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BeitragVerfasst: Sonntag 20. August 2017, 13:38 
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hallo kollege


ich fahre die zweit saison mit husqvarna akku geräten
2 sensen
3 heckenscheren
2 laubläser 1 stabheckenschere
10 akkus und 5 ladegeräte


das ganze ist wesentlich komfortabler als der ganze verbrennungemotor scheiß

die heckenscheren hs81r hatten viele probleme mit den vergasern..

ein ruhigeres arbeiten ist im jedem fall möglich

geringere treibstoffkosten!

geringere wartungskosten

weniger lärm ,gerade bei wohnblöcken altersheimen friedhof und co..


ab und zu braucht es aber doch ein benzin gerät..
starke rückschnitte in hainbuche z. b.


und das maß der dinge in sachen akku technik ist pelllenc
habe selber einen 700er li ion akku helion2 und eine treelion

leider auch im preis :wut:

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BeitragVerfasst: Sonntag 20. August 2017, 14:15 
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Zitat:
Ich war auch einer der großen Heli Polen mit 10s mit einem Logo 600
Und? Wie viele Nachladungen aus dem Autoakku hast du am Tag auf der Basis gemacht? Direkt aus dem Starterakku oder hattest du eher einen Nato-Würfel dabei? Viele schleppen dann ja teils mehrere Starterakkus mit, um Ihr Auto nicht außer Gefecht zu setzen...

Wie oft in der Saison kam das dann vor?

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Sonntag 20. August 2017, 15:12 
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Zitat:
hallo kollege


ich fahre die zweit saison mit husqvarna akku geräten
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2 laubläser 1 stabheckenschere
10 akkus und 5 ladegeräte
...
ab und zu braucht es aber doch ein benzin gerät..
starke rückschnitte in hainbuche z. b.
...
Du machst eine "und" Diskussion auf, Verbrenner- UND Akkugeräte.

Mit wie vielen Arbeitern arbeitest du mit dem Equipment? Ist das für dich alleine, so dass du mit 10 Akkus über den Tag kommst und zu Hause laden kannst oder wie teilst du dir das ein?

Wenn ich lese, was der TE schreibt:
Zitat:
...
Ich habe einen kleinen Hausmeister Betrieb, wo immer anfällt, was Kunden gerade so haben möchten, wie Hecken schneiden mal groß mal klein, Laub pusten usw.
Am Anfang habe ich mir ein Kombi Gerät gekauft das KM 130 und dazu kam dann ein Gebläse, ein FS und noch eine lange HS.
So mittlerweile habe ich einen BG 86 und einen kleinen FS 40. Brauche also das KM nur noch für die lange HS. Jetzt bin ich am überlegen, den KM mit Zubehör komplett zu verkaufen und mir eine lange Heckenschere zu kaufen zusätzlich zu meiner HS81.
...
Habe dann überlegt vielleicht mein neu erworbenes BG86 auch noch umzutauschen gegen Akku und mir dann vielleicht irgendwann noch wenn er benötigt wird den FSA 90 oder 130.
Mit dem Verkauf des KM mit Zubehör wäre ca ein Akku, Ladegerät mit langer HS drin.
...
und
Zitat:
...
Für die lange HS denke ich würde 1 Akku erst mal reichen wenn mehr Geräte dazu kommen muss zwangsläufig auch noch ein oder mehr Akkus her.
Aber denke auch wenn ich jetzt damit anfange habe ich schon mal ein Grundstein gesetzt und wenn ich jetzt wieder eine Motormaschine kaufe verbaue ich mir das vielleicht.
Das klingt erst mal nach einem Gerät, einem Akku, Geräte gehen, damit neue gekauft werden können, also eher ein "entweder oder"-Szenario und einer eher knappen Elektroinvestition mit erst mal geringem Systemgedanken.

Ein erster Ansatz, so viel Akkugerät zu kaufen, um erst mal über die Mittagspause arbeiten zu können, könnte ich verstehen - also nicht gleich 10 Akkus aber schon 3-4 und mehr als ein Gerät. Das wäre aber eine Zusatzinvestition auf Zuwachs zum testen, ob es sich bewährt. Vor dem eigenen Test, ob es sich für die eigene Arbeitsweise bewährt aber den Rest schon anzufangen abzustoßen?

Eine Akku-Systemausstattung profitiert sicher am Ende von geringeren Wartungskosten, ... aber das setzt vorraus, dass die Akkus nach 2-3 Jahren so viele Zyklen drauf haben, dass sie sich gerechnet haben. Der mittlere Stihl-Akku kostet 220€, das sind rund 60-70l Sonderkraftstoff bzw. bekommt man da gewerblich schon das 100l Fass für? Dürfte knapp sein aber kommt in die Nähe oder? Da ist noch kein Gerät gekauft und keine Wh Strom geflossen.
Benzin hat rund 8,5kWh Energiegehalt, gestehen wir so einem kleinen Verbrenner mal 20% Wirkungsgrad zu, den kleinen Elektromotoren mal 80%.
100l*8,5kWh*0,2 = 170kWh am Werkzeug
170kWh * 1,25 = 212,5kWh

Bei einem Akku mit 150Wh sind das gute 1400 Zyklen, so er nicht altert. Der Strombedarf ist dann noch nicht bezahlt, wären noch mal rund 50€.

Irgendwas wie Wartungskosten, weniger Ärger durch Lärm, sprich mehr Aufträge, günstigere Arbeitsgeräte... muss das noch subventionieren, damit es sich rechnet und der Akku muss so viele Zyklen durchhalten aber auch drauf bekommen durch intensiven Einsatz. Bei dauernder Schnellladung glaube ich da nicht dran. Viel Raum für Zusatzinvestitionen wenn es finanziell knapp ausschaut, ist dann nicht mehr (Generator oder so...).

Vielleicht sollte der TE mal sagen, ob er sich eine zusätzliche Ausstattung mit Fokus auf beispielsweise die Arbeitszeit in der Mittagsruhe finanziell leisten kann oder ob dann zwingend aus dem Werkzeugbestand was gehen muss, um das zu finanzieren.
"Für die Mittagsruhe habe ich leises Werkzeug dabei, wenn Ihr mir Strom gebt, kann ich das ganztägig einsetzen!" das wäre ja auch ein Kundenangebot, offensiv mit dem Strombedarf umzugehen und aus dem Geschmäckle des Ladens beim Kunden raus zu kommen.

Bei zwingender Gegenfinanzierung würde ich an seiner Stelle konservativ dran gehen. Wenn ein wenig "Innovations-/ Erweiterungsbudget" da ist, warum nicht.

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BeitragVerfasst: Sonntag 20. August 2017, 18:26 
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*Hüstel*

ich habe diesen Themenkomplex etwas unorthodox gelöst.

Bei mir ist so ein "Krempel" Kleinkompressor/Starthilfepack immer dabei - das kleine Kerlchen hat gerade mal 12V/12Ah. Dazu habe ich noch einen Trafo der auf 230V/300Watt kommen kann.

Hintergrund war bei mir, daß ich eine 12V-Pumpe nutze um Wasser aus einem Bach zu saugen und damit zu gießen ( mit Tank auf Hänger ) - Ist zwar eine Sache der Geduld, aber recht komfortabel umsetzbar. Durch diese Batterie mit Tragegriff kann ich die Pumpe unabhängig vom Auto platzieren und werkeln lassen.

mit dem Trafo betreibe ich allerlei Ladegeräte - Laptop, Akkuschrauber usw. - Achja, weitere 12V-Buchsen und USB Anschlüsse sind auch gleich mit dran.

Der Witz liegt einfach daran, daß diese Energiequelle multifunktional zur Verfügung steht und auch unabhängig vom AUTO seinen Dienst verrichten kann.

Dieses Gerät habe ich entweder geladen dabei und/oder ich hänge es im Auto an die Bordspannung. Mann kann dann also gemütlich die Akkus von Geräten laden lassen ohne sich Sorgen machen zu müssen, daß das Auto nicht mehr anspringt.

Ich nutze sogar diesen Spielzeugkompressor für Fahrräder, Sackkarrenreifen und sonstigen Kleinkram bei dem sich das Anwerfen eines "echten" nicht lohnt.

So etwas würde in jedem Fall ermöglichen, beim Kunden nicht mit dem Ladegerät in der Hand um Strom betteln zu müssen.

Lieber mit zwei Akkus anfangen und dann - nach und nach - ergänzen. Wenn man zuviele Akkus auf einmal kauft, dann altern diese auch "gleichzeitig" - so kann man die Wiederbeschaffungszeiten gleichmäßig über den Nutzungszeitraum der Gerätschaften verteilen und hat immer "frische" Akkus zur Verfügung. Mit der hemdsärmeligen Lösung die ich oben vorgestellt habe, braucht man i.d.R. gar nicht mal sooooo viele. Wenn man sich auf einen Hersteller bzw. Akkutyp eingeschossen hat, dann kommt ja mit jedem neuen Gerät auch ein Akku mit bei.

Wäre ich mit diesem Einsatzprofil und dieser Klientel unterwegs, so gäbe es für mich wirklich erheblich mehr Pro als Contra in Sachen "Präsentation" beim Kunden. Akkus sind ja nicht nur deutlich leiser, diese stänkern auch nicht gleich Nachbars Kirschbaum voll. Ganz klarer Fall von Werbung.

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vielleicht mal zur Restauration
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Friedhof im Regal
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BeitragVerfasst: Sonntag 20. August 2017, 18:43 
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Mit 12Volt/12 Ah bekommst du dann bestenfalls eine Stihl Batterie halbvoll! Und nach 20 mal ist die Batterie im Statthilfegedöns dann auch kaputt!

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Sonntag 20. August 2017, 19:12 
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Zitat:
Du machst eine "und" Diskussion auf, Verbrenner- UND Akkugeräte.

Mit wie vielen Arbeitern arbeitest du mit dem Equipment? Ist das für dich alleine, so dass du mit 10 Akkus über den Tag kommst und zu Hause laden kannst oder wie teilst du dir das ein?

Wenn ich lese, was der TE schreibt:

Das klingt erst mal nach einem Gerät, einem Akku, Geräte gehen, damit neue gekauft werden können, also eher ein "entweder oder"-Szenario und einer eher knappen Elektroinvestition mit erst mal geringem Systemgedanken.

Ein erster Ansatz, so viel Akkugerät zu kaufen, um erst mal über die Mittagspause arbeiten zu können, könnte ich verstehen - also nicht gleich 10 Akkus aber schon 3-4 und mehr als ein Gerät. Das wäre aber eine Zusatzinvestition auf Zuwachs zum testen, ob es sich bewährt. Vor dem eigenen Test, ob es sich für die eigene Arbeitsweise bewährt aber den Rest schon anzufangen abzustoßen?


Bei zwingender Gegenfinanzierung würde ich an seiner Stelle konservativ dran gehen. Wenn ein wenig "Innovations-/ Erweiterungsbudget" da ist, warum nicht.
entweder oder geht noch nicht!!

es arbeiten 2 partien a 2 mann

am besten ein vorführ set probieren
wir haben pellenc und husqvarna probiert

stihl wollte mein kollege nicht da der hintere handgriff nicht schwenkbar war an der heckenschere

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Sage was wahr ist,trinke was klar ist,esse was gar ist,sammle was rar ist,und bumse was da ist.


Zuletzt geändert von Eichsi am Sonntag 20. August 2017, 19:16, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat gekürzt


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BeitragVerfasst: Sonntag 20. August 2017, 20:40 
Hallo zusammen

Also ich habe gestern mal hin und her gerechnet und bin zu dem Entschluss gekommen das wenn ich meine Komplette Ausrüstung verkaufe und dafür komplett neue Akku Geräte Anschaffe muss ich zwar paar hundert mehr drauf legen aber ich bin auf dem neusten Stand habe neue Geräte und habe alles auf Akku umgerüstet.
Also momentan bin ich eher am überlegen nicht nur ein Gerät sondern alle Geräte neu plus ein 300er Lader plus 2 300er Akkus.
Die Frage ist eben nur ob die HSA 94 ca die Leistung meiner HS81 hat.

Jetzt muss ich mir nur genaue Angebote rein holen und meine alten Geräte gut Verkauft bekommen.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 31. August 2017, 16:52 
Hallo zusammen
Wollte nur kurz berichten, was jetzt stand der Dinge bei mir ist. Ich habe jetzt alle Verbrennungs Maschinen Verkauft, außer meine Motorsägen.
Habe schon alles neu bestellt und zum Teil schon erhalten aber die Lieferzeiten sind momentan echt der Witz.
Habe jetzt schon mal mit meinem neuen FSA 90 gearbeitet mit einem 300er Akku und ich bin echt sehr angetan von dem Teil. Meine HSA 94R kann ich leider noch nicht betreiben, da ich noch auf den passenden akku Gürtel warte. Genauso muss ich noch auf mein BGA100 und auf den HLA85 warten zeit unbestimmt. Akkus habe ich zwei mal schauen ob ich damit erst mal auskomme.
Ich denke das ist erst mal eine Vernünftige akku geräte Anschaffung.
MFG Marc


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BeitragVerfasst: Donnerstag 31. August 2017, 21:48 
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Moin,

ich fliege Helis, Drohnen und nehme regelmäßig 1:8 Fahrzeuge mit auf den Campingplatz.
Mein Wohnwagen hat einen 120A/h zyklenfesten AGM Akku mit dem ich lade, auch wenn ich mal für 2-3 Tage autark stehe.
Ein Inverter ermöglicht den Einsatz der normalen Ladegeräte.
Was spricht dagegen, das genutzte Fahrzeug mit solch einer "Zweitbatterie" auszurüsten? Das Ganze ist dann zyklisch belastbar. Den Laderegler kann man anpassen.

VG Andreas

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BeitragVerfasst: Donnerstag 31. August 2017, 21:53 
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Dagegen spricht nur der Preis! Auch mit eine 120Ah AGM Batterie kann mann eine 300Wh (Stihl) Batterie maximal 3x laden. Da wäre dann auch schon eine größere (oder zweite) Lichtmaschiene angesagt und schon ziemliche Fahstrecken zwischen kunden um die Batterie auch wieder voll zu bekommen.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 31. August 2017, 23:11 
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Ich dachte eher an volle Akkus und allenfalls 1-2 Nachladungen beim Kunden, wenn es mal nicht ausreichen sollte.

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BeitragVerfasst: Freitag 1. September 2017, 06:35 
Ich denke wenn ich mir zwei Akkus zum Kunden fahre komme ich erst mal eine Weile aus. Wenn ich sehe das es mehr ist und ich wohl doch mehr Akku brauche werde ich dem Kunden das mit Umweltschonend und leise verkaufen.
Ich denke nicht das da jemand etwas gegen hat.
Ich komme ja nicht an und lade sofort einen leeren Akku


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BeitragVerfasst: Freitag 1. September 2017, 10:29 
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Ich verwende seit Jahren im gewerblichen Betrieb das Akkusystem von Stihl. Ich habe ein Schnelllader und 3 Akkus 1x 300 und 2 x 180. Dazu dann die MSA160T, MSA 200, BGA85, HTA 85, geplant sind noch Heckenschere und und Trimmwerkzeuge und Betonschneider ;-)

Kunden haben noch nie schief geschaut, sondern meist von sich aus schon gefragt ob wir Strom brauchen! Der Kraftstoffverbrauch ist echt in den Keller gegangen, nur Öl braucht man auch in diesen Maschinen! Probleme mit Einstellungen der Maschinen Vergaser etc. gibt es nicht mehr. Die Geräte laufen seit Jahren zuverlässig und haben erstaunlich viel Leistung.

Ich habe aber auch viele Makita Akkugeräte für Handwerkliches, aber das sind für mich zwei Welten.

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BeitragVerfasst: Freitag 1. September 2017, 11:16 
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Registriert: Sonntag 14. Oktober 2012, 20:14
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Zitat:
ich sehe eher bei Husqvarna den Vorteil, dort gibt es nur einen Akku Typ Profi und nicht wie bei Stihl Hobby und Profi.
Hab mir gerade eine Hus T536 LiXP geholt und bin beeindruckt. Hatte vorher die einfache Säge 136 LI, die ich niemanden empfehlen würde.
Moin,
habe hier auch die Husky T536 und muß zugeben, daß die verdammt gut geht. :)

Für mich war die kleine Säge das erste Akku-Gerät und inzw. ist da noch eine Akku-Heckenschere hinzu gekommen. Die Säge habe ich als erstes Akku-Gerät angeschafft, weil ich eine Säge brauchte, um beim Häckseln zuzuarbeiten. Also wenn man den Asthaufen da liegen hat und dann ein Ast von der Verastung her doch zu sperrig für den Einfülltrichter des Häckslers ist. Früher habe ich das immer mit einer Benzin-Kettensäge gemacht. Aber ewig die Säge anzureißen, um dann nur einen kleinen Schnitt zu machen, dann 15 Minuten später das Ganze nochmal und nochmal... das funktionierte nicht so richtig, allein weil die Benzinsäge zumindest etwas warmlaufen wollte. Im absolut kalten Zustand Gas geben und die Säge stirbt ab.
Die kleine Akkusäge ist halt wirklich sofort an und so schon mit dem Schnitt fertig, wo die Benzinsäge noch warmlaufen muß.

Bild :sabber:

Zur Akku-Heckenschere (Husky 536LiHD70X) ist es dann gekommen, weil der Akku ja eh schon da war. Da brauch ich selber dann auch keine Lauschlöffel (Gehörschutz) mehr. Die Nachbarn haben da auch nichts mehr bei zu meckern.

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:Husky: Husqvarna 353 38/50cm, T536 Li XP, 327pt5s - Hochentaster
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BeitragVerfasst: Freitag 1. September 2017, 12:43 
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Bei all dem pro und contra Akku vs. Benziner:

Mir wird das "rängtängtäng" fehlen. Für mich ist das wie Motorrad fahren ohne Motor. Schon mal so´n kastrierten Elektroroller gefahren? Pfui deibel.

LG ratzfatzab

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:stihl: MS 170; MS 170D, MS 180 CBE, MS 181, MS 194T, MS 230 C-BE, MS 241 CM, MS 260 C, MS 261 CM, MS 271, MS 310, MS 362 CM, MS400, MS 441 CM, MS 462 CM; MS 500i; MS 661 CM; MS 880, 08 s
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BeitragVerfasst: Freitag 1. September 2017, 13:58 
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Zitat:
Ich denke wenn ich mir zwei Akkus zum Kunden fahre komme ich erst mal eine Weile aus.
...
Das wird sicherlich so sein und spiegeln an deinem Arbeitsalltag kannst du es nur selbst.
Oft arbeitet man ja viel länger an etwas, als ein Gerät dabei läuft.

Zu Anfang hat es sich eher so gelesen, dass du den € drei mal dabei umdrehst. Wenn du die genaue Anzahl Akkus ausprobierst und einen Vorteil durch leise Geräte geltend machen kannst - super.

Das mit dem zyklusfesten Akku - ich glaube nicht, dass sich das rechnet. Von zusätzlichen Geräte-Akkus hast du denke ich mehr, vor allem, wenn du jetzt bei recht wenig Akkus ansetzt. Irgendwann wird das ziemlich beliebig, was man alles mit sich rum schleppt. Siehe auch der kommentar von cherokee: "Der Kraftstoffverbrauch ist echt in den Keller gegangen"
Viel der Arbeit lässt sich zweifelsohne mit Akkugeräten abdecken und die Stimmen dazu sind ja durch die Bank positiv. Alleine die harte Umstellung sehe ich etwas skeptisch.

Ich bin gespannt, was du nach einer Saison sagst.

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BeitragVerfasst: Freitag 1. September 2017, 22:04 
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BeitragVerfasst: Samstag 30. September 2017, 10:51 
Hallo zusammen so ich habe nun alle meine Maschinen außer MS auf Akku umgerüstet letzte gestern bekommen. Jetzt ist noch die frage hat hier jemand ahnung von Akkus? Ich habe für zu Kunden zu fahren das Ladegerät AL 300 ist es ratsam für zuhause ein normales Ladegerät zu kaufen, damit die Akkus nicht immer schnell geladen werden? Oder ist das den Lithium Akkus mittlerweile egal?

MFG Marc


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BeitragVerfasst: Samstag 30. September 2017, 11:25 
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habe nur Erfahrung mit Makita. Deren Schnellader hat keine negativen​ Auswirkungen.
Meine Akku sind jetzt nach 9 Jahren langsam am schwächen. Frag mich nicht wie viele Ladezyklen die hinter sich haben.
Gruß Jörg

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BeitragVerfasst: Samstag 30. September 2017, 12:00 
Okay super danke das hört sich ja super an


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