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BeitragVerfasst: Sonntag 13. August 2017, 15:45 
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Registriert: Samstag 5. August 2017, 15:47
Beiträge: 27
Was ist eigentlich von der McCulloch CS50S zu halten? Die scheint ja um einiges kräftiger (und schwerer) Die habe ich auch in meinen Fokus gerückt. :)


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BeitragVerfasst: Sonntag 13. August 2017, 20:18 
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Jo, ist halt verdammt schwer für Ihre 3 PS und kostet gerade noch 60-80 Euro weniger als die bereits genannten Favoriten in diesem Bereich. Kannst Du trotzdem nehmen, wenn's Dir Spaß macht.

Aber im Grunde ist es doch so: Du suchst ein cooles, möglichst nordisches Männerspielzeug. Nachhaltiger Bedarf ist nicht da, aber wozu auch? Völlig ok.

Deshalb mal was anderes: eine Jonsered! Schwestermarke von Husqvarna, ist so schwedisch wie nur was. Wird schon lange nicht mehr in Deutschland verkauft, aber in Österreich. Dort bin ich auf folgendes Gebrauchtangebot gestoßen: https://www.landwirt.com/gebrauchte,175 ... -2234.html

So etwas hat hier fast keiner, Exklusivität mit Husqvarna-Technik zum überschaubaren Preis.

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Ein Mann, der recht zu wirken denkt / Muss auf das beste Werkzeug halten. (Goethe: Faust; Vorspiel auf dem Theater)


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BeitragVerfasst: Montag 14. August 2017, 11:05 
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Registriert: Samstag 5. August 2017, 15:47
Beiträge: 27
Na ja...... Männerspielzeug..... Klar ist es eins, aber ich habe bei meiner letzten Aktion alles mit der kleinen Bügelsäge gemacht. Das heißt, da waren auch Stämme so um die 12-15 cm aufrecht stehend. :) Und die habe ich dann auch noch auf handliches Mass gesägt. Mit Hand. Das will ich mir nicht noch Mal antun. Bin ja auch nicht mehr der Jüngste, wobei ich sagen muss, das mir dererlei Arbeiten Spass machen und ich die Arbeit auch nicht scheue.
Ne Gebrauchte? Ich weiß nicht..... aus (mir) unbekannter Herkunft und auch noch die Katze im Sack......bin ich da nicht so begeistert. Auch wenn sie noch so schwedisch ist. Gut sieht sie aber aus ;)
Und das zählt auch für mich. Das Design. :lol: Bin zwar aus dem Land der Stihle, die werden praktisch bei mir um die Ecke im großen Sti(h)l hergestellt, aber ich kann mich dafür nicht begeistern. Sehen komisch aus die Dinger. Mal sehen, was die Obis´s sagen, eventuell kann ich die reservierte McCulloch abholen. Wenn nicht, finde ich schon die Passende.


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BeitragVerfasst: Dienstag 15. August 2017, 18:09 
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Registriert: Samstag 5. August 2017, 15:47
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Hab sie nun geholt. Karton etwas schäbig, aber Inhalt in Ordnung. Scheint jedenfalls so. Probiert habe ich sie noch nicht,mangels Spritmangel. Den konnte ich nicht mehr mitnehmen, weil der (E)-Roller kein Platz mehr hatte. :lol: Wie ist das denn überhaupt? Kann ich da einfach Aspen und ins Extrafach Öl reinschütten und loslegen? Wie und auf was sind die Sägen denn eingestellt?


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. August 2017, 16:35 
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Beiträge: 27
So nun.... ich schon wieder.
Jetzt endlich kam ich dazu die Säge zusammenzubauen. Wollte sie gerade testen.
(Bitte eventuell ins passende Unterforum verschieben)
Gestartet ist sie schon mal. Klang zwar etwas holprig aber sie lief. Muss dazu sagen, das ich im Keller war, also nicht optimal für Probelauf.
Der Vergaser. Hab mittlerweile ermittelt, das man den einstellen muss. Drei Löcher, drei Schrauben. Dazu zuhauf Anleitungen im Internet. Zwei der Schrauben,Rädchen liegen dermassen weit im Gehäuse, das sie unerreichbar sind ohne Spezialwerkzeug. Was für eins ist das??? Am Leerlauf kann ich drehen, der tuckert auch. Aber sobald ich den Gashebel anfasse, geht sie aus. Einstellen ohne Schlüssel ist doof, bzw. geht nicht. Jaaa, ich weiß auch, das man die Säge erstmal warmlaufen lassen sollte.
Eventuell muss ich doch ne Husqv holen und hoffen, das sie die mir gleich richtig optimiert haben. Und das die Schrauben nicht so tief liegen..... :)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. August 2017, 17:06 
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Beiträge: 11533
Wohnort: Österreich
Wenn man keine Ahnung hat von dem was man tut und kein passendes Werkzeug hat, dann finde ich das auch völlig in Ordnung zu einem Kleinmotorenmechaniker zu gehen und sich die Säge einstellen zu lassen. Mein Stihlmechaniker macht das umsonst für alle Marken, aber ich denke der ist doch eine Ausnahme. Soweit ich die Kommentare hier aus dem Forum interpretiere ist häufig ca. ein 10er fällig, was ich völlig in Ordnung finde!
Ist auf jeden Fall billiger als eine geschrottete Säge wegen falschen Einstellungen.

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. August 2017, 17:13 
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Registriert: Samstag 5. August 2017, 15:47
Beiträge: 27
Nun, du magst ja recht haben. Aber erstens wüßte ich nicht, wo ich mit meiner Baumarktsäge hingehen könnte. Dann gibt es wie gesagt auch genug mehr oder weniger gute Anleitungen zum Einstellen der Säge bzw. des Vergasers. Und dann bin ich auch nicht der absolute Grobmotoriker ohne Fingerspitzengefühl. Dazu käme dann auch der Lerneffekt, den man beim Selbermachen hat.
Ich glaube (nach etwas googen) ich brauche die Sternform des Schlüssels.
Werde sie schon zum laufen kriegen. Aber trotzdem danke für deine Anmerkung.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. August 2017, 19:03 
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Registriert: Donnerstag 21. Februar 2008, 10:02
Beiträge: 954
Wohnort: Nassauer Land
Du startest eine Benzinmotorsäge im Keller, hast (noch) keine Ahnung von den drei Schräubchen, suchst irgendeinen Sternschlüssel (ich schätze mal, es wird kein Standardtorx sein, ansonsten wären auch noch Limiter-Caps verbaut, hast natürlich auch keinen Drehzahlmesser, aber Fingerspitzengefühl.

Und zum Mechaniker traust Du Dich offenbar nicht hin.

Nun denn, viel Glück beim Vergasereinstellen! :klatsch:

Übrigens: Die Jungs von unserem Bauhof bringen ihre (dienstlichen und eigenen) Zweitaktgeräte, mit denen sie seit Jahr(zehnt)en täglich schaffen, für's Einstellen generell zum Händler. Wahrscheinlich alles Grobmotoriker ohne Internet.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. August 2017, 19:21 
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Registriert: Dienstag 25. Juli 2017, 18:38
Beiträge: 26
moin, jetzt mal nicht verrückt machen ....... die mc mullochs, ich hatte die 410 elite laufen normal auch mit aspen ohne das man sie grossartig einstellen muss war bei der 410 genau so und bei der husky 353 auch.

wie läuft die macht sie zicken beim gasgeben hat sie keine power? dann geh zum fachändler der auch husqvarna führt und sag ihm bitte einmal auf aspen einstellen gib ihm seine ggf. 10 euro und gut wo liegt das problem ....? nur zu mager sollte sie nicht laufen aber das tun die in der regel bei der umstellung auf aspen nicht auch die alten dolis 111 114 119 liefen mit aspen problemlos obwohl bj. 84....

gruss matze

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also, ich hatte einen account hier als autonaleta, da ich meinen internet provider gewechselt habe war es mir nicht möglich mich unter dem selben account/namen wieder hier an zumelden bzw ein zuloggen wer mich noch kennt gruss meine 5 119er laufen noch bei mir im dorf und eine ist hier ins forum gegangen. horido an alle


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BeitragVerfasst: Freitag 25. August 2017, 02:00 
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Registriert: Sonntag 7. Februar 2016, 05:35
Beiträge: 850
Wohnort: Südheide Lkr Gifhorn
Moin,
bei uns kann man auch mit Baumarkt Gerät kommen und wird nicht schief angekuckt.
Und so schlecht sind die MC's auch nicht.
Und es gibt Kunden den muss man das Starten zeigen.
Hatten wir letztens mit ner 311. Der hat sich über die Zeit fast nen Tennisarm geholt.
Aber der Blick nach dem Crash Kurs war Spitze.
:klatsch:
Gruß Jörg

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:stihl: MS 066 Digital dicke Berta
:dolmar: PS 6100H Dolly Deern
:Husky: 545 Huskinette
:stihl: Stihl MS260 reanimierte Oma
:stihl: Stihl MS 181C die Lütte de daat loben
Hecht 44. Die Erdsau
Dolmar MS 250. Buschdolly In Rente
Husky 129R das Motorschaf
Tanaka THT 210 der Heckenschreck
Atika Turbo Häckseler leise häckseln geht anders​
Rotek 1,6t / 40m Seilzug der Muckibudenersatz


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BeitragVerfasst: Freitag 25. August 2017, 02:00 
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BeitragVerfasst: Freitag 25. August 2017, 14:14 
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Übrigens: Die Jungs von unserem Bauhof bringen ihre (dienstlichen und eigenen) Zweitaktgeräte, mit denen sie seit Jahr(zehnt)en täglich schaffen, für's Einstellen generell zum Händler. Wahrscheinlich alles Grobmotoriker ohne Internet.
... ja das tat ich... Wollte lediglich probieren, ob sie denn ÜBERHAUPT anspringt. Denn sie lag ja nun unangetastet eineinhalb Wochen unangetastet im Keller. Für den Fall, das sie nicht anspringt wäre sie sofort in den Karton zurück gewandert. Und so trug es sich zu, das die Säge ihre ersten Huster (4 x5 sek) in meinen Katakomben tat.
Die drei Schräubchen sind wohl fürs einstellen gedacht, die Ahnung habe ich also und der Schlüssel dazu ist ein Vielzahn. Falls es dich beruhigen sollte kann ich mir gerne noch einen Drehzahlmesser besorgen. Und da ja selbst in den Bedienungsanleitungen ansatzweise Hinweise gegeben werden, wie man einstellen kann/sollte und das dazugehörige Werkzeug auch für´s einfache Volk zugänglich ist,kam ich auf den Trichter, das dieser Voodoo nicht nur den Sägegöttern vorbehalten ist. Ist ja auch keine Mondlandefähre oder Hubble Teleskop und somit auch kein Hexenwerk. Ich will keine Weltmeisterschaft gewinnen und auch keinen Sägemarathon veranstalten. Am WE werde ich die Säge ins Freie führen und dort testen und jaaaaa ich werde viel Spass haben, eventuell auch beim Einstellen. Meine vorige Säge lief auch und da war ich noch jung und unerfahren. Ich denke mal, wenn ich hier im Forum so gelesen habe, auf welche abenteuerliche Weise manche am (Stell)Rad drehen (mit umgedrehten und beschnittenen Dübeln, Messinghülsen, Stücken von Plastikschläuchen oder Schlitzen in den Schrauben) bin ich noch ganz gut drauf, wenn ich wenigstens das passende Werkzeug nutze. Und auch ne ganze Umdrehung, auch ne halbe und sogar ne viertel Umdrehung kriege ich hin. Wenn ich mir Mühe gebe auch eine achtel. So las ich es HIER teilweise bei Beschreibungen.
Gut Jungs, dann bleibt eben unter euch. Ich werde sägen. Tut mir leid, aber nur ein bischen, das ich als Neuling denn inner Circle tangiert habe.


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BeitragVerfasst: Freitag 25. August 2017, 14:17 
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Moin,
bei uns kann man auch mit Baumarkt Gerät kommen und wird nicht schief angekuckt.
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Hatten wir letztens mit ner 311. Der hat sich über die Zeit fast nen Tennisarm geholt.
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:klatsch:
Gruß Jörg
Sie springt ja an, beim Gas geben ging sie aus. Aber wie gesagt, sie war kalt. Hab sie nur kurz probiert.
Und wenn alle Stränge reissen, dann gucke ich mal, ob ich nen Händler finde.


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BeitragVerfasst: Freitag 25. August 2017, 14:20 
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Registriert: Samstag 5. August 2017, 15:47
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Ach ja, wegen der Jungs vom Bauhof...... die arbeiten ja sicherlich jeden Tag damit. Und wenn ich 26 Sägen einstellen sollte , da hätte ich auch keine Lust dazu. Zudem ist es doch billiger, wenn ich meine private unter die Firmengeräte schmuggle . Praktisch gratis. :lol:


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BeitragVerfasst: Freitag 25. August 2017, 17:18 
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Nun sei doch bitte nicht beleidigt, niemand will Dich rausekeln, ich schon gar nicht.

Es ist halt für mich nur etwas schwierig herauszufinden, was Du eigentlich möchtest, zumal Du auch für kurze Aussagen m.E. recht viele Worte verwendest.
Ich habe Dich anscheinend missverstanden und deshalb falsch reagiert, als ich Dich in bester Absicht davon abhalten wollte, die schöne neue Säge gleich kaputtzumachen (eher unwahrscheinlich) oder suboptimal einzustellen, so dass der Spaß und die Effizienz leiden (ziemlich wahrscheinlich): Ich dachte nämlich, Dich interessiert, was man von Deinen Aussagen hält, ob Dein Vorgehen sinnvoll erscheint und ob man es vielleicht anders machen könnte oder sollte.

Dem scheint nicht so zu sein, sondern es geht Dir offenbar eher darum mitzuteilen, was Du mit Deiner Neuerwerbung so anstellst und wie es Dir dabei geht. Auch interessant, völlig OK. Eingedenk dessen wünsche ich Dir jetzt viel Spaß und Erfolg; es ist ja tatsächlich gar nicht so schwer, es einigermaßen hinzukriegen. (Richtig gut wird es allerdings IMHO erst mit etwas mehr Erfahrung. Deshalb gehen die Bauhofmänner auch zum Händler, weil sie an wirklich optimal eingestellten Maschinen interessiert sind - und das kann der Mechaniker einfach besser als sie. That's all.)

Weiterhin alles Gute und tschüß! :wink:

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Zuletzt geändert von Eichsi am Samstag 26. August 2017, 08:50, insgesamt 1-mal geändert.
wunschgemäß geändert


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BeitragVerfasst: Freitag 25. August 2017, 17:53 
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Ich stelle ja gar nicht in Frage, das viele von euch Experten sind, fand es allerdings nicht richtig, sofort "buuuuhhhh... du hast doch keine Ahnung.." mit erhobenen Zeigefinger zu rufen.
Ich bin auch kein jugendlicher Heißsporn mehr, der da meint er hätte von allen den vollen Durchblick, aber ich will mir am Ende meine Lebens (was nicht mehr allzu lang hin ist :) ) auf die Brust trommeln und sagen: Ich habe Säge eingestellt. Selbst". Bin auch nicht dumm und unbedacht, Meistens weiß ich, was ich mache.
Will auch nichts kaputt drehen ,wobei ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen kann, das da viel kaputt gehen kann. Geht oder geht nicht denke ich mal. Und wie gesagt, es ist kein zig tausend Euro Gerät.
Die Bauhofmänner müssen ihr Geld damit verdienen, also optimale Einstellungen haben. Klar. Und das macht der Händler schneller. Aber auch der hat einmal angefangen und es gelernt. Optimal ist freilich gut, wenn meine nicht superoptimal läuft, ist es für mich kein Drama.
Im Übrigen..... ich habe sie gerade nochmals probiert. Sie läuft. Logischerweise kann sie nicht nach den gestrigen 4 Startversuchen sofort laufen.Aber nun, nach den ersten 5 Minuten ihres Lebens geht es. Lediglich beim Gasgeben ist sie "untenrum" ganz kurz holprig. Aber sonst..... sägt. Und sei unbesorgt..... ich bin nicht kohlenmonoxidvergiftet. ;)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. September 2017, 13:27 
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Registriert: Samstag 5. August 2017, 15:47
Beiträge: 27
So, nach langer Zeit bin ich dazu gekommen, die Säge einzustellen. Nach euren Anleitungen und Empfehlungen. Und sie läuft wie gewünscht. Zumindest im Leerlauf. Am Wochenende kommt sie erstmals zum Einsatz. Noch eine Frage: Laut Hersteller und dessen Betriebsanleitung wird als Höchstdrehzahl 9000 Umdrehungen angegeben. Irgendwo hier im Forum meinte ich mal gelesen zu haben, das die Höchstdrehzahl 11000 (oder gar 12k?) wäre. Ist denn der angegebene Wert die Drehzahl unter Last oder der tatsächliche Wert ohne Last? Momentan läuft mein Säge 11000 und paar zerquetschte. Sagt jedenfalls der DZM. Und so habe ich es auch erst mal belassen. Nochmals zur Erinnerung: es handelt sich um eine McCulloch CS 390
Danke für hilfreiche Antworten.


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BeitragVerfasst: Freitag 29. September 2017, 01:43 
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Registriert: Dienstag 26. September 2017, 13:37
Beiträge: 285
hey !

hab auch ne mc390 und bin für meine ansprüche und hobbyarbeiten damit bestens zufrieden ! das mit dem ausgehen ( zumindest bei meiner ) passiert nur wenn du direkt nach dem kaltstart hastig gas gibst , ich lasse meine aber generell warmlaufen bevor es volle pulle ins holz geht und nach dem warmwerden geht sie nie aus und nimmt sauber gas an .

was die drehzahl angeht hat m.w der motor bei 9000 maximale leistung und die 11000 sind die empfohlene max drehzahl ohne last.

was hast du an den vergaserschrauben eingestellt ? ich hab die bisher so gelassen , könnte gefühlt noch etwas magerer aber sie funzt mit der auslieferungseinstellung gut - müsste auch den dübel trick anwenden oder nen vielzahn holen . bin newbie bei kettensägen hab aber aus dem rc grossmodellbau viel erfahrung mit ähnlichen zweitaktern - pass etwas auf dass du sie nicht zu mager gedreht hast !

alles in allem ne sehr gute säge wie ich finde !

_________________
Mc Culloch CS 390
Mc Culloch Ergolite 6028
Mc Culloch GBV 325
Mc Culloch Trimmac


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BeitragVerfasst: Freitag 29. September 2017, 07:47 
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Registriert: Samstag 5. August 2017, 15:47
Beiträge: 27
Ja genau.... nach dem Kaltstart Gas geben und sie geht aus. Im Moment läuft sie gut. Hab die Schräubchen auf empfohlene Grundeinstellung gedreht und danach nach Anleitung hier im Forum (oder anderswo im WWW) eingestellt. Prima, wenn die 11000 max Drehzahl ohne Last ist, kann ich sie so lassen.


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