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 Betreff des Beitrags: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 15:41 
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Registriert: Freitag 11. August 2017, 14:14
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Hallo zusammen,

Eigenbedarfskündigung -> Umzug -> plötzlich Kamin im Wohnzimmer. Was will man mehr? Genau. Das Holz. Und da man als Akademiker auch wenigstens am Wochenende Mann spielen will endlich die Ausrede eine Kettensäge zu kaufen :-)

Ok, habe heute (mit viel Freunde) ein wenig das Forum studiert und bitte um kurze Info ob ich die vielen Hinweise in der Klasse 5-10 Ster, um die 50 ccm/ 35 cm Schwert/Mittelklasse halbwegs richtig aufgesaugt habe:
1. Stihl ist gut aber PL fährt man ggf mit anderen besser. Extras (z. B. werkzeugloses Kettenspannen) Kosten, Wiegen und bringen nur begrenzt Mehrwert (aber auch kein Drama wenn man sie hat). 231/251 wären Sägen der Wahl.
2. Dolmar wird sehr gelobt v. a. PS420 (ca. 350 Euro) und PS5105 (knapp 500) . Die 115er wird auch gelobt scheinbar ein Dino wo aber nicht viel kaputt gehen kann.
3. Bei Husqvarna wird die 545 (knapp 500) sehr gelobt.

Einsatzszenario: Freund hat nen Wald und da bekomme ich günstig Hartholz bereits auf Meter geschnitten. Müsste ich dann nur noch ofenfertig machen (Ablängen auf ca. 35 cm). Nachbar ist Förster und da könnte ich nach nem Kurs sicher selbst ein paar kleinere Bäume fällen, entasten und klein schneiden. 5-10 Ster pro Jahr Maximum.

-> Die Dolmar PS420 scheint mir vernünftig. Preis sehr gut. Wird im Forum viel gelobt. Nicht zu schwer (arbeite den lieben Tag lang mit Worten) und handlich. Die 545 scheint ne Nummer schicker. Noch durch den Kopf geht mir: (a) welche Säge nimmt es einem am wenigsten übel wenn sie nicht gebraucht wird?, (b) wie viele Leute können ne Dolmar reparieren, wie viel ne Husqvarna?, (c) welche ist in der Bedienung idiotensicherer?

Ok, für ein paar Anstösse wäre ich sehr dankbar! Sitze nebenbei gerade in Zentralrussland in ner Holzhütte bei einem Waldarbeiter dessen Druschba ich im Winter mal probieren durfte. Da rinnt bei -20 Grad noch der Angstschweiß...

Gruss
Otto


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 16:06 
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Registriert: Montag 18. Januar 2010, 21:11
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Hallo Otto,

Willkommen im Forum.
Zwar verstehe ich anhand deiner Zusammenfassung den Zusammenhang zwischen Ausbildung und Bedarf nicht, empfinde die Zusammenfassung dennoch durchaus treffend.

Den Fragenkatalog wirst du vermutlich ebenfalls gefunden haben?
Die eine oder andere Frage bzw. deren Beantwortung könnte eine Beratung durchaus noch zielgerichteter ausfallen lassen.

Wenn es sich tendenziell um liegendes, vielleicht etwas dickeres Hartholz handelt, kann ich die 5105 aus eigener Erfahrung sehr empfehlen :DH: .

Mehr dünnes Nadelholz, mit Entasten, => 545.

Möchtest du für den Anfang universell aufgestellt sein, mit Luft nach oben, 420.
Da könnte dann ggf. eine 60-80ccm Säge als Ergänzung gut passen. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 16:17 
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Wohnort: 57xxx
Zitat:
Mehr dünnes Nadelholz, mit Entasten, => 545.

Möchtest du für den Anfang universell aufgestellt sein, mit Luft nach oben, 420.

dein ernst jetzt...


du setzt die huski 545 unter der dolmar 420 an ? :groehl:

_________________
gruss patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 16:17 
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Registriert: Freitag 11. August 2017, 14:14
Beiträge: 33
Lieber Hobby Säger,

danke für die Hinweise! Denke was dickeres als um die 35cm wird nicht dabei sein...
Die PS5105 wird sehr gelobt aber die Husqvarna wurde mehrfach als handlicher beschrieben -> mir ist wichtig, dass ich Spass bei der Sache habe und mit nicht abquälen muss. Also lieber leichter & handlicher.

Gruss
Otto


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 16:20 
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Hi,

nimm die PS 420 oder die 115

Stihl würde ich die 251 nehmen


Mit Husqvarna hab ich unter 550 XPG keine Erfahrungen

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Spar Diesel - Fahr Deutz

Deutz 5207 Bj. 1982

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 16:24 
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otto welche händler hast du den vor ort bzw. zu was rät dir den dein nachbar,als fowi sollte er dir doch eine sehr gute emfehlung geben können.

_________________
gruss patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 16:29 
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Registriert: Montag 18. Januar 2010, 21:11
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Wohnort: OWL
Patrick, nein, so habe ich es nicht gemeint.

Bin halt ein Fan der 50ccm-Klasse, deshalb darauf zuerst eingegangen...

Otto, bei max 35cm braucht es sicher keine 50ccm-Säge.

Da würde ich die 420 kaufen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 16:36 
Zitat:
Freund hat nen Wald und da bekomme ich günstig Hartholz bereits auf Meter geschnitten. Müsste ich dann nur noch ofenfertig machen (Ablängen auf ca. 35 cm). Nachbar ist Förster und da könnte ich nach nem Kurs sicher selbst ein paar kleinere Bäume fällen, entasten und klein schneiden. 5-10 Ster pro Jahr Maximum.
mich würde interessieren, was die beiden o.g. Kameraden so empfohlen haben

Hermann :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 17:00 
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Von Deiner Beschreibung her würde ich die Dolmar 420 empfehlen, habe diese selber.

Begründung: Um den Spaß zu erhalten ist ein leichtes Startverhalten und einfache Pflege enorm wichtig. Da ist die 420er
wirklich gut und ist durchaus auch für größere Aufgaben geeignet. Ich empfinde diese auch als "gutmütig" in Bezug auf ungeübte
Anwender - das ist allerdings ein sehr subjektiver Eindruck.

Wenn Du einen leidlich brauchbaren Landmaschinenhändler in der Gegend hast ist auch Wartung und Reparatur keine große Sache; unabhängig von der Marke.

Der sogenannte Motorsägenschein ist da auch eine hervorragende Hilfe in Sachen Entscheidungsfindung - zum einen siehst Du da i.d.R. verschiedene Modelle im Einsatz und bekommst da auch ein bischen ein Gefühl für Deinen tatsächlichen Bedarf. Wertvoll ist dieser auch in Sachen Arbeitssicherheit.

Bei Deiner Vorauswahl kannst Du eigentlich nix falsch machen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 17:24 
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Wohnort: 57xxx
Zitat:
Ich empfinde diese auch als "gutmütig" in Bezug auf ungeübte
Anwender - das ist allerdings ein sehr subjektiver Eindruck.

wo ran machst du für dich diese aussage fest?

_________________
gruss patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 17:27 
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Zitat:
Mehr dünnes Nadelholz, mit Entasten, => 545.
Mit der hab ich neulich eine Fichte mit 70 cm am Stock umgelegt......
Packt also nicht nur dünnes Nadelholz.
Zum Ausasten sehr angenehm.

_________________
Gruß
Flo


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 17:34 
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Moin,
warum nicht die 545? Leicht, handlich und 3,4 PS.
Das Procedere des Lagern und der Wartung ist überall fast gleich. Unterschiede sind marginal.
Dieses hier könnte und dort evtl. das...Gerede ist objektiv betrachtet irrelevant. Gut sind alle vorgeschlagenen Geräte. Klapper deine Händler ab und nimm sie in die Hand oder noch besser Probesägen. Welche Säge einem besser liegt ist oft von dem subjektiven Gefühl abhängig.
Gruß Jörg

PS. An die Dolmar Fraktion... kommt bitte nicht mit dem Pussystart. TE will nen Kerl mit Säge sein. :DH:

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 17:54 
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Starterleichterungen haben heute fast alle Motorsägen



Die 115 ist allerdings mit der außenliegenden Kupplung nicht ganz so für Anfänger geeignet

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 18:06 
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Bevor eine Säge angefasst wird erstmal den MS Schein machen ;)


Ohne darfst ohnehin beim Förster nichts arbeiten


Danach eine ordentliche PSA kaufen (Keine Baumarkthose aber auch keine Pfanner), ein paar Waldschuhe und eine Jacke


Dann erst eine Kettensäge kaufen, lernen die zu bedienen und zu warten, und noch das Kettenschärfen lernen (spart 5€ pro stumpfer Kette)



Erst dann kann es richtig losgehen

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 18:11 
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Zitat:
Lieber Hobby Säger,

danke für die Hinweise! Denke was dickeres als um die 35cm wird nicht dabei sein...
Die PS5105 wird sehr gelobt aber die Husqvarna wurde mehrfach als handlicher beschrieben -> mir ist wichtig, dass ich Spass bei der Sache habe und mit nicht abquälen muss. Also lieber leichter & handlicher.

Gruss
Otto
Hallo Otto,

wie geschrieben, 35cm => da braucht es keine 50ccm Säge.

Thema Spaß haben, ja, die Hus ist handlicher, aber die Dolmar 5105 machte zumindest mir ebensoviel Spaß!
Hat halt im Vergleich mehr Drehmoment. Ist auch leichter zu reinigen.
Gerade als Anfänger kann das Drehmoment die Arbeit erheblich vereinfachen, weil man es nicht gewohnt ist, "digital" Gas zu geben.
Ich hatte mal eine Solo 656. Bei Profis ebenfalls beliebt.
Da kam die Kupplung erst so spät, bei entsprechenden Drehzahlen, dass ich mich von der Dolmar (davor war's die PS5000) kaum umstellen konnte. :kopfschuettel: :oops:
Eine Woche später hatte ich dann die 5105. :mrgreen:

@ Flo, ich wollte nicht behaupten, mit einer 545 auf "Kleinzeug" beschränkt zu sein. :roll:
Aber bei 70cm Bäumen würde ich die 7900 nehmen, drüber die 9010 (welche bei mir nicht wirklich eine praktische Daseinsberechtigung hat).

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 18:39 
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Zitat:
wo ran machst du für dich diese aussage fest?
darum schrieb ich auch subjektv :-)

meine 420 ( und sicher die anderen auch ) starten sowohl warm als auch kalt gleichermaßen willig und laufen anschließend im Standgas sofort ruhig und gleichmäßig. Die Leistungsentfaltung finde ich auch sehr angenehm. Man muss bei dieser weder am Gas "spielen" um sie bei Laune zu halten noch übermäßig Zeit ( und Laune! ) mit der Reinigung verbringen. Wenn sie mal ein paar Wochen in der Ecke liegt ist das auch nicht weiter wild - kurzum vollkommen unauffällig und Anwenderfreundlich.

Wenn ich Motorgeräte kaufe ist das für mich relativ simpel aufgebaut.

Stihl fliegt meist als erstes raus wegen dem Preis-/Leistungsverhältnis - in der absoluten Leistungsoberklasse relativiert sich das wieder durch das sehr gute Werkstattnetz

Husqvarna und Dolmar liegen für mich auf gleicher Wellenlänge und sind auch preislich in ähnlicher Schwankbreite. Letztlich habe ich mich nun schon zum dritten Mal für ein Dolmar-Gerät entschieden, da der Händler den letzten Ausschlag gegeben hat UND die Dolis sich für mich am besten "anfühlen".

Meiner Meinung nach sollte man sich viel weniger auf nackte Daten, Testberichte, Markenimage konzentrieren sondern mehr darauf welches Gerät am besten zu einem selber passt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 18:59 
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Hallo

meine neuwertige 5105 mit 4-5 teils neuen Ketten und 2 (38+45) Schienen wartet noch auf einen der sie brauchen könnte :)

Falls interesse die wäre gerade richtig und Ratschläge hätte ich auch einige.

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Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 19:39 
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Registriert: Donnerstag 20. August 2015, 17:33
Beiträge: 567
:offtopic: Ich werfe mal 441 oder 661 von Stihl in den Raum. Die Stämme <= 35 cm sägt man doch gern im Bündel und da braucht es ein Schwert >70cm. 50ccm ist zwar sehr universell aber üblicherweise kauft Mann im Zeitverlauf was kleineres leichteres wie 201 cm damit Mann arbeiten kann und nicht immer so einen schweren Klotz in der Hand hat und eben 441 aufwärts zum Vorzeigen und die Eventualitäten die 1-2 mal im Jahr anfallen..

Duck und weg....


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 20:07 
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Am besten gleich eine 051...

Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 11. August 2017, 21:38 
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Registriert: Samstag 8. Februar 2014, 21:20
Beiträge: 495
Ich schließe mich dem Fragensteller an, genau so geht das. :DH:

Säge in die Hand nehmen und dann merkt man das ob es passt oder nicht. :mrgreen:

@ otto123 viel Erfolg :pfeifen:

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Grüße aus MV :stihl:029 :dolmar:PS 32c :dolmar: PS 420sc :dolmar: PS5105c :dolmar: 7910

Motorsense Dolmar MS-335.4U / 4-Takt

So ich muss in den Wald Bild


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