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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Juli 2017, 15:00 
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Beiträge: 495
Alles unter der 420 sind Hobby-Maschinen ;)

Dann geht es mit der 420sc los, sie ist eine semi-professionelle Maschine . :klatsch:

Alles weitere nach Oben sind schon Profi-Maschinen. :sabber:

Daher von uns der Rat die 420 zu nehmen, so hast du in der Säge ein bisschen Reserve. :DH:

Und kannst auch mal schnell 5m mehr machen, und bei guter Pflege hast du 20 Jahre was davon. YES

Schau doch mal auf das Leistungsgewicht der Maschinen, :Vertrau mir: bei der 420sc :super:

Entspanntes Arbeiten ohne lange Arme zu bekommen. :pfeifen:

_________________
Grüße aus MV :stihl:029 :dolmar:PS 32c :dolmar: PS 420sc :dolmar: PS5105c :dolmar: 7910

Motorsense Dolmar MS-335.4U / 4-Takt

So ich muss in den Wald Bild


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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Juli 2017, 16:34 
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Beiträge: 776
Wohnort: Kreis Gütersloh
PS 43 ist schon Profi (wenn auch Oldschool), vermutlich wurde der Ölschlauch gewechselt. Wenn nicht zu alt und guten Zustand zumal mit Rechnung sind 170€ vertretbar. Bild vom Kolben wäre für mich Pflicht. Schwert Kette dabei?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Juli 2017, 16:54 
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Registriert: Montag 3. Juli 2017, 08:22
Beiträge: 13
Wohnort: Berlin
Ist alles mit dabei die Rechnung habe ich schon gesehen. Da stand drauf Ölschlauch und Ölpumpe. Insgesamt belief sich die Rechnung auf ca. 128€


Zuletzt geändert von Masterblaster15 am Mittwoch 5. Juli 2017, 17:40, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Juli 2017, 17:16 
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Registriert: Donnerstag 14. Oktober 2010, 07:58
Beiträge: 9511
Wohnort: Hankensbüttel
Nimm ne PS 35 oder 420!

_________________
:dolmar:: CC, CF, ES 161A, PS 222TH, PS 32, PS 35, PS 3400TH, PS 420, 2x PS 5105H, PS 6100H, PS 8500, PS 9010, PC 7435
:stihl:: n paar auf dem OP Tisch


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BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Juli 2017, 11:33 
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Registriert: Sonntag 23. Februar 2014, 19:55
Beiträge: 249
Wohnort: Bayern/Kreis Neu-Ulm
Die PS43 ist qualitativ bestimmt keine schlechte Säge. Baugleich bis auf Zylinder und eventuell Vergaser mit 115, 111,110,109, PS52.
Allerdings auch die geringste Leistung mit 2,7PS. Die 115 hat 1 PS mehr bei annähernd gleichem Gewicht.
Die PS420 ist mit 3PS handlicher und leichter als diese Baureihe.

_________________
_____________________________________
:Husky: 353, 346XP, 357XP, 372XP
:jonsered: 2159
:dolmar: 112 , 112 Zündchip, 119, 120
:dolmar: 115i ,PS-52, PS-340
:dolmar: PS-420, PS-5105, PS-8500
:MAC: MAC 100
:stihl: 026 Legende, muß man haben
McCoulloch MAC BC 435B

Deutz D4506


Zuletzt geändert von Treek am Donnerstag 6. Juli 2017, 14:37, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Juli 2017, 13:14 
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Registriert: Sonntag 26. April 2015, 17:55
Beiträge: 185
Wohnort: Thüringen
Die PS 109 hat mehr Leistung als die PS 35.
  • PS 109/43 2,0 Kw - 9000 u/min
    2,4 Nm - 6000 u/min

    PS 35 1,7 Kw - 10000 u/min
    2,0 Nm - 7000 u/min


Die PS43 ist nun auch nicht mehr " up to date " aber dafür sehr langlebig.

_________________
Gruß Maik


Arbeitssägen:
:dolmar: PS 3410TH (30), PS 7900 (43/70)
:stihl: 015 (25),2x 036 (40), MS660 (50)
:MAC: MAC 538e(40)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 11:45 
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Registriert: Dienstag 21. Juli 2015, 14:20
Beiträge: 162
Hallo!

Säge mit Dolmar überwiegend und bin absolut zufrieden!

1. Wahl die 420er. Gründe wurden bereits genannt.
2. Wahl die 350er. Ist die PS 420 mit etwas weniger Hubraum, dafür sonst baugleich. Also keine Plastiksäge wie die PS35 OHNE Null!!
3. Wahl die neue PS 35 nehmen, von gebrauchten Sägen und alten Restbeständen würde ich aufgrund des relativ geringen Anschaffungspreises der PS 35 Abstand nehmen!

Grüße Ludwig

_________________
Grüße Ludwig

:dolmar::Dolmar: PS 350C : :dolmar: Dolmar PS 420C :dolmar: Dolmar PS 5000H : :dolmar: Dolmar: PS 6100
:Husky: 135 Alias McCulloch CS350
Praktiker PKS 1500, Max Bahr MKS4035 (beide baugleicher Husky Verschnitt made in USA:-)
Diverse motorisierte Cinaböller als Gartenhelfer;-)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 12:15 
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Registriert: Freitag 10. März 2017, 17:18
Beiträge: 109
Wohnort: Hamburg
Kolbenfresser hat's sehr gut zusammengefasst. Kann mich nur anschließen.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 12:33 
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Wohnort: an de Waterkant
Zitat:
Die PS420 ist mit 3PS handlicher und leichter als diese Baureihe.
Wenn man die Gelegenheit hat direkt eine 420SC mit einer 115 zu vergleichen, dann wirkt die 420SC wie ein Plastikbomber.

Ich persönlich ziehe die 109 einer 420 jedenfalls vor. ;)

Die 350 ist irgendwie zu schwer geraten, dann lieber gleich zur 420 greifen. Außerdem hat die 350 3/8h und die 420 .325 als Serie.

_________________
:dolmar: 109 - BJ 1996 (38 cm; 3/8" Typ 093)
:dolmar: ES-38A - BJ 2010 (35 cm; 3/8"h Typ 290)
:dolmar: 115 - BJ 2016 (40 cm; 3/8" Typ RMC/RSC oder 45 cm; 3/8" Typ 099/RSC)
:makita: 7901 - AJ 2016/EZ 2015 (43 cm; 3/8" Typ 73LPX oder 60 cm; 3/8" Typ RSC)
:makita: DUC302 - BJ 2017 (30 cm; 3/8"h Typ 90PX) mit 2 x 3,0 Ah
:dolmar: 9010 - EZ 2018 (50 cm; .404" Typ 58L oder 60/74 cm; 3/8" Typ RMC)
und Bosch GSA 18V , Einhell GC-HC18LiT , Einhell GC-EC750T ; Kettenöl ist Divinol Bio* TS


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BeitragVerfasst: Samstag 15. Juli 2017, 09:33 
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Wie alle anderen: ganz klar PS 420SC! Wenn möglich, würde ich persönlich versuchen, die Säge mit kurzem 33cm-Schwert zu kriegen und nicht mit der 38cm- oder gar 45cm-Garnitur. Handlicher, effizienter und ausreichend für Deine Holzdurchmesser.

Die Dolmar 35 wäre mir zu schwach als alleinige Säge, über die Baumarktplastikdolmars will ich schweigen und 43, 115 und Konsorten mögen robuste Maschinen sein, sind aber von der Ausstattung her sehr veraltet und unkomfortabel. Das ist Fans und Experten zu Recht egal, aber einem Neuling mag ich nicht dazu raten.

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Ein Mann, der recht zu wirken denkt / Muss auf das beste Werkzeug halten. (Goethe: Faust; Vorspiel auf dem Theater)


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BeitragVerfasst: Montag 17. Juli 2017, 21:41 
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Moin,

ich verstehe zwar nicht, was an Sägen wie der 115 veraltet und unkomfortabel sein soll, aber egal. Die 115 wird vermutlich ohnehin zu teuer sein.

Vielleicht wäre die PS 460 noch eine Option, die hat auch 3 PS und dürfte so um die 400 Euro kosten. Die wäre dann das Nachfolgemodell der PS 43.
Bei der Kette kann man zwischen .325" und 3/8"Profi wählen. Bei der Länge empfiehlt sich das 38 cm Schwert.

Ansonsten halt - eine Klasse tiefer - die genannten 420/350, wobei m.E. der 420 der Vorrang gegeben werden sollte, wegen mehr Leistung bei gleichem Gewicht.

Viele Grüße

dfk


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BeitragVerfasst: Dienstag 18. Juli 2017, 04:50 
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Zitat:
(...) ich verstehe zwar nicht, was an Sägen wie der 115 veraltet und unkomfortabel sein soll, aber egal. Die 115 wird vermutlich ohnehin zu teuer sein. (...)
Ja, die 115 liegt über dem Budget. Ansonsten zitiere ich mal meinen eigenen Beitrag aus dem Jahr 2010(!):
Zitat:
Zitat:
(...) Im übrigen verstehe ich nicht, dass immer so sehr auf "veraltet" bei der 115 rumgeritten wird. Habe gerade mit einem selbstständigen Forstwirt nur gutes über die alten Maschinen gehört. Namentlich die 115 hat er hochgelobt wegen ihrer Kraft und ihrem Durchzug. Super Allrounder!
Stimmt schon, aber mittlerweile sind einfach viele moderne Bedienungselemente eingeführt worden, die das Arbeiten schneller, bequemer und sicherer machen. Hier einige Beispiele:
  • Einhebelschalter für Start-Stopp-Choke: Dadurch lässt sich z.B. meine Dolmar 420C fast so schnell ein- und ausschalten wie eine Elektrosäge. Bei meiner alten Solo 650 war ich oft versucht, sie im Leerlauf weitertuckern zu lassen, um mir das umständliche Neustarten zu sparen. Bei der 420C nicht. Und den tiefen Halbgasknopf im Griff der 115 finde ich noch nerviger.
  • Werkzeugloser Luftfilterwechsel: Kein Fummeln mit dem Kombischlüssel, kein Dreck in den Schraubgewinden, keine vermurksten Schraubenköpfe, kein Suchen nach Befestigungselementen in den Holzspänen.
  • Primer: Tank leerfahren, nachtanken, kurz pumpen, starten. Kein mehrmaliges Anziehen, bis endlich die Luft aus dem System raus ist.
  • Leichtstartsystem: Kein wildes Reißen, keine dicken Arme nach X Startvorgängen.
  • Große Tanköffnungen: Kein Zielen und Kleckern.
  • Seitliche Kettenspannung: Spannen und Festziehen am selben Ort. Kein Umgreifen, kein Freiputzen der Schraube nötig.
  • Innenliegende Kupplungsglocke: Bequemer Ketten- und Schienenwechsel, bessere Spanabfuhr.
  • Weniger Spritverbrauch: Kosten-, Umwelt-, Gesundheitsvorteile.
  • Weniger Emissionen pro verbrauchter Spriteinheit: Besser für Umwelt und Gesundheit.
  • Spritzigere Motoren: Besser beim Entasten, mehr Spaß bei der Arbeit.
Wahrscheinlich gibt es noch weitere Vorteile, aber die genannten sind mir besonders wichtig beim praktischen Einsatz.
Zitat:
Außerdem ist doch sowieso alles Geschmackssache. Ich find z. Bsp. den kleinen Metallnippel An/Ausschalter bei der 115 cool! ;)
Klar, schon richtig. Mein Vater vermisst bei seinem jetzigen Auto z.B. den Choke-Hebel und das Zweiknopf-Skalenradio. Wenn man daran gewöhnt ist, mag man nicht wechseln. Aber Fakt ist, dass so ein winziges Hebelchen nun einmal schwerer zu finden und zu bedienen ist als ein griffiger Tippschalter direkt vor dem Daumen. Gleichwohl finde ich ebenfalls, dass die 115 einfach ein wunderschönes Design hat. Aber das gilt auch für meine alte Contax-Spiegelreflex aus den 1970ern. Trotzdem greife ich heute lieber zu meiner Olympus-DSLR aus schnödem Plastik.

Einem Neueinsteiger mag ich einfach keine altmodische Maschine empfehlen, wenn er für dasselbe Geld ein praktischeres Werkzeug bekommen kann. Denn wenn er Beratung sucht, sollte man ehrlich solche Dinge aufzählen. Er kann ja dann selbst vor dem Kauf entscheiden, ob ihm das wichtig ist. Und muss nicht hinterher enttäuscht feststellen, dass ihm wichtige Neuerungen fehlen, weil die hartgesottenen Fans auf so etwas gerne verzichten und unbeirrt ihre alten Götter anpreisen. Wenn man so schon bei der Einführung z.B. der 115 oder der 026 vor 20 Jahren gedacht hätte, gäbe es heute noch keine Kettenbremse usw.
Dem Rest Deines Beitrags stimme ich gerne zu.

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BeitragVerfasst: Dienstag 18. Juli 2017, 12:18 
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Teilweise hast Du ja recht, aber
  • Die 115 hat eine automatische Halbgasarrettierung, die durch den Choke betätigt wird. D.h. bei kaltem Motor muß man genau einen Handgriff mehr machen; der warme Motor startet auch ohne Choke. In kürzeren Pausen lasse ich die Säge durchlaufen, damit sie nicht abkühlt.
  • In der Serie hat nur die 109 eine Haube, die mit dem Schraubendreher geöffnet werden muß. Alle anderen haben Rändelschrauben, die auch mit der bloßen Hand gedreht werden können, so sie nicht zu sehr angeknallt sind. Und den eigentlichen Luftfilter baue ich max. einmal pro Jahr ab zur "großen Wartung".
  • Primer fand ich schon immer eine maschinenbautechnische Billiglösung, die mir unsymphatisch ist.
  • Eine 40 oder 50 ccm Maschine braucht kein Leichtstartsystem. Wer da beim Start dicke Arme bekommt, hat entweder eine uralte Mac oder sollte lieber keine Säge benutzen.
  • Seitliche Kettenspannung ist vorteilhaft, aber wie oft spannt man schon die Kette. Einmal am Tag?
  • Die innenliegende Kupplung macht die Säge breiter, und damit unhandlicher. Und wann wechselt man schon einmal die Kette - ich schärfe die Kette im aufgezogenen Zustand.
  • Gerade die 115 hat einen geringen Spritverbrauch.
Zitat:
Dem Rest Deines Beitrags stimme ich gerne zu.
Na, dann sind wir ja einer Meinung. :)


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BeitragVerfasst: Samstag 30. März 2024, 13:17 
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Beiträge: 8249
Da mir trotz allem
die Ausgangsfrage nicht klar beantwortet wurde.

Stelle ich sie erneut.

Worin genau liegt der Unterschied (e) einer PS 35 und einer PS 350 ?

Wer hat Erfahrung mit einer Ps 35 ?

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Habe Dolmar und andere gute
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BeitragVerfasst: Samstag 30. März 2024, 16:14 
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Hallo Alfred,
alle Angaben unter Vorbehalt und Berücksichtigung, dass ich nur ein Hobby Nutzer bin.. ;)

Zwischenzeitlich hatte ich auch mal eine PS 35C und eine PS 350.
Die PS 35 ist halt „nur“ eine Hobbymaschine.
Das Gehäuse besteht aus Kunststoff.
Als der Katalysator aus dem Auspuff entfernt war, der Auspuff etwas offener war, eine vernünftige Kette drauf war (Stihl PS oder PS3?), lief sie ganz nett.
Insbesondere, da sie seinerzeit für unter 250 € zu haben war.
Ich kann mich nur noch dran erinnern, dass ich die Originalkette ziemlich bescheiden fand.
Meines Wissens hat sie die die gleiche Leistung wie die PS 350, ist jedoch etwa ein halbes Kilo leichter.

Die PS 350 ist bis auf Kolben und Zylinder baugleich einer PS420, mit der du dich ja bestens auskennst.
Mir persönlich ist die 420 schon zu schwer für die gebotene Leistung.
Das trifft umso mehr auf die 350 zu.
Mag sein, dass sie ewig hält, in Relationen zur Leistung extrem robust aufgebaut ist. Vom Leistungsgewicht ist die 350 m. M. nach unterirdisch.
Weitere Unterschiede bezüglich Vergaser, Zündspule etc. kenne ich nicht im Detail.

Vielleicht erwähnenswert, bisher habe ich jede Säge unterhalb 50ccm als mittelprächtig Kompromiss empfunden.
Angefangen mit einer Stihl 180, über die Dolmar PS35, Stihl 241cm (sehr gut, mir trotzdem irgendwie zu „langweilig“, so dass ich seiner Zeit immer lieber zur 5105 gegriffen habe), Dolmar PS350, Shindaiwa 352s, Dolmar 420/geportet.
Aus meiner Sicht ist die Zenoah GZ4350/Husqvarna 543 geportet FÜR DEN ZWISCHENZEITLICH EXTREM GÜNSTIGEN PREIS von teils deutlich unter 400 € der beste Kompromiss.

Dies kann ich allerdings mit keinerlei Messwerten oder direkten Vergleichstest belegen.

Andere vielleicht ebenfalls interessante Mitspieler wie eine Echo. 4310., eine geportete 241 oder 201 kann ich nicht beurteilen.

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:Husky: 543XP, 550XPG, 550XP MkII, 562XP, 390XPG, 395XP
:dolmar: ES2136TLC, PS5105, PS7900


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BeitragVerfasst: Samstag 30. März 2024, 16:40 
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Beiträge: 8249
Dank dir mal
mir geht es nur um die PS 35 im Vergleich zur PS 350.
Wenn die 35 soviel leichter ist dann ist sie eher die bessere Wahl.(?)
Für gelegentliche Anwendungen.

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BeitragVerfasst: Samstag 30. März 2024, 19:37 
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Meiner persönlichen Meinung nach ja.

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BeitragVerfasst: Samstag 30. März 2024, 20:49 
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Ich danke dir

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