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wenn dieser Fall eintritt und habe ich irgendwas, irgendwo von irgendewem gekauft und es steht Made-In.G. drauf, dann erwarte ich nicht zwingend Qualität.

Wenn ich bei einem Fachhandler einen Satz Schraubendreher Made-in-Germany von einem renomierten dt. Werkzeughersteller kaufe, den oberen Premiumpreis bezahle und schon beim auspacken den Eindruck von Schießbudenware habe dann ist diese Marke bei mir gestorben. Leider wird diese Liste immer länger.......

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PS420
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Motorsense - Dolmar MS-34 U

vielleicht mal zur Restauration
Partner P 385 AV

Friedhof im Regal
Sachs-Dolmar 260

Lada-Niva BJ 2015
PICK-UP

Und hier kommen wir zu dem Punkt wo man nach den Alternativen schauen darf, welche gibt es den noch bzw. kommt der Punkt da gibt es keine mehr.
Der Grund ist das wir, das ist nicht der einzige Grund, schlechtere Qualität fuer billige Preise akzeptiert und nachgefragt haben. Jetzt sind wir an dem Punkt das wir fuer schlechte Qualität nen Haufen bezahlen muessen da es gar keine gute Qualität mehr gibt.

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Es müssen sogar nur Bestandteile montiert werden die für die Funktion des Gerätes ausschlaggebend sind. Beim Rasentraktor z.b. Kann ich mir einen kompletten Traktor ohne Räder in China montieren lassen und in D nur die Räder draufstecken. Das wäre Made in Germany.

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... sogar BMW verbaut bei den kleinen Motorrädern Motoren aus China von Loncin. Nix mehr Rotax.
Auch bei 2 Paar Meindl habe ich aktuell Probleme, hieß sogar am Telefon, dass sie aktuell Qualitätsprobleme und viele Reklamationen haben.
Würde mich nicht wundern, wenn die mittlereile auch schon aus China kommen.
Elendig geht die Welt zu Grunde...

Gruß
Roxin

@Zenoah,@Fragensteller Genauso sehe ich das auch! Ich hoffe immer (noch), daß das "M. i. G." für eine gewisse Qualität steht - erst recht, wenn es sich um altehrwürdige Markennamen handelt. Dabei ist es mir egal woher die Einzelteile stammen, aber die Qualität des Endproduktes sollte schon stimmen. Außerdem finde ich es persönlich angenehm, wenn ein Teil der Wertschöpfung noch hier im Lande erfolgt.

Leider fühle ich mich in neuerer Zeit auch so manches Mal veräppelt, wenn z.B. Verzinkungen oder Verchromungen sofort zu rosten anfangen, oder Plastikteile schlicht aus ungeeignetem Material gefertigt werden...

Beides nicht richtig. Das Zuordnungskriterium ist der in der Regel der Wertschöpfungsschwerpunkt. Tante Wiki (https://de.wikipedia.org/wiki/Made_in_Germany) weiß es genauer:

Am 10. November 1995 entschied das Oberlandesgericht Stuttgart, dass …
„die Angabe von Germany im Sinne von Made in Germany irreführend ist, wenn zahlreiche wesentliche Teile eines Geräts aus dem Ausland stammen. Auch wenn einzelne Teile oder ganze Baugruppen eines industriellen Erzeugnisses im Ausland zugekauft wurden, darf das Erzeugnis die Bezeichnung Made in Germany tragen, sofern die Leistungen in Deutschland erbracht worden sind, die für jene Eigenschaft der Ware ausschlaggebend sind, die für die Wertschätzung des Verkehrs im Vordergrund stehen.“
Anhaltspunkte sind:
- maßgebliche Herstellung der Ware in Deutschland
- entscheidender Wertschöpfungsanteil durch Zusammenbau in Deutschland
- maßgebliche Veredelung des Produkts in Deutschland

Das trifft für obige Beispiele nicht zu, wohl aber z.B. für den deutschen Uhrenhersteller Nomos, der viele Jahre lang seine in der Schweiz erworbenen Peseux-Uhrwerke mit arbeitsaufwendigen Zierschliffen versah und so ein 20€-Zukaufteil in ein 100€-Uhrwerk "made in Germany" verwandelte.

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Ein Mann, der recht zu wirken denkt / Muss auf das beste Werkzeug halten. (Goethe: Faust; Vorspiel auf dem Theater)

Soo, erstmal ist der Support von Dolmar klasse, gestern abend gemailt und heute morgen schon eine Antwort.

Dies ist die original eMail:

"Sehr geehrter Herr ...,

wir freuen uns, dass Sie sich für DOLMAR entschieden haben. Die Produktionsstandorte haben keinen Einfluss auf die Qualität der Produkte, da die Produktionsbänder nach der Erstserienproduktion 1zu1 an den finalen Herstellungsort transportiert werden. Es wird also unter den deutschen Qualitätsstandards auch in China produziert.

Freundliche Grüße

B... ...
Service, Standort Hamburg
Technische Nummernklärung/Garantiebearbeitung"


Also alles halb so wild, aber trotzdem schade...

Ist die neue PS 550 auch "made in China", oder wird die noch in Hamburg gebaut?

Man könnte die Mail nämlich auch so deuten, daß zunächst die Fertigung hier stattfindet und dann, wenn das Produkt ausgereift ist, die Produktion verlagert wird, um Kosten zu minimieren.

Das kann ich nicht beantworten, es ging hier um dir PS 420.

Einfach eine Mail an dem technischen Support in HH schreiben,
dann weißt du es genau ohne irgendwelche Vermutungen.

Gruß

Hier die Antwort von Dolmar/Makita:

Die Modelreihen PS-550 und auch PS-9010 werden wie auch noch andere Modelle hier in Hamburg gefertigt.

So wie bei BGU?

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Schöne Grüße
Nico

Freude über unsere Stihl MS361 die seit 7 Jahren beste Arbeit macht....

Dann scheint ja erstmal alles gut zu sein

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LG
Axel

Arbeitssägen:
MS 180 C PS 6100 unbekannt
MS 230

E-Säge: Bosch AKE 35 S

Oldtimer:
011 AVQ

Meine Bilder: http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=6&t=102370

Sind hier Beiträge verschwunden!?

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Nach dem Moderationsprotokoll der letzten 2 Wochen nicht.

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!

Nein mein Fehler Ueberblick verloren.

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