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 Betreff des Beitrags: Luftkissenmäher, taugen die was?
BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Juli 2017, 08:22 
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Moin,

da ich mit dem Aufsitzmäher doch nicht so wirklich in alle Ecken komme und insb. etwas Probleme mit steilen Böschungen habe, überlege ich mir zusätzlich einen kleinen Mäher genau dafür anzuschaffen.
Aufgrund der Erinnerungen meiner Vorfahren und der Werbung im Internet bin ich in diesem Zusammenhang über Luftkissenäher gestolpert.

Taugen die Dinger was für das Einsatzgebiet?
Gibt es auch Luftkissenmäher die das Gras aufsammeln können? Werden die dann evtl. zu schwer für die Böschung?


Papa wundert sich, daß solche Mäher anscheinend überhaupt noch zugelassen sind. Seiner Meinung nach gehörten die aufgrund mangelnder Arbeitssicherheit verboten. Ok, kann aber auch damit zusammenhängen, daß unser alter Mäher (aus den 1970ern) ihm mal in der Böschung davongehoovert ist. So ein Luftkissen sorgt ja wohl für "Rollwiderstand" = 0. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Juli 2017, 08:32 
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Wohnort: südwest Brandenburg
Ich hatte mal vor geschätzt mehr als 20 Jahren so ein Teil.

Im Prinzip funktioniert es, ABER:

Du benötigst einen super glatten Untergrund, der auch noch eben sein muss, sonst entweicht zu viel Luft, und das Teil setzt immer wieder auf. :?

In Hanglage wird das nie richtig funktionieren.

Meiner hatte nach wenigen Wochen das Grundstück wieder verlassen müssen.

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Gruß, Jürgen der IHC Fahrer.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Juli 2017, 15:35 
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Habe vor mehr als 40 Jahren regelmäßig 1500 Quadratmeter Rasen, 1/4 davon Steilhang an einem Bachufer, mit einem Flymo Zweitakter gemäht - ging damals sehr gut, am Hang ein Seil an 2 Punkten am Lenker befestigt und den Mäher dann pendeln lassen, dabei nach und nach Seil geben, dann kann man selbst oben (sicher) stehen bleiben... Passende Knoten im Seil erleichtern die Arbeit.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Juli 2017, 15:41 
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Registriert: Sonntag 14. Juni 2009, 18:34
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Wohnort: südwest Brandenburg
Meiner war (glaube ich) von B&D in 220V.

Das hätte am Hang nie geklappt.

Evt. ist das bei entsprechender Motorleistung besser.

Vieleicht kann sich cbk mal so ein Gerät leihen, und dann über die Erfahrungen berichten.

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Gruß, Jürgen der IHC Fahrer.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Juli 2017, 16:56 
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Registriert: Samstag 27. September 2014, 15:36
Beiträge: 159
Luftkissenmäher gehen immer zum tiefsten Punkt, soll heißen wenn da eine Senke wird er immer da rein rutschen es fehlt einfach die Führung durch die Räder. Sammeln wird auch nicht funktionieren, die Luft wird gebraucht um den Mäher "oben" zu halten.

Das mit den Hang und den Seil hab ich auch durch, gutes Oberarm-Training........Lag vielleicht auch am Hang........ ca. 2000m², im Schnitt 30m Lang, so Steil das man nicht mehr stehen konnte und Kniehohes Gras.


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BeitragVerfasst: Samstag 5. Mai 2018, 13:44 
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Moin,

das Thema "Luftkissenmäher" wird so langsam wieder aktuell. Ich brauch halt was für die Ecken und für meine Böschungen. Also mehr als ca. 300m² muß er nicht machen, aber da dann wirklich auch mal mit 45° (nicht Prozent!) Steigung drin. Die große Fläche wird mit dem Treckerchen gemacht.

Da ich bei meinem Händler mal einen Akku-Mäher testen durfte und von dessen Leistung enttäuscht war, soll es dann doch wieder ein Luftkissenmäher werden. Selbst unser alter Hoover-Mäher kam mit etwas längerem Gras besser klar als der Akku-Mäher auf Rädern.

Das Problem ist jetzt aber: Welchen Luftkissenmäher nehmen? Er soll möglichst klein und leicht sein, um ihn über die Böschungen bewegen zu können. Außerdem bitte ohne Kabel.

Husqvarna und Co. bieten alle nur die großen Hoover-Mäher mit 50cm Schnittbreite an. Die werden wohl alle irgendwie bei FlyMo in England zusammengetackert und dann kommt da einfach ein anderes Label drauf.

Bei Toro bin ich jetzt über kleinere Hoover-Mäher gestolpert. Allerdings finde ich in deren Bedienungsanleitungen nirgendwo bis zu welcher Böschungsneigung man noch mähen darf und wann bei den 4-Takt Honda-Motoren die Schmierung versagt. Unser alter Hoover-Mäher (Hersteller weiß ich gar nicht mehr, Aufkleber alle abgefallen, wahrscheinlich auch bei FlyMo in England zusammengetackert) aus den 1970ern brachte es auch nur auf 40cm Mähbreite, wurde aber von einem 2-Takt Tecumseh Motor befeuert. Dem war die Lage total egal. Außerdem war er richtig schön leicht, was bei den Hanglagen enorm von Vorteil ist.

Bin also am Überlegen, ob ich mir einen der folgenden Modelle anlachen soll:
  • Toro HoverPro 400, mit Honda GXV57 Motor, Gewicht 13kg
  • Toro HoverPro 450, mit Honda GCV135 Motor, Gewicht 18kg
Könnt ihr mir evtl. etwas dazu sagen wie viel Schräglage die Motoren vertragen? Ich meine im Netz irgendwo gelesen zu haben, daß der Honda GXV57 nur 25° Schräglage verkraftet, während der GCV135 45° wegsteckt.

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BeitragVerfasst: Samstag 12. Mai 2018, 22:24 
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Mir ist heute günstig ein FlyMo xl500 zugelaufen. :)

Der hat im ersten Test auch schon gezeigt, daß er fliegen kann, auch in der Schrägen. :mrgreen:
Ist ja quasi der einzige Benzin-Luftkissenmäher, den es am Markt noch gibt. Der wird auch von Toro und Husqvarna (gx560) verkauft. Husky hat Flymo wohl aufgekauft. :KK:

Bin günstig gebraucht an den drangekommen. Mehr als 2 Stunden hat der noch nicht gelaufen. Ein Hotel bei mir am Ort hat den Mäher wieder ausgemustert. Dem dortigen Gärtner war das Gerät wohl nicht geheuer. Das man da alle 20-25 Minuten nachtanken muß und die Turbine, die den Mäher zum Fliegen bringt, auch mal etwas Mulch zu allen Seiten rauspustet, damit hat der wohl nicht gerechnet.

Die Maschine halt halt einen 160cm³ Honda 4-Takter, der bis 45° Hang freigegeben ist und der Tank faßt nur 0,9 Liter, daher die kurze Einsatzzeit. Aber der Motor muß das ganze Gewicht ja auch in die Luft wuchten und fliegen tut er im Vgl. zu den kleinen Elektro-Hoover-Mähern mit ihren 1000-1300W wirklich sehr gut. Hatte von denen auch noch einen zum Testen hier, weil mir der Benziner mit seinen 50cm Mähbreite eigentlich etwas zu groß ist.

Hatte zum Vergleich auch noch den Akku-Mäher meines Nachbarn hier. Aber mit meinem etwas zu langem Gras (15-20cm) kam der Flymo echt besser zurecht als der Akku-Mäher. Aber nachdem ich am Montag gesehen habe, wie sie mit den kleinen Rad-Mähern Ecken ausgemäht haben und was das für eine Katastrophe war, wie gesagt, ich kenne noch so einen Flymo aus meinen Kindertagen, war das eigentlich für mich keine Alternative mehr.

Was mir aber aufgefallen ist: Irgendwie scheinen die Dinger auf der Insel (bei den Briten) wesentlich verbreiteter zu sein als bei uns. Bei uns sind die Hoover-Mäher irgendwie total unbekannt. Warum bloß?

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BeitragVerfasst: Sonntag 13. Mai 2018, 07:25 
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Ich hab zu meinen normalen Mähern 1000m² Wiese und 10m² Hang auch noch
die Flymo´s.
Hab ich mir bewußt gekauft. (Uralte) Wie schon beschrieben steht man am Hang
und der Mäher macht unten den Rest, pendelnd allein.
Sicherheit find ich besser, als wenn ich den Schiebemäher ich steilem
Gelände hoch und runter schieben muss. Da rutscht man leichter mal drunter.
Der 2 Takt Tecumseh läuft auch nach 40 Jahren wie ne ein´s,
hatt eben zum 4 Takter den riesen Vorteil das ihm auch die 45° Böschungen
nicht interessieren (ausser der Tank ist zu wenig befüllt und man fährt quer)
wo beim normalen Mäher ja bei 10-15° Schluss ist.

Leichte Unebenheiten nimmt mein L47 auch mit, und wenn er mal in der Senke
steht, dann zieh ich halt mal kurz an.
In D werden sich die Luftkissenmäher aber hauptsächlich nie
durchsetzen weil der ordentliche deutsche sein Schnittgut ja aufräumen
will... :lol:

Toro hat glaub ich noch einen Hoover im Programm,
schau da mal wennst mit´m XL nicht klar kommst...


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BeitragVerfasst: Sonntag 13. Mai 2018, 08:20 
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Zitat:
Toro hat glaub ich noch einen Hoover im Programm,
schau da mal wennst mit´m XL nicht klar kommst...
Toro hat mehrere Hoover im Programm. Die 500er Serie von denen ist aber baugleich mit Flymo xl500 (und Husqvarna gx560). Das Mähdeck hat bei allen nur eine etwas andere Farbe, von orange bis tief rot. :mrgreen:
Die 400er Serie von Toro ist wohl eine Eigenkonstruktion. Oder ob sie da nur ein Flymo-Elektro-Mähdeck genommen und einen kleinen Honda 4-Takter draufgeschraubt haben? Jedenfalls gibt Toro die kleine 400er Serie aufgrund des Motors nur bis 25° Schräglage frei.

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BeitragVerfasst: Sonntag 13. Mai 2018, 09:37 
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Prima, dass der Gebrauchtmarkt was hergegeben hat.

Ich würde keinen Hoover haben wollen. Wie bekommst du den übers Pflaster in den Schuppen? Schwer scheinen die ja nicht zu sein aber unhandlich wie andere Rasenmäher werden sie auch sein. Da muss der Hoover schon einen Vorteil bringen, ich sehe für mich einen Vorteil im Vorhandensein von Rädern, habe halt nur Fläche in der Ebene mit wenig Nischen.

Aber dann hast du dein Problem ja jetzt gelöst und das scheinbar auch noch zu einem günstigen Preis :DH:

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Sonntag 13. Mai 2018, 10:28 
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Zitat:
Wie bekommst du den übers Pflaster in den Schuppen?
Also ich habe ihn jetzt übers Pflaster fliegen lassen und erst im Schuppen abgestellt. :roll:

Ansonsten gibt es für das Ding auch Transportrollen, die man montieren kann. Muß ich über den Sommer mal testen, wie das so läuft. Der Mäher ist auf jeden Fall schwerer als der alte 2-Takter. Aber dafür hat er eine Turbinenbremse. Wenn man den Griff losläßt, setzt sich der Mäher also hin und geht nicht stiften. Unser alter Mäher ist mir schon mehrmals abgehauen (Luftkissen + Hangabtriebskraft). :roll:

Hier mal ein Video vom dem Teil, auch wenn der Typ da irgendwie vorher wohl noch nie einen Hoover-Mäher hatte. Der bedient den komplett falsch.
--> https://www.youtube.com/watch?v=SVXX_UyXmSg
  • Wenn man am Hang mäht, geht man mit dem Mäher nicht den Hang rauf und wieder runter. Ist viel zu anstrengend. Man geht parallel zum Hang möglichst immer auf einer Höhe und hält den Mäher im 90° Winkel seitlich von sich weg (möglichst nach unten). Wenn man dann marschiert, mäht der Mäher seitwärts die Bahn. Ist halt ungewohnt für Leute, die vorher Radmäher gewohnt sind, daß man mit dem Ding seitwärts mäht.
  • Ist der Hang extrem steil, kann man auch oben auf dem Plateau laufen und den Mäher dann am Seil immer um eine Bahn weiter runterlassen... und immer paralllel zum Hang laufen. Das wurde hier von anderen Anwendern ja schon beschrieben.
  • In dem Video siehst auch die optionalen Transporträder. Das System dahinter mit den "Bolts ans Clips" ist, daß man die Räder runterstellt, um den Mäher wegzuschieben. Wenn man mähen will, stellt man die Räder wieder komplett nach oben. Der Typ mäht mit den Rädern unten. :(
  • Beim Mähen an der Wegkante kann man auch sehen, warum der Gärtner bei uns das Ding nicht mehr haben wollte. Das Turbinchen pustet halt immer etwas Mulch durch die Gegend. Da landet dann auch was auf dem Weg.
Und ja, wenn man den Mäher am steilen Hang einsetzt, muß man nach 20-25 Minuten nachtanken. Da bekommt er nämlich nicht alles aus dem 0,9L kleinen Tank raus.

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BeitragVerfasst: Sonntag 13. Mai 2018, 12:43 
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Ich würde vorsichtshalber noch einen Trockenschmierstoff (zb Molybdän) zum Öl dazu geben. Kostet einen Schmarn sowas.

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BeitragVerfasst: Sonntag 13. Mai 2018, 12:49 
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Von LiquiMoli gibt es MOS2 Öl auch fertig. Nutze ich im Landy und den Gartenviertaktern, speziell beim Freischneider interessant, wenn ich den Hochentasteraufsatz drauf habe...

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BeitragVerfasst: Montag 14. Mai 2018, 15:45 
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Zitat:
Ich würde vorsichtshalber noch einen Trockenschmierstoff (zb Molybdän) zum Öl dazu geben.
Zitat:
Von LiquiMoli gibt es MOS2 Öl auch fertig.
Habe ich mir dann auch mal geholt, habe nämlich auf die Panscherei keine Lust. Liqui Moly 10w40 mit MoS2.
--> https://shop.liqui-moly.de/mos2-leichtl ... -40-3.html

Der erste Ölwechsel steht ja noch an. Die Maschine haben sie so früh ausgemustert, da ist immer noch die Erstbefüllung drin. Aber da seh ich schon zu, daß die zügig raus kommt.

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BeitragVerfasst: Montag 14. Mai 2018, 16:07 
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Da muss ich jetzt mal eine Frage in den Raum stellen die mich tatsächlich beschäftigt.

Das Luftkissenprinzip ist ja grundsätzlich eine feine Sache - aber drückt der Luftstrom nicht das Mähgut nach unten bevor die Messer es erwischen können?

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BeitragVerfasst: Montag 14. Mai 2018, 18:24 
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Zitat:
...Habe ich mir dann auch mal geholt, habe nämlich auf die Panscherei keine Lust. Liqui Moly 10w40 mit MoS2.
--> https://shop.liqui-moly.de/mos2-leichtl ... -40-3.html ...
Ich habe dieses hier
https://shop.liqui-moly.de/additive/oil-additiv.html
und gebe auch einen Schuss zum Getriebeöl in den Rollern.

Meiner Meinung nach muss allerdings das Zeug sehr gut geschüttelt werden, weil sich das MoS2 gerne absetzt.

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BeitragVerfasst: Freitag 18. Mai 2018, 22:16 
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Zitat:
Da muss ich jetzt mal eine Frage in den Raum stellen die mich tatsächlich beschäftigt.

Das Luftkissenprinzip ist ja grundsätzlich eine feine Sache - aber drückt der Luftstrom nicht das Mähgut nach unten bevor die Messer es erwischen können?

davon gehe ich aus...

selbst wenn nicht fehlt aber so oder so die Saugwirkung, welche niedergetretene Halme unter dem Mäher wieder aufrichtet,
sodass sie dann auch erwischt werden. Wenn ich mir die flymo Videos so ansehe, scheint es wie mit den Spindelmähern:
Damit erscheinen auch keine Rasenflächen beim Mähen wie große :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 22:16 
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Hallo,
ich kenne auch nur die elektrischen Flymo aus Kindertagen, irgendwer in der Nachbarschaft hatte sowas mal, kann aber nicht für lange gewesen sein....

Wenn ich lese das es hier bei den Luftkissenmähern hauptsächlich um das mähen an Hanglagen geht und darüber "gemotzt" wird das Akkumäher bei 15-20cm Halmen zu schwach sind, dann frage ich mich ob man da den Einsatzzweck falsch interpretiert hat?

Wäre für solche Flächen nicht ein Mähroboter genau das richtige, die Dinger fahren selbstständig, brauchen keinen Sprit, sind leise und häckseln das Mähgut auch.
Die angegebene Steigung ist zumindest laut der Angaben in den Prospekten kein Thema.
Da die Dinger kein dabei sein benötigen kann man sie ständig oder alle 2-3 Tage laufen lassen und hat dadurch immer einen gepflegt aussehenden Rasen....

"Arbeit fasziniert mich, ich könnte stundenlang da sitzen und zuschauen" lautet dann beim mähen das Motto;)

grüße

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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 22:53 
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Zitat:
und darüber "gemotzt" wird das Akkumäher bei 15-20cm Halmen zu schwach sind, dann frage ich mich ob man da den Einsatzzweck falsch interpretiert hat?
Das mit den 15-20cm war mein Extremtest, weil generell immer "gemotzt" wird, daß Luftkissenmäher bei etwas längerem Gras sofort kapitulieren.
Zitat:
Wäre für solche Flächen nicht ein Mähroboter genau das richtige, die Dinger fahren selbstständig, brauchen keinen Sprit, sind leise und häckseln das Mähgut auch.
Langfristig sicherlich, allerdings ändert sich derzeit noch die Form und Größe meiner Wiese alle paar Monate. Bin "nebenbei" etwas damit beschäftigt meine Scheune aus dem Dornröschen-Schlaf zu holen. Alles zugewuchert, weil die Altvorderen jeden Buchsbaum und Efeu etc. behalten wollen. :(

Nachdem sie letzte Woche gesehen haben, daß unter dem ganzen Dickicht die Wände klatschnaß sind, hat das Gezeter endlich ein Ende. Die Wände ringsum werden auf min 2m Abstand freigeschnitten. :)

Wie bekommt man eigentlich am besten Efeu wieder runter, das zwischen/unter die Dachpfannen gewuchert ist? Die Dachpfannen sind von unten frei zugänglich, Isolierung gibt es keine.

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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 22:56 
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