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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. August 2017, 22:36 
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Hey otto,
Hey geisi,
Ihr macht es richtig - nehmt das positive mit und schenkt euch den Rest. Ich für meinen Teil - trotz "der ein oder anderen Säge daheim ;) - distanziere mich von jeglicher Art subjektiver Einschätzung anderer Forenmitglieder - das obliegt jedem selbst!
Letztlich muss jeder seine Erfahrungen machen, diese sind doch bei jedem, auf Grund verschiedenster Voraussetzungen und Gegebeheiten anders.
Ich wünsche bei "der" Entscheidung viel Glück und würde es fair und nett finden, wenn ihr eure Erfahrung (egal ob) positiv/negativ nach dem Kauf hier teilt, dann helft ihr anderen die womöglich so dagestanden haben die ihr :klatsch:

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:dolmar: Dolmar
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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. August 2017, 08:16 
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Zitat:
...
Bei mir wirds übrigens wahrscheinlich ne Dolstivarna 420241543XP. Oder doch die E-Säge? Oder beides?
Mist schon wieder das mit der Entscheidung ...
Nix Entscheidung, das ist der erste Anflug vom Virus ;)...
Schaff schon mal Platz im Keller für mindestens 10 Sägen, Holzspalter und Mill, mit den selbst gesägten Balken kannst du dann die Garage für den Harvester bauen :klatsch: :ohman:

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MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. August 2017, 08:25 
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Registriert: Freitag 11. April 2014, 12:48
Beiträge: 111
Wohnort: Mittelhessen
Jetzt sag ich hier auch doch mal was:

Zu mal zu meinem Hintergrund. Bin Produktmanager und muss immer über die Preisdiskussionen hier schmunzeln. Es gibt wohl wirklich noch Menschen die denken, dass der Preis in direkter Abhängigkeit zum Herstellwert steht - vergesst es! Der Preis ist ausschliesslich auf den maximal erzielbaren Deckungsbeitrag ausgelegt. Da gibt es Firmen die haben ein sehr gutes Image = hoher Deckungsbeitrag -> geringe Rabattstaffeln und dann gibt es Firmen mit einem weniger guten Image oder Marktwarnehmung. Diese müssen natürlich preisatraktiver sein um das Imagetheam ausgleichen zu können.

Wir sind hier noch nicht bei der Qualität!

Dann gibt es unterschiedliche Märkte mit zum Teil stark variierenden Einkommensstrukturen - da müssen die Märkte sich ggf subventionieren bzw. man bietet Geräte an die Seitens der Fertigung schon seit Jahren laufen... Dolmar 115 z.B.

Eine moderen Fertigung mit vernünftiger QS liefert gute Produkte - vernünftige Entwicklung vorausgesetzt.

So muss jeder für sich entscheiden welches Produkt er wählt und wie viel Image/Marketing er mit kaufen möchte. Ich würde gerne mal einen Test mit eingefleichten Markenfetischisten machen wenn sie nicht wissen mit was sie sägen...

Ende vom Lied!

PS. Nimm die Dinger in die Hand, mache vor allem einen Motorsägenlehrgang und kauf je nach Deinem handwerklichen Geschick on oder offline. Ich bin damals zu meienr Oleo Mac durch einen Händler gekommen der meinte "Du kannst sie mir innerhalb von 3 Monaen wieder zurück bringen..."

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Oleo Mac 952 :OM:
Dolmar 5105, ES173A :dolmar:
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Ich mache sie wieder fit: Solo 643 IP :solo:


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. August 2017, 16:57 
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Ich wette Otto hat sich noch immer nicht entschieden
:GG:

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. August 2017, 20:21 
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Registriert: Samstag 29. Juli 2017, 18:12
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Was soll dieser saudumme provokante Beitrag?

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 18. August 2017, 06:30 
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Registriert: Freitag 11. August 2017, 14:14
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Zitat:
Was soll dieser saudumme provokante Beitrag?
Naja, er hält es mit Schopenhauer (Eristische Dialektik):
"Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob. Das Persönlichwerden besteht darin, daß man von dem Gegenstand des Streites (weil man da verlornes Spiel hat) abgeht auf den Streitenden und seine Person irgend wie angreift: man könnte es nennen argumentum ad personam, zum Unterschied vom argumentum ad hominem: dieses geht vom rein objektiven Gegenstand ab, um sich an das zu halten, was der Gegner darüber gesagt oder zugegeben hat. Beim Persönlichwerden aber verläßt man den Gegenstand ganz, und richtet seinen Angriff auf die Person des Gegners: man wird also kränkend, hämisch, beleidigend, grob. Es ist eine Appellation von den Kräften des Geistes an die des Leibes, oder an die Tierheit. Diese Regel ist sehr beliebt, weil jeder zur Ausführung tauglich ist, und wird daher häufig angewandt. Nun frägt sich, welche Gegenregel hiebei für den andern Teil gilt. Denn will er dieselbe gebrauchen, so wirds eine Prügelei oder ein Duell oder ein Injurienprozeß."

Quelle: http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-ku ... en-4994/40

Im übrigen bin ich auch der Ansicht, dass was ChristianB hier liefert nichts mit dem Thema zu tun hat und er es sich (oder besser dem Forum) daher schenken sollte. Wie sieht das der Moderator?


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 18. August 2017, 08:06 
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Locker bleiben.
Erstens greifen hier die Mods nach meiner Erfahrung normalerweise nur ein, wenn ein Streit eskaliert, und nicht bei jedem Gekabbel. Etwa so wie der Wirt in der Dorfkneipe.
Zweitens unterbindet das Ignorieren unliebsamer Äußerungen diese oft besser als ihr Beklagen.
Drittens wirkt das Zurschaustellen vermeintlich überlegener Belesenheit in einem Motorsägenforum meines Erachtens nicht deeskalierend, sondern eher deplatziert. Womit wir wieder in der Dorfkneipe wären.

Alles nur meine Meinung, wie immer.

Zurück zum Thema: An Deiner Stelle würde ich - sofern Du noch unentschlossen sein solltest - das theoretische Grübeln über die richtige Säge aufgeben und den Kauf so lange zurückstellen, bis Du Dir das Vergnügen (ja!) machen kannst, in ein paar Läden echte Exemplare in die Hand zu nehmen. "In der Hand liegt das Maß des ganzen Körpers" habe ich mal gelesen. Für mich trifft das zu: Sobald ich Werkzeuge und andere Geräte anfasse, weiß ich sehr rasch, was ich will und was nicht. Dann bekommen weitere Recherchen erst wirklich Relevanz. Vielleicht ist es ja bei Dir auch so?

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Ein Mann, der recht zu wirken denkt / Muss auf das beste Werkzeug halten. (Goethe: Faust; Vorspiel auf dem Theater)


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 18. August 2017, 08:08 
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Zumindest ein Mod sieht das so, das dieser Thread nun mit genug Zwischenmenschlichem gefüllt ist. :roll:

Bitte zurück zum Sägen von Akademikern.

:mrgreen:

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 18. August 2017, 08:27 
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Zitat:
... Für mich trifft das zu: Sobald ich Werkzeuge und andere Geräte anfasse, weiß ich sehr rasch, was ich will und was nicht. Vielleicht ist es ja bei Dir auch so?
Ist bei mir auch so :mrgreen: Vorab gibt's einige Erkundungen unter Zuhilfenahme im I-Net oder hier, wenn's überhaupt nötig ist, der Rest ergibt sich beim ersten Kontakt 8-) ;)

:wink: Siggi

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Wer in der Herde läuft, muss Ärschen folgen :pfeifen:
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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 18. August 2017, 10:33 
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Wohnort: Südheide Lkr Gifhorn
Moin,
Wenn die Wahl deiner Säge mit der gleichen Präzision erfolgt wie die Wahl deiner Worte wird es mindestens eine 261 :klatsch:
Aber mal wieder ernsthaft.... mir geht es mit Sägen wie mit Faustfeuerwaffen. Treffen tun sie alle, aber erst wenn ich sie in der Hand habe weiß ich ob das bei mir auch der Fall ist.
Nimm dir Zeit und probiere alle Verdächtigen aus.
Nüchterne Fakten helfen, aber der subjektive Eindruck ist entscheidend.
Gruß Jörg

PS: Ein AS1 Lehrgang verstärkt den Virus..

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:dolmar: PS 6100H Dolly Deern
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:stihl: Stihl MS 181C die Lütte de daat loben
Hecht 44. Die Erdsau
Dolmar MS 250. Buschdolly In Rente
Husky 129R das Motorschaf
Tanaka THT 210 der Heckenschreck
Atika Turbo Häckseler leise häckseln geht anders​
Rotek 1,6t / 40m Seilzug der Muckibudenersatz


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 18. August 2017, 11:27 
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Wohnort: Braunschweig
Zitat:
Locker bleiben.
Erstens greifen hier die Mods nach meiner Erfahrung normalerweise nur ein, wenn ein Streit eskaliert, und nicht bei jedem Gekabbel.
So soll es doch auch sein :)
Zitat:
...
Drittens wirkt das Zurschaustellen vermeintlich überlegener Belesenheit in einem Motorsägenforum meines Erachtens nicht deeskalierend, sondern eher deplatziert. Womit wir wieder in der Dorfkneipe wären.
Tja, "Säge für Akadingsda" - alleine das proviziert ja schon leicht. Immerhin hat es gegenüber der 100ten Suche nach der immer gleichen Anwendung meine Neugierde geweckt. Meistens reicht ja der pauschale Hinweis auf die Forensuche und es sind immer die gleichen, die dann das gleiche empfehlen und den ausgefüllten Fragenkatalog sehen wollen :klatsch:

Aber auf der akadämlichen Schiene sind hier einige unterwegs und halten angenehmerweise den Ball hübsch flach...

Klasse war mal Holz auf meiner Auffahrt mit Freunden abzuladen, mehrere große Anhänger, anständig voll nach einem schönen Brennholzertag. Ein paar Tage später meinte eine Nachbarin im Gespräch: "Brennholzer sind ja schon ein Völkchen!" ... (Unterton ungehobelt...)

"Tja stimmt schon, in der Runde war ich die Bildungslücke!"
Ihr Mann hatte die Runde ja auch gesehen und hat als promovierter Bauing den Spruch direkt verstanden... :groehl: :groehl:
Zitat:
...
Sobald ich Werkzeuge und andere Geräte anfasse, weiß ich sehr rasch, was ich will und was nicht. Dann bekommen weitere Recherchen erst wirklich Relevanz. Vielleicht ist es ja bei Dir auch so?
Dann ist eigentlich Ende der Recherche. Wenn ich Werkzeug suche, es dann in meiner Hand habe und es gefällt mir, dann ist die Entscheidung gefallen. Wenn der Kandidat dann bei einer Motorsäge ausgerechnet auch noch eine Säge eines etablierten Hersteller ist, macht man auch nichts mehr falsch - manchmal macht in meinen Augen schon der Hersteller der Kette mehr Unterschied als der der Säge und letztendlich bekommt man für jede Säge Ketten aller führender Hersteller. Da differenziert sich nichts, Oregon stellt alle relevanten Teilungen und Treibgliedstärken her, Stihl auch, da kann jeder seine Vorlieben bedienen, ohne bei der Sägenmarke schon drauf achten zu müssen...
Die Angebots-Säge der Woche im Baumarkt kann ersatzteiltechnisch in die Hose gehen (muss nicht), aber das kann wirklich die Palette aus China sein, an die sich in 3 Jahren keiner mehr erinnert. Befindet man sich aber im Fachhandel mit Werkstatt und Sortimentsware, dann sind Service und Ersatzteile eigentlich auf Jahre geregelt und sollte sich der Akademiker nach 10 Jahren eine neue Säge kaufen müssen, bringt es ihn auch nicht um. Wenn er in 10 Jahren noch sägt, hat der Virus eh aus der ersten Säge eine kleine Werkzeugsammlung gemacht ;)

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MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 18. August 2017, 13:19 
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So. Der Akademiker verabschiedet sich nun für eine Zeit um nochmals mit seiner Familie 15 Zugstunden tiefer in den russischen Osten zu fahren.

Für die vielen guten Hinweise danke ich gerne nochmals ganz herzlich und werde auch gerne den Ratschlag zu Herzen nehmen nun mal zuzugreifen um zu sehen was passt. Melde mich nach dem Kurs im Herbst was es denn schlussendlich geworden ist.

Noch in Bezug auf einige der letzten Posts: Für mich ist bei Menschen immer die zentrale Frage ob sie das was sie tun mit ganzem Herzen tun - nicht was sie tun. Ob der Beruf also Berufung ist... Meine Berufung ist nun mal die Arbeit mit Worten und abstrakten Dingen. Auf die Säge freue ich mich nun weil ich da zur Abwechslung mal was in der Hand habe, man das Holz riecht, das Ding Krach macht kurz die Sinne erfreut und man am Abend sieht was geschafft wurde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 18. August 2017, 13:22 
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Wenn dir das erste mal die Suppe in den Schuhen steht, die Hose gefühlt 5kg schwerer ist und du selbst nach dem duschen noch Sägespäne findest...dann bist du geerdet ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 18. August 2017, 14:47 
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@ lamhuepfer

Das kann ich nur Bestätigen, ein super Gefühl am Ende des Tages. :super:

Bild Bild

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Einfach nur entspannend leben pur ................ YES

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Grüße aus MV :stihl:029 :dolmar:PS 32c :dolmar: PS 420sc :dolmar: PS5105c :dolmar: 7910

Motorsense Dolmar MS-335.4U / 4-Takt

So ich muss in den Wald Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Freitag 18. August 2017, 23:14 
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Zitat:
... du selbst nach dem duschen noch Sägespäne findest...
Die gehen mir vorher schon tierisch auf´n Sack :am Boden:

:wink: Siggi

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Samstag 19. August 2017, 11:15 
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Nicht das Otto nachher noch mit ner Druschba nach Hause kommt..

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:dolmar: PS-5105 (ohne C, HWK 2018)
und PS 3 (zerlegt)


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. August 2017, 22:21 
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Wohnort: Mülheim an der Ruhr
Moin,

bringt das doch mal auf den Punkt.
Der Dolmar Händler ist bei ihm um die Ecke.
Es stehen die 420 oder, wenn es etwas mehr sein darf, die 5105 zur Diskussion.
Dazu gibt es bei einem Wunsch nach einer E-Säge eine Dolmar oder Makita mit unterschiedlichen Garnituren und mit geringfüigenen Unterschieden bei der Kabellänge und der Motorleistung.
https://shop.eisen-wagner.de/artikel.ph ... gK1v_D_BwE

Das Thema Akademiker ist nett aber nicht zielführend.

VG Andreas

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Heckenschere McCulloch Superlite 4528


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. August 2017, 23:09 
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Wohnort: Hi. / 31195
[quote="otto123"]... . Melde mich nach dem Kurs im Herbst was es denn schlussendlich geworden ist.]/quote]
Abwarten :pfeifen:

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:dolmar: Dolmar
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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Samstag 14. Oktober 2017, 07:40 
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Registriert: Freitag 11. August 2017, 14:14
Beiträge: 33
Zitat:
Zitat:
... . Melde mich nach dem Kurs im Herbst was es denn schlussendlich geworden ist.]/quote]
Abwarten :pfeifen:
:-) Also mal ein kleines Update. Letzte Woche habe ich stolze 1.5 Ster Meterholz in ofengerechte Stücke geschnitten. Das habe ich mit einer ca. 10 Jahre alten Stihl eines Freundes gemacht. Gestern habe ich festgestellt, dass es im Nachbardorf in meiner fränkischen Heimat einen grossen Husqvarna Händler gibt (und habe da vorbeigeschaut). Die 545 gibt es da für 499 mit einer Extrakette und er würde mir zeigen wie man das Ding bedient inkl Kettenwechsel usw. Liegt gut in der Hand. Die Dolmar 420 wollte ich mir noch anschauen aber die wird nun scheinbar in China gefertigt wie ich im Forum lesen musste. Ob das wirklich nen Unterschied kann ich nicht beurteilen ... aber neige dann doch dazu 150 mehr in die Hand zu nehmen und Husky.

An sich aber brauche ich wohl so 5 Ster im Jahr. Vom Kumpel bekomme ich Tanne gespalten auf Meter für 30 Euro d. h. muss nur kleine Stücke sägen. Da lohnt der Weg in den Wald nicht. Und für die paar Mal ablängen könnte ich ne Säge leihen. Aber die Aktion hat derartig Spass gemacht, dass ich völlig irrational meine Akademikersäge will :-) Und vielleicht treibt es mich dann ja doch noch mal in den Wald.

Letze Frage - wo werden die in D verkauften 545 gebaut und wie viel Garantie haben sie?

Gruss
Otto


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge für den Akademiker
BeitragVerfasst: Samstag 14. Oktober 2017, 08:21 
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Beiträge: 11537
Wohnort: Österreich
Servus Otto,

Bei deiner Beschreibung würde für mich NUR eine Elektrosäge in Frage kommen. Die möglichen Probleme mit der Säge für ca. eine 1/2 BSTD/Jahr (viel mehr wird da nicht zusammen kommen bei 5 Ster/Jahr), würde mich viel mehr nerven. Zeitlich wird da wahrscheinlich kaum ein Unterschied zusammenkommen. Eine 2000W E-Säge (z.B. Dolmar ES21xx) wäre völlig ausreichend für die nächsten 30 Jahre. Und das sage ich als Akademiker mit ganzen Regalen voller Sägen von klein bis gross.

g,

7

_________________
Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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