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 Betreff des Beitrags: Neuanschaffung - Benzinheckenschere
BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 10:15 
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Registriert: Mittwoch 26. April 2017, 09:54
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Hallo Zusammen, ich habe den Gedanken mir bald eine Benzinheckenschere zuzulegen..... In unserem Garten befindet sich eine Hecke (weiß gerade leider die Art des Gewächses) - Diese Hecke muß ab und zu mal gestutzt werden, und der passende Feinschliff beigebracht werden! Zumal sich die Hecke Richtung Trottoir und zur Straßenseite befindet, und somit allen Präsentieren darf;-)
Habe die Hecke sonst immer mit einer steinalten Elektroheckenschere (Black&Decker GT 201) mit gerademal 400WATT!!!!! geschnitten.... Jetzt hat es das Gerät endgültig hintersich - nass geworden, Lager am Anker ausgeschlagen, Zackenleiste löst sich, läuft ruckelig, kaum noch Kohle drin, funkt im Lüftungsschlitz extrem.... SCHROTTREIF!

Jetzt habe ich mal bei ebay nachgesehen, und auch einige Angebote zu neuen Benzinheckenscheren gefunden. Fuxtec, Güde, Zapper, u.s.w. - Baumarktkracher, aber für meine Zwecke durchaus brauchbar?!?

Welche Vor/, und Nachteile bestehen im vergleich zu Elektro vs. Benzin? Da ich die Heckenschere ja nicht beruflich nutzen werde, oder sie hier im Dauereinsatz laufen muß könnte ich einen ,,Baumarktkracher" in Betracht ziehen....?

Wäre über Eure Tipps, Ratschläge, und Erfahrungen sehr Dankbar.


Beste Grüße

Sebastian


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BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 11:52 
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Beiträge: 850
Wohnort: Südheide Lkr Gifhorn
Moin,
tja unsere Erfahrungen mit den China Geräten sind unterschiedlich.
Gestern nen Freischneider reinbekommen , 2,5 Jahre alt, tot.
Andere Geräte waren jahrelang problemlos im Einsatz.
Wenn Du nur 100€ ausgeben willst kommst an denen nicht vorbei. Markengerät ist in meinen Augen besser , da auch nach Jahren Ersatzteile und Zubehör lieferbar sind. Liegt dann aber bei 300€.
Ich weiß nicht wie viel Meter du hast, aber sehr gute E-Scheren gibt's schon für unter 100€.
Gruß Jörg

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BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 13:22 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 10:46
Beiträge: 1734
Wohnort: Lunestedt
Benzin hat eigentlich nur den Vorteil das du kein Kabel mehr brauchst!
Eine Mittelpreisige elektro Heckenschere (Akku kommt wohl wegen dem Preis nicht infrage) eines Markenherstellers reicht normalerweise in 95% der Fälle volkommen aus. Da du bisher mit der B&D ausgekommen bist würde ich mir mal die Metabo HS8745 anschauen die gibt es auch als 8755 und 8765 mit 45cm-65cm Messer

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MfG Marcel


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BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 14:19 
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Beiträge: 204
Bei Deiner Beschreibung des Einsatzprofiles ist eigentlich nur ein E-Gerät sinnvoll.

Bedenke, daß ein Benzinmotörchen erheblich mehr Zuwendung braucht als ein E-Motor.

Wenn es allerdings laut werden soll, dann Benzin :-)

Da würde ich zu einem Billigheimer raten mit Entastersäge etc. Damit könntest Du Deinen Bedarf und die Einsatzmöglichkeiten
austesten und danach entscheiden ob Du Geld für etwas "Gutes" in die Hand nehmen willst.

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BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 14:32 
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Wohnort: 57xxx
http://www.stihl.de/STIHL-Produkte/Heck ... 60-cm.aspx du wirst sie lieben.

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gruss patrick


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BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 15:09 
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Registriert: Sonntag 14. Oktober 2012, 20:14
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Wohnort: Kreis Herford
Moin,

wenn Du so wenig damit arbeitest, würde ich evtl. über eine Akku-Heckenschere nachdenken. Klar ist die erstmal teuer, wenn man noch ein Akku-System daheim hat, also die Akkus aus der Kettensäge, dem Laubpuster etc. auch für die Heckenschere nutzen kann. Aber wenn du eh schon Akku-Geräte hast, paßt das.

Der Vorteil von Elektromotoren ist halt, daß sie praktisch wartungsfrei sind, wohingegen Benziner schon regelmäßig neue Vergasermembrane etc. haben wollen. Dank Sonderkraftstoff ist zwar das Lagern in der Winterpause nicht mehr das Problem, aber an Elektro kommen Verbrenner trotzdem nicht ran.

Ach ja: Habe mir auch vor 2 Wochen eine Akku-Heckenschere gegönnt, die passenden Akkus hatte ich aber schon, so daß der Anschaffungswiderstand (gemessen in €) nicht ganz so hoch war.

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BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 15:14 
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Beiträge: 2801
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Zitat:
Der Vorteil von Elektromotoren ist halt, daß sie praktisch wartungsfrei sind, wohingegen Benziner schon regelmäßig neue Vergasermembrane etc. haben wollen.
akku lohnt sich mmn. nur bei regelmässiger nutzung. und bis der benziner neue membranen braucht sind die akkus längst platt.

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gruss patrick


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BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 15:33 
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Das mit Akkus sehe ich auch eher kritisch - so wunderbar die auch in der Anwendung sind, so "teuer" werden diese leider auch.

Man sollte nicht vergessen, daß ein Akku einfach eine begrenzte Lebenserwartung hat - eine E-Schere hält praktisch ewig.

Allerdings sind wir wohl tatsächlich an der Schwelle zum Akkuzeitalter - das was mir hier allerdings extrem missfällt ist die Dauerbindung an einen Hersteller; der Akku entfaltet erst dann seinen ganzen Witz wenn man den in verschiedensten Geräten nutzen kann - und dann ist man mit einer Marke praktisch in Ewigkeiten verheiratet. So lange Stihl / Husqarna keine Werkzeuge zu den Akkus haben wird das wohl echt schwierig. Derzeit hat wohl Metabo die Nase vorn in der Vermischung verschiedener Anwenderwelten bei gleicher Energiequelle. Makita/Dolmar traue ich durch die symbiotische Beziehung auch einiges zu in dem Feld. Festool halte ich auch da auch für einen heißen Kandidaten oder auch die japanischen Hersteller.

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BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 17:47 
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Beiträge: 850
Wohnort: Südheide Lkr Gifhorn
Akku Geräte sind eindeutig die Zukunft bei der privaten Grundstückspflege. Und zum Teil im gewerblichen Einsatz. Lärmschutz.
Und die heutigen Akku halten lange.
Benutze selber Makita seit 9 Jahren.
Stihl und Husqvarna haben ihre Geräte auch auf eine Akku Linie abgestimmt.
Gruß Jörg

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BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 18:21 
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Zitat:
Und die heutigen Akku halten lange.
Benutze selber Makita seit 9 Jahren.
gerade makita ist eigentlich ein sehr schlechtes beispiel für akku lebensdauer.

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gruss patrick


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BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 19:43 
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Beiträge: 204
Zitat:
Und die heutigen Akku halten lange.
Benutze selber Makita seit 9 Jahren.
Mit welcher Technologie - Li-Ionen oder NiCd?

mal rein interessehalber nachgefragt, da ich die Langlebigkeit von Akkus immer wieder interessant finde

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BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 20:29 
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Beiträge: 850
Wohnort: Südheide Lkr Gifhorn
Li-Ionen 1,5 Ah 14,4V im Akkuschrauber.
So langsam gehen die Akku in die Kniee.
Man merkt das an den kürzeren Einsatzzeiten.
Habe mal mit nen befreundeten Zimmermann darüber gesprochen, seine Aussage alle 2-2,5 Jahre gibt's neue Schrauber. Die kochen die in der Zeit gar.
Gruß Jörg

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BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 21:44 
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Beiträge: 402
Wohnort: Brehme/Eichsfeld
Also um auf das Ausgangsthema zurückzukommen: Vorteil Benzinheckenschere, man braucht kein Kabel/Akku. Nachteil: doppelt so schwer wie eine elektrische, laut, Vibrationen, Gestank (Abgase).
Chinaböller - für den gelegentlichen Einsatz, warum nicht? Bei Einhell und Ikra ist die Ersatzteilversorgung gut (mein Schwager hat eine fast 20 Jahre alte Motorsense von Ikra, da gibt's immer noch Ersatzteile für).
Akkugerät - im Prinzip feine Sache, aber kostspielig: man braucht die Maschine und muß dann noch Akku/Ladegerät dazu kaufen (was nochmal fast soviel wie die Maschine kostet). Lohnt sich eigentlich nur dann, wenn man von der Marke noch mehrere Akkugeräte hat oder anschaffen will (Rasentrimmer, Akkuschrauber etc.). Ein Hunderter reicht jedenfalls nicht, bestenfalls für die Maschine...

Soll es ein Krachmachergerät werden: ich hätte meine Rotfuchs günstig abzugeben (müßte mal der Vergaser eingestellt und vielleicht die Schneide mal geschärft werden).
Soll es ein Elektrogerät werden: hätte eine neue Einhell abzugeben mit 65 cm Schnittlänge. Nur 1x benutzt, dann lief mir eine Solo über den Weg... :pfeifen:

_________________
Ich bin mit dem Virus infiziert!!! :schreck: Aber nicht bei Motorsägen, sondern Motorsensen... :mrgreen:

Makita EM2600U (Sense)
Makita EM2651UH (Sense)
Solo 167 (Heckenschere)
:dolmar: ES39TLC


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BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 22:53 
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Beiträge: 1651
Wohnort: Saarland
Hallo Sebastian,

wie groß ist die Hecke in eurem Garten? 2 x 2 oder 2 x 200 m? Wie oft musst du die trimmen? Das wären schon entscheidende Informationen für einigermaßen hilfreiche Empfehlungen :KK:

Ich hab mich selbst 20 Jahre mit einer kabelgebundenen Heckenscheren von Metabo rumgeschlagen. Das Teil funktioniert immer noch und musste nur gelegentlich geschärft und geölt werden. Einige Kabel hab ich bei der Arbeit auch unfreiwillig gekürzt.
Elektro ist leicht und durchzugsstark. Hinderlich ist aber das Kabel legen und führen. Bei einer 2 x 2 m Hecke kein Thema, bei 200 m schon.

Akku würde ich nur bei regelmäßiger Anwendung kaufen und wenn noch eine weitere Einsatzmöglichkeit für die Akkus besteht.

Vor ein paar Jahren hab ich mir eine große Stihl HS zugelegt und bisher noch nicht eine Sekunde bereut.

Kommt halt auch drauf an, wie groß die Hecke ist und wie oft diese gestutzt werden muss :pfeifen:

Gruß
Eckat

_________________
:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
:dolmar: Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
AS Baum1/SKT-A


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BeitragVerfasst: Montag 14. August 2017, 15:24 
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Registriert: Mittwoch 26. April 2017, 09:54
Beiträge: 131
Wohnort: nördliches Ruhrgebiet
Vielen Dank schonmal, für Eure Fachkundige Beteiligung!

Wenn man so im Internet forscht, stößt man hin&wieder auf günstige Angebote zu Elektroheckenscheren...... Stehe momentan zwischen der Entscheidung: Elektro, oder Akku.....
Wie oben bereits beschriebn lohnt sich ein Akku-betriebenes Gerät tatsächlich nur wenn ich mehrere Geräte mit dem selben Anschluß in besitz hätte.

Eine Benzinheckenschere (Baumarktkracher U100) wird vermutlich nach dem Winter keinen Ton mehr bringen. Die Dichtungen lösen sich nach kurzer Zeit auf, die Anwerfvorrichtungen sind bekanntlich bei ALLEN Chinabrocken mit Vorsicht zu genießen, und laut wird so ein Gerät sicher auch sein - Ob das für unseren Busch vonnöten ist.... Ich denke nicht.

Werde in der nächsten Zeit mal nach einem MARKENGERÄT (Elektroheckenschere gucken) Bosch, oder Makita, und Beck&Decker sind ja so die gängisten. Aber ich nehme eine etwas stärkere, den 400Watt wie sie meine alte (Heckenschere:-) hatte, sind mir definitiv n´ bisschen zu wenig.....


Gruß


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