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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 21:28 
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Hallo zusammen!

Auf der Suche nach meiner ersten Motorsäge bin ich hier gelandet.
Beim freundlichen um die Ecke habe ich bereits Modelle befummelt und habe nun ein Problem: Akku oder Benzin!?
Tja...
Meine Anforderungen sind nicht besonders hoch. Hauptsächlich will ich Rebstöcke als Brennholz klein sägen. Dann natürlich noch alles was rund ums Haus anfällt.
Als einsteigerfreundliche und wartungsarme Variante sind mir nun die Akkumodelle von Stihl ins Auge gefallen. Genauer das Modell MSA 140. Ich frage mich nun, ist die Zeit schon reif für die Akkutechnik? Das Hauptproblem scheint mir die Reichweite zu sein. Einen kleinen Hänger mit den Rebstöcken füllen könnte ja drin sein.? Oder reicht das nicht?
Als Alternative sprang mir die MS 211 ins Auge. Dass ich damit gleich eine ganz andere Leistung und Reichweite habe wie per Akku ist völlig klar. Ebenso habe ich damit sicher Reserven wenn ich mal eine Liga aufsteige und was dickeres sägen will. Aber die leise Akkumaschine ist einfach spannend, gerade im Wohngebiet sehr interessant.

Was meint ihr zu den Akkugeräten? Ausgereift? Spielerei? Oder eine echte Alternative?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 22:12 
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Ersetzen?
Ja
Die Benzinmotorsaege?
Nein. Sondern den Fuchsschwanz und die Obstbaumsaege.

In 5 Liter Kraftstoff steckt die Energie einer Batterie, wie sie in einem modernen Plug In Hybrid verbaut ist, das damit dann 50km fahren kann.

Unabhaengig wie die Entwicklung voranschreitet, die klassische Motorsaege wird uns noch lange lange erhalten bleiben.

Was leistungsfaehige Akkutechnik kann, sieht man schoen im Modellhubschrauber bau. Enorm.
Aber: nach 3 bis 5 min ist Schluss.
Die Rohstoffpreise sind entsprechend hoch: Dicke Kupferkabel, 100A Regler etc....waerend eine Motorsaege aus Plastik und Druckguss zusammengehauen werden kann.

Mich beeindrucken die Akkugeraete, aber nicht bei Motorsaegen. Da reden wir ueber Leistungen von mehreren Kilowatt, nicht einigen hundert, die man ja Zur Zeit beherrscht.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 22:43 
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Ich sage Ja zu deiner Frage,

eine Akkusäge ist leiser, hat wie alle E-Sägen die volle Leistung ab der ersten Sekunde, keine Abgase, Strom ist billiger wie Kraftstoff, Akku wechseln geht schneller als Tanken, kein Startvorgang nötig, keine Wartung oder Einstelung vom Vergaser, ...

bei Schnitten bis 5 cm ist die Akkutechnik klar vorn

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"G"rüße Thomas

I'm not crazy - my reality is just different from yours!
„Am Walde hätte nicht die Axt so leichtes Spiel, hätt' ihr der Wald nicht selbst geliefert den Stiel.“


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 22:54 
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Sehe die Situation ein wenig anders. Die Akku Technologie ist dzt. ausgereift und problemlos einsetzbar. Gibt genug Profis die die schon ganz normal im Programm Vollzeit nutzen. Sehe die als ideal an für das Einsatzgebiet vom "turold". Wie die Stihl Geräte sind kann ich nicht sagen, haben aber einen guten Ruf. Die Modelle mit fix verbauten Akku sollen nicht empfehlenswert sein. Aber auch die Modelle von Husqvarna, Echo und Makita sollen genauso gut sein.

Persönlich würde ich mich eher an Makita halten damit die Akkus auch von anderen Geräten verwendet werden kann. Da hat natürlich Makita bei weitem die breiteste Modellvielfalt. Natürlich kann man aber auch von Stihl od. Husqvarna , das Akku Outdoor Paket nehmen mit Sense, etc. , ist aber auf das limitierte Angebot beschränkt.

Das einzige typische Problem wovon ich gelesen habe bei den E-Motorsaegen ist das oft auf das nachfüllen vom Kettenöl vergessen wird, weil der typische Tankrythmus = Treibstoff & Kettenöl gleichzeitig nachfüllen, fehlt.

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 23:04 
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Zitat:
Das einzige typische Problem wovon ich gelesen habe bei den E-Motorsaegen ist das oft auf das nachfüllen vom Kettenöl vergessen wird, weil der typische Tankrythmus = Treibstoff & Kettenöl gleichzeitig nachfüllen, fehlt.
Bei meiner Akku-Kettensäge reicht die Füllung vom Öltank für 2 Akkuladungen ( beim 5 AH Akku ) oder ca. 1,5 Std. - welche Benzinsäge schafft 1,5 Std. mit einer Tankfüllung ?

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"G"rüße Thomas

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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 23:08 
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Zitat:
Ich sage Ja zu deiner Frage,

eine Akkusäge ist leiser, hat wie alle E-Sägen die volle Leistung ab der ersten Sekunde, keine Abgase, Strom ist billiger wie Kraftstoff, Akku wechseln geht schneller als Tanken, kein Startvorgang nötig, keine Wartung oder Einstelung vom Vergaser, ...

bei Schnitten bis 5 cm ist die Akkutechnik klar vorn
und das mit 1,8 kW z.B. bei der MSA200


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 23:43 
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Aufgenommen, nicht abgegeben.
Trotzdem noch beachtlich!

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 03:45 
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Das ist beachtlich.
Beachtlich ist aber auch, dass der Rueckentragbare Akku mit 1400 Euro gelistet ist und 7 KG wiegt.

Eine MSA200 mit Ladegeraet und 2 x AP300 Akku liegt so bei 800.- (kommt das hin?) Will man soviel ausgeben, um ein paar Rebstoecke kleinzumachen, wenn man fuer ein Viertel des Preises eine herkoemmliche Saege bekommt?

Die Geraete sind toll, aber Stihl bewirbt sie ja selbst eher so, dass sie fuer laermsensible Bereiche gemacht sind.

Preislich liegt halt schon ein einziger Ersatzakku auf dem Niveau, was mich bei Dolmar eine komplette 320SC kostet.
Von den Betriebskosten koennte man dann etwas sparen, wenn man mit SK vergleicht (bei klassischer Mische wohl eher weniger), aber der Akku wird sich abnutzen, der Kraftstoff ist immer frisch.

Tolle Technik, fuer mich aber Nischenprodukte fuer die o.g. Anwendungen eher als "Ersatz" der klassischen Saegen.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 04:11 
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@Termite

wieviel Akku-Kettensägen hast Du ?

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"G"rüße Thomas

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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 05:36 
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Mal aus meiner Erfahrung mit Elektrosägen, die Husqvarna Akku-Tophandle reizt mich zwar, ich konnte mich aber noch nicht zum Kauf durchringen.

-Schnittgeschwindigkeit ist geringer als von Benzinsägen
-Schnittleistung ist trotzdem beachtlich
-Kettenöl muß man drauf acht geben, die Tankfüllung sind zwar meist beachtlich aber darüber vergißt man es dann auch
-wo Zeit ein Faktor ist, kommt man mit der E-Säge nicht weit

Ich benutze die ausschließlich in der Halle an der Blockbandsäge bzw. in Kabelreichweite auf dem Hof. Ablängen, Astansätze etc beischneiden, Schwarten zerkleinern oder was gar nix taugt zu Brennholz machen. Zum Fällen und Entasten im Wald wären mir die definitiv zu langsam.

_________________
Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
und :stihl: E30


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 06:27 
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Danke schon mal für die ersten Antworten.

Mein Modell der Wahl wäre wie gesagt die MSA 140. Die 160er bzw sogar 200, die hier genannt wurde, liegt derzeit einfach weit außerhalb des Budgets.
Mir fehlt das Gefühl dafür wie lange ich mit so einem Gerät sägen kann bzw ob es mir beispielsweise reicht einen kleinen Hänger mit Schnittgut zu füllen. Wenn ich auf dem Feld säge und mir nach der halben Arbeit der Saft ausgeht ist das ein klares Ausschlusskriterium.

Bäume fällen will ich damit nicht.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 09:47 
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Ich bin Professioneller Anwender der Stihl Geräte mit Akku, Ich habe die MAS 160 die MSA200 den BGA86 und noch die Heckenschere und ich bin immer wieder begeistert, was die Dinger im Vergleich mit den Benzinern leisten. Ich habe das AL500 Schnellladegerät und 2 AP180 und einen AP300 Akku. Kostet alles viel Geld weshalb ich denke für den eher privaten Bereich ist es kostspielig und man kauft es sich nur wenn einem z.B: Lärmreduzierung wichtiger ist als Euros in der Tasche. Da wir hauptsächlich in eng bewohnten Gebieten arbeiten und das Arbeiten ohne Gehörschutz angenehmer ist, ist die geringere Lärmentwicklung schon wichtig!
Was das Nachtanken von Öl angeht, muss man sich etwas umstellen, aber auch das klappt inzwischen gut. Gewöhnungssache.
Ich bin gerade dabei mir zwei neue Geräte von Stihl mit Akkutechnik zu kaufen. Auch die Kollegen mit denn ich zusammenarbeite haben diese Akkugeräte, geladen werden die meistens mit dem Strom vom Kunden ( 8-) ;) )

Mein Fazit:
- Teuer in der Anschaffung.
- Für den Profi im bewohnten Bereich tätigen sinnvoll.
- Für den Profi im Wald unsinnig, außer er hat noch einen Stromgenerator dabei ;-)
- Für den privaten Anwender sinnvoll, wenn es nicht im Geldbeutel zwickt.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 10:19 
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Wäre es denn denkbar für dich Richtung Makita o.ä. zu schauen? Ich habe mit einen Trimmer zusammen mit einem Akkuschrauber geholt...nach kurzer Zeit ist bereits eine Heckenschere dazu gekommen und als nächstes denke ich über die Akku Säge nach.
Preislich deutlich unter Stihl.
Die allgemeinen pro Argumente wurden ja schon aufgezählt. Ich bin noch heute jedesmal positiv überrascht, wenn ich zu Hause - schonend für jedermanns Ohren - mit der Elektrosäge Holz mache!

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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 10:49 
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Die Leistung der Akkusägen kann ich (noch) nicht aus eigener Anschauung beurteilen. Technisch interessant finde ich sie schon. Für das genannte Einsatzspektrum (rund ums Haus, Obstbaumschnitt, bis ca. 50 mm) nutze ich einen Bosch GSA-18, der mit einem 6,0 Ah Akku einen ganzen Nachmittag durchhält. Das Ding begeistert mich immer wieder; auch kosten 5 Sägeblätter nur ca. 10 Euro - schärfen entfällt. ;)

Wenn dann würde ich bei der Akkusäge lieber in Richtung Makita schauen, denn die E-Sägen von Makita sind sehr gut. Und der Makitakonzern produziert überwiegend Elektrogeräte, wohingegen der Fokus von Stihl auf Motorgeräten liegt. (Ich hole dann schon einmal die Chips! 8-) )

Was auch klar sein muß, die Li-Ion-Akkus halten nur etwa 200-400 Zyklen und sie sind (noch) sehr teuer.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 11:09 
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Zitat:

Was auch klar sein muß, die Li-Ion-Akkus halten nur etwa 200-400 Zyklen und sie sind (noch) sehr teuer.
Wie kommst du an die Zahlen? Die Batterien halten normalerweise deutlich länger; eher 1000 Zyklen und mehr!

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 11:55 
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kann dem Indianer / Jeepfahrer nur beipflichten

Ums Haus rum mit Schnellladegerät super Sache - für einen (ganzen) Waldtag ungeeignet

Seit ich eine starken gute Hitachi Akkubohrmaschine/Schrauber habe, bleibt die Metabo in der Kiste
(die ist schon ganz Lichtscheu :-) ). Auch bei grösseren Aktionen - mit 2 X 5 Ah Akku und Schnellladegerät
war mein (persönlicher) Akku immer vor der Hatschi unten.

Dt. mit dem Freischneider - ein paar Stunden Kulturpflege ist mit Strom noch nicht mgl.
Einen 7kg Rucksack zusätzlich zum FS wollte ich mir nicht draufsatteln.

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 12:20 
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Zitat:
Wie kommst du an die Zahlen? Die Batterien halten normalerweise deutlich länger; eher 1000 Zyklen und mehr!
Aus den Datenblättern der Zellenhersteller. Die 1000 Zyklen gelten nur unter Laborbedingungen, meist mit einem Entladestrom von 0,5-1 C. Die hier erforderlichen Entladeströme liegen jedoch weitaus höher.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 12:25 
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Ich spreche aber von meine Erfahrungen (30 Jahre) mit Akku geräte; wo die Nicd Batterien nach höchstens 3-5 Jahren tod waren, sind die Lion nach 7 Jahren noch ziemlich fit! Meine Schraubern werden teilweise richtig rangenommen, also da kommen auch ziemlich hohe Entladestrome zusammen.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 12:53 
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Wohnort: Hürth
Hallo,
für die beschriebene Anforderung ist eine Akkusäge sicherlich sehrgut geeignet. Lt. Stihl sägt die vorgesehene Säge mit einer Akkuladung ca. 45 min.Damit kann man sicherlich schon einiges sägen. Mit einem 2. Akku (ca. 150€) hat man
dann ausreichend Reserven. Für Zuhause kann man ja überlegen ob eine netzbetriebene Säge eine sinnvolle Ergänzung ist.
Diese haben noch mehr Leistung und sind bereits für unter 100 € zu bekommen.Z.B Dolmar ES 39.
In diesem Winter habe ich mit einer Dolmar ES 38 ca.10 m3 Brennholz geschnitten ,auch richtig dicke Astgabeln,
die Leistung war absolut ok.

_________________
Freundliche Grüße
Holzspecht

Stihl Ms 170 D
Stihl Ms 180
Stihl Ms 250
Husqvarna 353
Husqvarna 135
Mc Culloch 350
Mc Culloch Titanium 46
Mc Culloch Xtreme 3.4,Xtreme 3.0
Dolmar ES 42
Solo 634
Güde P 2500


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 14:26 
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Registriert: Freitag 18. Januar 2008, 17:01
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Und einer der Akkus ist mal aus ca. 8m höhe auf Asphalt gefallen. es musste nur das Gehäuse geklebt werden. der Akku an sich hat keinen Schaden genommen!

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