holz handeln?

zu 90% liegend /gepoltert

Ist schon eine Säge in deinem Besitz, wenn "ja", welche?

JA, eine Shindaiwa 452s, coole Säge;-)

Soll die Kettensäge für eine spezielle Aufgabe (Fällen, Entasten, Schnitzen) erworben werden oder eher eine Allroundmaschine sein?

die neue soll überwiegend zum ablängen verwendet werden

Welcher Beschaffungsweg (Händler, Online, Übersee) käme für dich in Frage?

am liebsten beim Händler um die Ecke, wenn der Preis stimmt, Internet wäre aber auch ok

Welche Marken werden von den Händlern in der deiner Nähe vertrieben?

Shindaiwa, Echo, Dolmar, Husqvarna, Stihl

Sind technische Fähigkeiten vorhanden, Wartungsarbeiten und evtl. Reparaturen selbst durchzuführen?

kleine Wartungsarbeiten ja, größere Reparaturen eher nicht

In welchem Preisrahmen soll sich die Kettensäge bewegen?

das ist eher zweitrangig, vorausgesetzt die Säge hält und funktioniert über Jahre Problemlos

Ist eine Persönliche Schutzausrüstung (Schnittschutzhose, Schnittschutzschuhe, Helm,
Gehörschutz) vorhanden?

JA

Hast du ein an einem Lehrgang zum Umgang mit der Motorsäge teilgenommen?

JA

Welche Ansprüche stellst du grundsätzlich an dein Werkzeug?

Haltbarkeit, Funktionssicherheit, Preis/Leistung, Benutzerfreundlichkeit(z.B.Startverhalten), mit meiner Shindaiwa bin ich sehr zufrieden, springt immer an und funktioniert

Darf es auch eine gebrauchte Maschine sein?

eher nicht...

Der Grund heute über die Anschaffung einer zweiten Kettensäge nach zu denken liegt daran, dass ich demnächst eine größere Menge Hartholz als 3 Meter Stämme bekomme. Diese möchte ich flüssig und ohne technische Störungen wegarbeiten. Einen Großteil des Holzes würde sicherlich die vorhandene Säge schaffen, aber der Rest und auch einige rm in der Zukunft werden Durchmesser von bis zu 90 cm haben. Auch hier sollte die Arbeit flüssig und mit Spaß an der Sache von der Hand gehen, nach Möglichkeit ohne ständige Besuche beim Händler;-) Der Hersteller muss nicht Stihl oder Husqvarna sein, mit meiner Shindaiwa z.B. bin ich sehr zufrieden. Hier passen Preis/Leistung für mich perfekt zusammen, vermutlich wie bei Dolmar oder Echo...

Ich hoffe das sind alle grundlegenden Informationen die für eine Beratung/ Empfehlung notwendig sind.

Besten Dank schon mal im Voraus;-)

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Beste Grüße,

Betterlife

shindaiwa 452s
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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 21:55 
würde zu einer 60 ccm säge ratten aber bei Hartholz mit 90 cm wird die an ihre grenzen stossen, und hast viel solche Dicke dinger würde sogar noch ne nummer größer nehmen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 21:58 
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Klare Ansage, Shindaiwa od.Echo einfach nur mit einer 6 vorne.
teribintus


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:05 
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"überwiegend bis 30cm, vereinzelt bis 90cm" da reichen 60 cm, etwas mehr macht aber auch etwas mehr Spaß. :pfeifen:

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:06 
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Zitat:
würde zu einer 60 ccm säge ratten aber bei Hartholz mit 90 cm wird die an ihre grenzen stossen, und hast viel solche Dicke dinger würde sogar noch ne nummer größer nehmen.
So große Brocken wird es immer mal wieder geben, überwiegend Buche, selten Eiche, aber nicht in wirklich großen Mengen!

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Beste Grüße,

Betterlife

shindaiwa 452s
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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:09 
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Zitat:
Klare Ansage, Shindaiwa od.Echo einfach nur mit einer 6 vorne.
teribintus

OK. Aber warum ist das eine ganz klare Ansage? Sind "alle" Modelle von Shindaiwa und Echo Top, beziehungsweise in der Qualität vergleichbar mit meiner 452s?

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Beste Grüße,

Betterlife

shindaiwa 452s
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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:12 
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Zitat:
"überwiegend bis 30cm, vereinzelt bis 90cm" da reichen 60 cm, etwas mehr macht aber auch etwas mehr Spaß. :pfeifen:

Gr Nederbelg

Viel hilft viel, ist schon klar ;) , aber ist dann der Sprung auf über 60 ccm nicht schon etwas zu viel?

An Leistung meine ich, nicht an Spaß :)

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Beste Grüße,

Betterlife

shindaiwa 452s
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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:15 
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Zitat:
Hallo zusammen,

... aber der Rest und auch einige rm in der Zukunft werden Durchmesser von bis zu 90 cm haben. Auch hier sollte die Arbeit flüssig und mit Spaß an der Sache von der Hand gehen,
...
Besten Dank schon mal im Voraus;-)
Als Vernunftlösung würde ich ebenfalls eine 60ccm-Säge empfehlen (z. B. die 6100 von Dolmar) sollte jedoch der Bereich, welchen ich zitiere vorrangig sein, nimm eine 80ccm-Säge. ;)
Mit meiner 7900 bin ich dermaßen glücklich, die wird wohl nicht mehr hergegeben. :sabber:

Noch größer kann ich nur sehr begrenzt beurteilen.
Meine 9010 habe ich für potenzielle Milleinsätze gekauft.
Bei normalem Gebrauch (Eiche, bis min. 60cm Durchmesser) ist subjektiv die 7900 schneller durch's Holz...

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:Husky: 543XP, 550XPG, 550XP MkII, 562XP, 390XPG, 395XP
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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:22 
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Zitat:
Zitat:
Hallo zusammen,

... aber der Rest und auch einige rm in der Zukunft werden Durchmesser von bis zu 90 cm haben. Auch hier sollte die Arbeit flüssig und mit Spaß an der Sache von der Hand gehen,
...
Besten Dank schon mal im Voraus;-)
Als Vernunftlösung würde ich ebenfalls eine 60ccm-Säge empfehlen (z. B. die 6100 von Dolmar) sollte jedoch der Bereich, welchen ich zitiere vorrangig sein, nimm eine 80ccm-Säge. ;)

Die dicken Brocken machen vielleicht 10-15% aus. Der Rest wird zwischen 25 cm und 40 cm liegen. 80 ccm, Krass, das kann ich mir ja nicht einmal vorstellen :schreck:

Mit meiner 7900 bin ich dermaßen glücklich, die wird wohl nicht mehr hergegeben. :sabber:

das glaube ich dir auf's wort

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Beste Grüße,

Betterlife

shindaiwa 452s
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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:24 
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Zitat:


Viel hilft viel, ist schon klar ;) , aber ist dann der Sprung auf über 60 ccm nicht schon etwas zu viel?

An Leistung meine ich, nicht an Spaß :)
Vor einige Wochen habe ich mit einem anderen Foristi einen buchen Polter zersägt aus Stämme so zwischen 30 und 55cm dick.
In derselbe zeit als der Andere mit einer PS5105 (50cc)zwei der dünnste Stämme zerteilt hatte, habe ich mit eine MS661 (90cc)die Restliche, dickere, 8 Stämme zerteilt. :pfeifen:

Die gleiche Erfahrung habe ich auch immer wieder mit meiner 660. Also viel hilft viel gillt sicher auch beim Spaßfaktor.

Mit meine (60cc) 034s habe ich aber auch schon 90cm Eiche zerlegt; mit etwas gefühl geht auch das einwandfrei.

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:28 
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Und die 7900 ist auch nur 0,3 kg schwerer als die 6100! Und mit kürzerem Schwert auch ziemlich handlich.

Lediglich beim Start muß man etwas mehr ziehen... :mrgreen:

PS: Meine 7901 kann auch nur ein Dieb bekommen.

_________________
:dolmar: 109 - BJ 1996 (38 cm; 3/8" Typ 093)
:dolmar: ES-38A - BJ 2010 (35 cm; 3/8"h Typ 290)
:dolmar: 115 - BJ 2016 (40 cm; 3/8" Typ RMC/RSC oder 45 cm; 3/8" Typ 099/RSC)
:makita: 7901 - AJ 2016/EZ 2015 (43 cm; 3/8" Typ 73LPX oder 60 cm; 3/8" Typ RSC)
:makita: DUC302 - BJ 2017 (30 cm; 3/8"h Typ 90PX) mit 2 x 3,0 Ah
:dolmar: 9010 - EZ 2018 (50 cm; .404" Typ 58L oder 60/74 cm; 3/8" Typ RMC)
und Bosch GSA 18V , Einhell GC-HC18LiT , Einhell GC-EC750T ; Kettenöl ist Divinol Bio* TS


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:31 
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@nederbelg

Gerade habe ich mich mit der 60 ccm angefreundet und jetzt schmeißt du hier schon 90 (!!!) ccm in den Raum. Wie geil von dir, du verwirrst gern die Leute, oder ? :klatsch:

So oder so, 90 ccm geht gar nicht, oder doch :KK:

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Beste Grüße,

Betterlife

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:32 
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@nederbelg, Sicher wird die 661 super laufen :sabber: , aber auch meine vorige 5105 lief TOP!
Also entweder bist du von der Arbeitstechnik den anderen "Kollegen" sehr weit voraus gewesen, oder die haben die Kette falsch herum montiert oder beides, oder ... ;)
:mrgreen:

_________________
:Husky: 543XP, 550XPG, 550XP MkII, 562XP, 390XPG, 395XP
:dolmar: ES2136TLC, PS5105, PS7900


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:36 
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@TE, du solltest dir die Frage stellen, wie groß der haben-wollen-Faktor ist. ;)

Wenn 90ccm, würde ich vermutlich eine 661 oder 390 näher betrachten.
Dann passt auch noch ganz locker eine weitere Säge "dazwischen". :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:36 
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Zitat:
Und die 7900 ist auch nur 0,3 kg schwerer als die 6100! Und mit kürzerem Schwert auch ziemlich handlich.

Lediglich beim Start muß man etwas mehr ziehen... :mrgreen:

PS: Meine 7901 kann auch nur ein Dieb bekommen.

Da die neue überwiegend zum ablängen verwendet wird und ich sie nicht quer durch den Wald schleppen muss ist das Gewicht sicherlich kein Nachteil, eher der Vorteil wenn sie von allein durchs Holz geht?!?

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Betterlife

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:39 
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@nederbelg, Sicher wird die 661 super laufen :sabber: , aber auch meine vorige 5105 lief TOP!
Also entweder bist du von der Arbeitstechnik den anderen "Kollegen" sehr weit voraus gewesen, oder die haben die Kette falsch herum montiert oder beides, oder...
Da der "Kollege" hier mitliest, kann ich darüber nicht zuviel erweitern! :pfeifen: :hihi: (ich fand die 5105 auch Top)

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:42 
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Zitat:
@nederbelg

Wie geil von dir, du verwirrst gern die Leute, oder ? :klatsch:

So oder so, 90 ccm geht gar nicht, oder doch :KK:
Oh, das ist ein zweites Hobby von mir :groehl:

Ich denke auch 90ccm sind ein wenig übertrieben bei deine Voraussetzungen.

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:44 
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Zitat:
@TE, du solltest dir die Frage stellen, wie groß der haben-wollen-Faktor ist. ;)

Wenn 90ccm, würde ich vermutlich eine 661 oder 390 näher betrachten.
Dann passt auch noch ganz locker eine weitere Säge "dazwischen". :lol:

Haben wollen ist ein schlechter Ratgeber :ohman: , aber im Ernst, 90 ccm müssen es bestimmt nicht sein. Die 661 ist von Stihl, ok, die 390 sagt mir jetzt aber nix! Welcher Hersteller ist das?

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Beste Grüße,

Betterlife

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:46 
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Da die neue überwiegend zum ablängen verwendet wird und ich sie nicht quer durch den Wald schleppen muss ist das Gewicht sicherlich kein Nachteil, eher der Vorteil wenn sie von allein durchs Holz geht?!?
Da ich kein Brennholz mache, kann ich hierzu leider keine eigenen Erfahrungen beisteuern.

Aber, weniger Gewicht ist eigentlich nie verkehrt, denn auch wenn es leichter nach unten geht, muß die Säge anschließend ja doch wieder hochgehoben werden. Richtig drücken muß man auch bei leichten Sägen nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für Starkholz?!?
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 22:50 
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