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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2017, 15:32 
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Hallo erstmal - bin neu hier und hab mich hier im Forum schon etwas umgesehen. :)

Auch den Fragebogen hab ich schon gesehen, wenn es um die Abklärung des Bedarfes geht.

Da bei mir die Sachlage etwas anders liegt schildere ich erstmal mein "Problem".

Schon seit Kindheitstagen ist der Bau eines eigenen Blockhauses ein Traum von mir, der sich nun erfüllen soll.

Das Grundstück ist gekauft, das Holz für ein kleines Haus bestellt - es wird leider Fichte werden - lieber hätte ich Weisstanne aus der Region - ist aber für beide Bauvorhaben zu wenig vorhanden.

2 Kurse für den Bau von Naturstammhäusern wurden absolviert. Einer vor 17 Jahren, der 2. heuer zum Auffrischen. (Ja war eine lange Wartezeit!) ;)

Zum Kurs kamen viele mit eigenen Sägen - der Kursleiter stellte jedoch Sägen zur Verfügung (Husky- bis auf eine Ausnahme: 170er oder 180er Stihl für weibliche Kursteilnehmer?!?). Die kleine Stihl bekam meine Frau kaum zu sehen, weil viele die exakten Schnitte am liebsten mit dem kleinen Gerät machen wollten! :)

Von den Husquarna - Sägen gab es verschiedenste Modelle - ob da 254, 257, 346, 357, 247 etc dabei waren :? :? - ich kann es wirklich nicht mehr sagen. Die Diskussionen der Kursteilnehmer über die verschiedensten Modelle führten bei uns Laien eher zu Verwirrung als Aufklärung :bahnhof: - und da man sowieso jeden Tag ein anderes Model in der Hand hatte, konzentrierte man sich aufs Sägen egal was man grad in der Hand hatte. Der Kursleiter schwört eben auf Husquarna und ich nehme mal an, daß er die Sägen für die Kurse nutzt, die er auf den großen Blockhausbaustellen auf denen er und sein Team arbeiten, nicht mehr verwenden will. Deshalb gab es da laut seinen Angaben auch noch alte Sägen die ich vermutlich schon bei meinem ersten Kurs in der Hand hatte - vor 17 Jahren :schreck: ! Ich dachte nicht daß die Sägen so eine lange Lebensdauer haben, obwohl die bei den Kursen ziemlich mies behandelt werden.


Die Motorsägen werden zum Schneiden der Sättel, Sattelkerben, zum Ablängen (Ausschneiden der Fenster und Türöffnungen) etc. benutzt.

Meist soll einer dünnen Bleistiftlinie entlang geschnitten werden (meist in Schlangenlinien also keine geraden Schnitte) dazu soll die Säge nicht zu schwer sein und gut in der Hand liegen. Sättel und Sattelkerben werden aber auch aus Stammdurchmessern von über 50-55 cm herausgeschnitten, da soll auch was weitergehen. Teilweise läuft die Säge 20-30 Minuten am Stück ohne Pause - und bei voller Drehzahl - Überhitzungsprobleme sollten nicht zu den gängigen Problemen des Motorsägenmod. sein!!

Eine Säge wird sowieso mit einer Fräse bestückt, welche die hohle Längskerbe der Stämme sauber ausarbeitet.

Somit sind wir bei ca. 4 Sägen, welche ich mir noch anschaffen muß.

Deutschsprachige Bücher über den Blockhausbau gibt es nicht viele - entsprechende Empfehlungen für passende Motorsägen auch nicht. :kopfschuettel:

Nicht vergessen, nachdem die Motorsägen die beiden Gebäude überstanden haben, werden sie nur noch gelegentlich im Garten benützt und zum Brennholz machen - weshalb ich bei der Anschaffung auf Preis-Leistung schauen will und nicht auf Prestige-Mopeds stehe.

Da wir das erste Haus zu dritt bauen (meine bessere Hälfte, mein Sohn und ich) wird jedenfalls eine leichte Säge zum Einsatz kommen, so was wie die 170/180er Stihl vom Kurs mit Carvingblatt.

Dann noch eine für die Fräse - ob ich dafür ein starkes oder auch etwas leichteres Gerät brauche weiß ich nicht - beim Kurs wurden dafür eher die älteren Modelle von Husquarna verwendet.

Und dann eine oder zwei fürs grobe Schneiden (damit nicht Einer immer rumsteht und nur zusehen kann), mit der auch die Vorkopfenden des Blockbaues abgelängt werden oder Stämme der Länge nach aufgetrennt werden können (z. Bsp. für die ersten/untersten Stammlagen).

Da ich gleich mehrere Sägen brauche und man beim Hausbauen sparen will ohne auf Qualität zu verzichten hab ich die Cub Cadet entdeckt.

CC3352, CC3356 und CC4051 (genaue Daten über das Gewicht bei Bestückung mit 30er oder 40er Schwert mit Kette und vollen Tanks hab ich nicht) Falls der Gewichts/Leistungsunterschied nicht gravierend würde ich lieber die hochwertigere Säge nehmen - vom Preis her ist nicht viel Unterschied.

Die Sägen werden voraussichtlich 8Std/5 Tage die Woche über ein halbes Jahr laufen müssen und sollten wenig Probleme machen. Wenn möglich würde ich gerne auf allzuviel Elektronik-Schnick-Schnack verzichten - was nicht da ist kann nicht kaputt gehen. Und dann sollten sie auch noch den Bau des größeren Wohnhauses aushalten.

Das Problem bei den Cub Cadet - ich hab in Österreich überhaupt nur 1 Vertreiber von Solo Motorsägen gefunden - der ist nicht grad ums Eck (bin in Kärnten daheim).

Wie anfällig sind Solo´s - wie schwierig selbst zu warten? Wie siehts mit der Ersatzteilversorgung aus - ist für diese CC Maschinen alles noch zu bekommen? Wie teuer kommt die Umrüstung des Ansaugtraktes wegen der Überhitzungsgefahr? Das Thema wurde mal in einem anderen Bericht hier im Forum angesprochen - da ging es auch um CC.

Da ich zum nächsten Motorsägenhandel sowieso ca 25km Weg habe (und der handelt natürlich NICHT mit SOLO) wär´s sowieso nicht schlecht sich das Wissen anzueignen und selbst zu reparieren. Somit wären die Cub Cadet auch wegen der fehlenden Garantie kein allzugroßes Probem. Sind ja meines Wissens Baujahr 2008 und der Solo Händler in Österreich wird auf ein altes aber unbenutztes Gerät, welches in Deutschland gekauft wurde sowieso keine Garantieleistungen erbringen wollen. Obwohl, eine Rechnung gäb´s dafür?!?

Was könnt Ihr mir vom Preis-Leistungsverhältnis für die auf mich zukommende Aufgabe für Sägen empfehlen? Finger weg von Cub Cadet? Lieber Dolmar oder günstige aber gute Japaner?

Gute kleine Carving-Säge für präzise Schnitte und dann was stärkeres zum Einen für die Fräse zum Anderen für Trenn-, Ablängschnitte etc..

Bin schon mal auf Eure Empfehlungen gespannt! Vielleicht gibts hier ja den Einen oder Anderen der mit dem Naturstammbau vertraut ist und über seine Erfahrungen mit diversen Sägen berichten kann.


Mit besten Grüßen aus dem Gurktal und vielen Dank im Voraus!!

Sparky :wink:


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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2017, 15:52 
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Beiträge: 11533
Wohnort: Österreich
Fall's du in der Nähe von Klagenfurt bist, hat vielleicht der Hornbach noch im Abverkaufseck die ElektroKettensäge Hitachi CS30Y oder als Benziner die Hitachi CS40EA/40 lagernd. Finde beide sehr gut für deinen Bedarf und würde die auch nehmen. Eine E-Säge ist sehr gut im Innenbereich zu verwenden im Gegensatz zu Benzinern. 5 Jahre Garantie gibt es noch dazu.

Sonst würde ich mir die Sägen in der 35-40ccm/2,5-3PS Klasse anschauen, egal von welchem Markenhersteller (Dolmar=Makita, Echo=Shindaiwa, Efco=Oleo Mac, Husqvarna=Jonsered, McCulloch[die besseren Modelle], Solo od. Stihl).

g,

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2017, 16:03 
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Registriert: Mittwoch 20. September 2017, 11:28
Beiträge: 75
Wohnort: Obermaiselstein
Hallo,

mein Teilzeitchef baut ebenfalls Blockhütten (kanadische und Allgäuer Bauweise). Im Einsatz ist eine MS180 mit Carvingschwert, eine MS261 mit Carvingschwert, früher Husqvarna 560 (wurde durch MS362) ersetzt und eine MS660. Die kleine MS180 fürs ganz feine, die 261 für die Aushöhlungen, sowie die MS180 (hat halt weniger Dampf), die 362 für das grobe an den Aushöhlungen und für die Längskerben im Stamm zum abdichten. Die MS660 wurde nur für Längsschnitte am Giebel genommen, da es halt schneller geht. Meine Wahl wäre MS462 fürs grobe und MS180 fürs feine. Die 180er ist keinesfalls nur für Frauen, die ist für feine Sachen einfach top. Ich kenne halt nur die paar Sägen fürs Blockhaus bauen :ohman: Außerdem werden die Sägen noch anderweitig eingesetzt. Wenn's um den Preis geht bei der großen, würde ich mich bei Dolmar umsehen. Sind gute Sägen zu erschwinglichen Preisen. Troghöhler haben wir noch nie genommen, wäre aber eventuell eine Erleichterung.

Mit Gruß
Martin


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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2017, 17:07 
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Registriert: Montag 20. November 2017, 11:02
Beiträge: 29
Na das ging ja schnell!!

Danke für die Antworten!

Bin noch etwas verunsichert, was die verschiedensten Marken anbelangt - wenn man so einen Kurs besucht und alles außer Stihl und Husquarna als Baumarktmüll bezeichnet wird. Überzeugend ist es schon, wenn bei einem Kurs teilweise 17 Jahre alte und ältere Modelle einer Marke immer noch in Gebrauch sind.

Aber:

Ich kann mich auch nur nach der Decke strecken und muß eben a bissl aufs Geld schauen. Und wenn dann auf einmal gleich 4 Stück fällig werden, kann´s bei den Top-Marken schon zu teuer für mich werden.

Hitachi kenne ich nicht, weiß eigentlich gar nichts darüber. Aber die Japsaner ;) bauen ja auch keine schlechten Autos.

Von Klagenfurt bin ich eine Stunde weg - im Gurktal - da paßt so ein Blockhaus auch gut hin.

Allerdings ist auch die Ersatzteilversorgung wichtig für mich. Wenn ich dann am Bauen bin und die Säge eingeschickt werden muß und für mehrere Wochen ausfällt wär das blöd. Und ich hab keine Ahnung ob der Hornbach vor Ort mal schnell eine Reparatur vornimmt - meine Erfahrungen mit den Baumärkten ist: "Schick mas amal ein, dann sehn wir schon! Wir melden uns wenn´s wieder da is!"

Und weils a Auslaufmodel ist, kann es sein, daß die Säge auch nicht einfach ausgetauscht werden kann. Dann steh ich am Ende mit einer Gutschrift vom Hornbach in der Hand da. Ich hoffe Du verstehst das nicht falsch - ich bin sehr dankbar für jede Empfehlung, da ich aber was Motorsägen angeht, bis auf die Kurse ein absoluter Laie bin, kann ich mich nur blind auf Eure Erfahrungen und Empfehlungen verlassen und merke nur das eine oder andere Bedenken an.

Bekommt man Ersatzteile für Hitachi auch online schnell und günstig? Bei "Selbst-Reparatur" verfällt aber wieder die Garantie. Braucht man für die Reparaturen Spezialwerkzeug?

Bin zwar nicht mit Drehbank etc. ausgestattet, aber nachdem ich seit 25 Jahren an meinen Motorrädern alles selber mache, nehme ich an, daß so ein 2Takter nicht unüberwindbare Hürden bei der Reparatur darstellen dürfte.

Wie haltbar und zuverlässig ist die Marke? Hast Du Deine schon lange?

Weißt Du wie das Gewicht im Verhältnis zu anderen Marken ist? Wenn ich den ganzen Tag damit arbeite macht ein halber Kilo schon was aus.

Ist das Motorgehäuse aus Kunststoff oder Alu- bzw. Magnesiumdruckguß - hab hier im Forum schon von Modellen mit Kunststoffgehäusen gelesen, die dann mit Dichtheitsproblemen zu kämpfen hatten.

Was die MS-Modelle angeht - 180/261/362 und 660 werden da schon verwendet - entschuldige daß ich mich nicht so gut auskenne aber wo liegt denn dann die von Dir empfohlene 462 - dieser ganze Nummerncode-Modell-Verwirrer - jede Marke hat ihr eigenes System!

Ihr müßt bitte ein bischen Geduld mit mir haben, bis ich da durchblicke! :ohman:

Die 660 wurde vermutlich nur fürs Auftrennen und Pfettenschneiden sowie für Fenster und Türausschnitte verwendet mit langem Schwert - da macht sie Sinn!
Ich werd mir da irgendwie anders behelfen, zumal ich so ein Teil nachher vermutlich nie mehr brauche, und da ich nicht der Herkules bin wäre sie mir vermutlich auf Dauer auch zu schwer.

Und was die Fräse angeht - wir haben beim Kurs mal versucht mit der Säge zu fräsen - kein Vergleich!

Sowohl Längskerbe als auch die Sattelkerben lassen sich mit der Fräse schöner und schneller ausarbeiten - zudem dann auch noch die Dachrinnen in Lärche kein Problem mehr sind. :)

Die Längskerbe wird auch nicht so tief und schön halbmondförmig = weniger Dämmstoff

Zu den Rändern hin läßt sich mit einiger Übung auch gut arbeiten, sodaß man fürs Dichtband eine gute Klebefläche hinbekommt, die Gefahr in die Kante zu schneiden ist geringer - man kann nicht mit der Kette irgendwo rankommen - die Fräse wird ja mittels Zahnriemen betrieben.


Vielen Dank aber erstmal - bin schon gespannt was noch kommt!

Sparky :wink:


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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2017, 17:36 
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Warum sollte eine 660 zu schwer sein? Das ist die leichteste Saege in der 90ccm Klasse.

Letztendlich, such dir einen Hersteller aus, und dann hol dir ein paar schoene saegen.
Bei Dolmar bekommst am moisten fuer dein Geld. Stihl, die kannst du nach dem Projekt einfach wieder verkaufen, wenn du normal mit Rechnung beim Haendler kaufst.

Deine Anforderungen schreien ja gerade nach Profiklasse.
Also zum Beispiel Stihl 201, 261, 362 und 661. Danach verkaufst du 2 davon, gehen alle gebraucht gut weg.

Oder Dolmar: PS32, 5105, 6100 und 9010. Kostet in der Anschaffung die Haelfte. Die 9010 hat gebraucht auch hohe Preise, die kleinen Dolmar nicht so.

Eine Dolmar 9010 kostet etwa 900.-, ist aber fuer Laengsschnitte und mit langen Schwertern sehr gut im Rennnen. Stihl 661 ist zwar bisschen leichter und nominel 0,6 PS Staerker, kostet aber etwa 1400.-

Fuer diesen Trogfraeser braucht man glaube ich auch eine betraechtliche Antriebsleistung 5 PS aufwaerts.

Die Dolmar 7910, kostet so 850.-, ist eine relative leichte, starke Saege. Die waere fuer sowas gut.

Dann kannst noch eine 6100 nehmen, als Arbeitstier, und eine 420 und eine PS32. Die kosten alle 3 Zusammen nur soviel, wie bei Stihl fuer eine einzelne 362 aufgerufen wird....


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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2017, 17:41 
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Hallo Sparky,

tolle Sache mit dem Blockhausbau! :DH:

Bei dem zu erwartenden Arbeitspensum kommen die Maschinen schnell in den Bereich von 1000 Betriebsstunden. Daher würde ich hier in bewährte Qualität und gute Erreichbarkeit von Service und Ersatzteilen investieren. Der Invest für die Maschinen fällt bei der Gesamtbausumme ohnehin kaum ins Gewicht und es gibt am Bau nichts schlimmeres, als sich mit minderwertigem Werkzeug herum zu quälen.

Das soll jetzt aber nicht heißen, dass alle Maschinen Profigeräte sein müssen. Aber zumindest die Säge, die am meisten im Einsatz ist, sollte m.E. ein Profigerät mit einem sehr guten Verhältnis von Leistung und Gewicht sowie gutem Handling sein. Beim täglichen Gebrauch merkt man diese Eigenschaften dann doch.
Vielleicht reichen am Anfang auch erst mal zwei Geräte (z.B. 35 und 50-60 ccm) und man ergänzt dann weiter, wenn man etwas Erfahrung mit den Sägen und deren Leistungsfähigkeit gemacht hat.

Bei dem Hersteller würd ich mich nach dem nächsten Händler mit Service richten und auch da mal beraten lassen. Bei soviel Bedarf gibt es da auch gute Preise. Manchmal brauch man mal schnell ne Kette oder eine Schiene oder Sprit oder Öl und dann ist man froh, schnell und zu vernünftigen Preisen was beim Händler in der Nähe zu bekommen.

Eine Elektrosäge (> 2 kW) ist auch unbedingt zu empfehlen. Es wird ja Strom am Bau sein :pfeifen:

Gruß
Eckat

_________________
:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
:dolmar: Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
AS Baum1/SKT-A


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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2017, 17:54 
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Baue momentan in schwedischer Bauweise also nicht Rundstamm . Für die Kerven nehme ich nur die Akkusäge 536 Lixp mit Carvingschwert.
Hatt den Vorteil ich kann auch Sonntags arbeiten ohne die Nachbarn zu ärgern.
Mit 2 Akkus komme ich dicke hin . Muss ja zwischendurch auch anzeichnen usw.
Ob die Akkusäge für Rundholzbau ausreicht glaube ich fast nicht.
Aber du schreibst ja selbst die kleinen Sägen waren im Lehrgang immer weg.
Es lässt sich schon feiner arbeiten mit leichter Säge.


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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2017, 18:18 
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Mir ist das völlig wurscht und ich nehme das sicherlich nicht persönlich, dass Du dich für eine andere Marke entscheidest. Das Modell ist halt im Abverkauf, weil die Baumärkte alle paar Jahre die Marken austauschen. Beim Obi ist halt dzt. Makita im Abverkauf.

Kenne in deiner Gegend nur den Linder in Feldkirchen gut. Der hat Jonserend(= Husqvarna ist orange Jonsered ist rot) im Programm. Beim Obi in Feldkirchen war vor ~ 1 Monat das Makita(=Dolmar) Programm im Abverkauf. Weis nicht was davon noch da ist. In Villach hat der Auto Mitzner Dolmar im Programm.

g,

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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2017, 19:35 
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Wenn es so wichtig ist das eine eventuelle Garantie- Gewährleistungreparatur in 1-2Tagen durchgeführt wird dann kauf beim Händler mit Werkstatt, ansonsten wird alles eingeschickt und kann 10-14Tage dauern! Ersatzteilversorgung ist manchmal so ne Sache das kann auch bei Husqvarna mal ewig dauern!
Wenn es dann noch leichte Sägen sein sollen ist Dolmar auch gleich raus, also 2k€ beim Stihl Händler lassen und 261C-M 4,1PS 4,9Kg und 462C-M 6PS 6kg holen!

_________________
MfG Marcel


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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2017, 19:56 
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Hallo,

ganz ehrlich: Schau dir um einen ordentlichen Fachhandel, mit Werkstatt und kleinem Lager (ev. Lagerhaus o.ä.) und dann lässt du dich beraten!
rauskommen wird wohl eine Auswahl an Profisägen - und die wirst dann auch brauchen.

lg raga

PS: auch hier gilt leider: wer billig kauft, kauft doppelt


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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2017, 20:23 
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Preis Leistung sind Dolmar mit Schwester Makita kaum zu schlagen.
Das z.B. der jahrelange Leistungsgewichtsieger PS7910 schwer sein soll ist nicht nur falsch sondern sondern reiner Markenwahn, nimm das nicht so ernst.
Bei dem Bedarf geh mal zu einem Händler in der Nähe und frage nach einem Paketpreis, wenn der dann nicht völlig geschäftsuntüchtig ist
macht er einen, bei dem den Stihljüngern die Augen tränen.
Verlange ein Probesägen!
Die PS7910 gibts gerade heuer für 650.- auf z.B. Amazon.
Die PS5105 ist auch ein krasses Teil, auch wenn der Abstand nicht so groß scheint, die PS420 als flinkes Messer paßt auch gut dazu.
Für die feinen Schnitzarbeiten eine PS32 mit Carvingschwert, dann kann kommen was will.
Eine PS9010 halte ich für die paar Schnittmeter dann doch für übertrieben, das schafft auch die 7910!
Wenn du fertig bist wirst du für alle dann überflüssigen Sägen Abnehmer finden, z.B. hier. ;)
Viel Erfolg und mach eine Fotodoku!!! YES

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2017, 20:28 
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Bei Deinem Vorhaben gilt der letzte Satz von raga ganz besonders in Bezug auf das Anwerfverhalten bei warmem Motor. Wenn Du die Sägen täglich im 50 bis 100 mal anziehen musst, macht es einen riesigen Unterschied, ob sie nach der ersten Umdrehung zuverlässig anspringen oder zum Absaufen neigen.

Lies Dir mal in Ruhe die Threads durch, die sich mit Anwerfproblemen warmer Sägen beschäftigen. Da sind die Billigversionen überproportional oft vertreten.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2017, 20:36 
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Right you are!
Wenn er dann den Easystart von Dolmar erlebt, hat er sich eh entschieden... :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2017, 22:00 
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Die PS7910 gibts gerade heuer für 650.- auf z.B. Amazon.

Könntest du mir dazu bitte mal einen Link posten? Die würde ich doch galt kaufen für den Preis. Ich denke mal, dass dafür mindestens 100 EUR mehr aufgerufen werden.

Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wofür 4 Sägen benötigt werden. Ich hätte eine mit 35ccm, eine mit 50 ccm und eine mit 70-80 ccm angenommen. Der Abstand zwischen einer 50ccm Dolmar und der 60ccm sind nur 0,6 KW und 0,6 kg. Zur PS7910 dann noch mal 0,6 kg aber 0,9 KW. Die 60 ccm könnte man sich eigentlich sparen.
Genauso gut könnte man die Stihl 362 nehmen, die hat mehr Leistung als die 60ccm von Dolmar und ist dabei fast so leicht wie die 50ccm von Dolmar.

Ich bin zwar Dolmar Fan aber ich würde auf die vierte Säge verzichten und bei den dreien das beste Leistungsgewicht suchen. Das wären für mich die Stihl 462, die Stihl 261 und wenn alles vom gleichen Hersteller sein soll die Stihl 201 ansonsten die Echo 361 WES zum halben Preis der Stihl. Von denen würde ich dann auch keine wieder verkaufen wollen, weil das eine sinnvolle Abstufung ist, die man immer wieder gebrauchen kann.

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:dolmar: Sachs Dolmar 105
:dolmar: PS5105
:dolmar: ES2136
:echo: CS 361 WES


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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2017, 22:24 
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Wohnort: Wild South-West
Unten die links: http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... start=1100

War gestern, jetzt wieder 880,- (eigentlich nerven mich so Lockvogelangebote... :evil: )

Wie du schreibst, wg. 0,6kg..., da dann aber das doppelte bezahlen, so Dicke hab ich's nu auch wieder nicht.

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Zuletzt geändert von STONECREEK am Montag 20. November 2017, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2017, 22:27 
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Registriert: Freitag 6. Januar 2017, 11:51
Beiträge: 153
Hallo,

tut es für den Fräser nicht vielleicht was Gebrauchtes aus dem Forum ohne Bremse. Wenn man da jedoch eine braucht/haben sollte, dann besser mit. Für das Längssägen, nimmt man da beim Blockhaus ein "Mill" (siehe Unterforum Milling/Sägewerke)? Dann ginge ja z.B. eine 051 oder was ähnliches ohne Bremse. Für neue Mills gibt es hier auch einen Händler. Ich denke hier im Forum wird kein überteuerter Gebrauchtschrott verkauft. Wenn man bei den 2 Sägen gut was sparen kann, wäre ja vielleicht bei der kleinen eine Stihl MS201 drin und nach oben reicht wahrscheinlich die Dolmar 7910. Die Dolly von einem Forumshändler ist bestimmt einiges günstiger als in A und im Garantiefall muss man halt ein bischen Porto zahlen. Wobei die 7910 im Prinzip das Facelift einer Säge von ca. 2001 ist, also gut ausgereift.

_________________
Gruß, Christian


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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2017, 23:09 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11533
Wohnort: Österreich
Wieder lustige Antworten hier! Alles weniger als Profizeug wird nicht überleben..., auch werden alle Sägen locker die 1000 Betriebsstunden erreichen..., aber er soll das ganze Zeug nach der einmaligen Nutzung hier wieder verkaufen...

:lol: :geile:

@Sparky68, willst Du in diesem halben Jahr auch jemals ein Stamm auf den anderen legen oder nur Sägen bei deiner Annahme 8Std/5Tage/halbes Jahr = 1000BSTD? Haben die Dir wirklich im Kurs gesagt, dass die Belastung aller Sägen in diesem Rahmen liegen? Wie gross hast Du vor das Haus zu machen?

Wenn Du wirklich etwas grösseres willst, schau nach der Makita 7300 im Amazonas. Dzt. ein SEHR günstiger Preis, da bekommt man von Stihl gerade mal das Einsteigermodel in die Landwirtklasse.

g,

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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2017, 23:19 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4506
Wohnort: Niederösterreich
wenn ich den ganzen tag sägen müsste, würde ich in eine bzw. zwei stihl 261 investieren.
die sind schön leicht, äussert leistungsstark und zuverlässig. mein bruder hat grad eine um 800,-- erstanden.
dazu eine neue 170 und für die ganz dicken sachen eine gebrauchte in der +5ps-klasse.
die stihl kann man nachher leicht wieder verkaufen, alles andere ausser husqvarna kennt der bauer hierzulande nicht.
denn tipp mit der elektrosäge würd ich auch mal bedenken.
ev. auch eine akkusäge.

wenn ihr da wirklich 1000e arbeitsstunden investiert, sollte das werkzeug schon passen, auch von gewicht, ergonomie und vibrationswerten.


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2017, 00:06 
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Registriert: Montag 20. November 2017, 11:02
Beiträge: 29
@ 7sleeper

Ich hab mich noch für oder gegen gar nichts entschieden - und hatte/habe nur meine Bedenken geäußert - über die Hitachi hab ich mich inzwischen hier im Forum etwas eingelesen.

Die Marke scheint teilweise sehr gelobt zu werden was geringes Gewicht und Spritzigkeit angeht - Kehrseite scheint das dünnwandige Kunststoffgehäuse zu sein und andere Kleinigkeiten. Auszusetzten gibts aber sicher an jeder Säge was.

Würde es die perfekte Säge geben, würde ich ja nicht mehrere benötigen.

An ALLE, die sich bisher so toll bemüht haben und Ihre Empfehlungen, Meinungen etc. abgegeben haben um mir bei meiner Auswahl beratend zur Seite zu stehen - VIELEN DANK!

Was die Stihl-Modelle betrifft - die hatte ich alle noch nicht in der Hand! Das war ja ein Beitrag von Bergsteiger der die schon zum Blockhausbauen benutzt hat bzw. sein Teilzeitchef. Daß die MS 660 eine schwere Säge ist, war eine "Fehlannahme" von mir. Mir als "Anfänger" kommt wohl gleich mal eine Säge schwer vor - jedenfalls waren die Arme jeden Abend nach dem Kurs ziemlich lang obwohl die Sägen nur so um die schätzungsweise 5kg Gewicht hatten. Sie wurden im Laufe des Tages aber immer schwerer. ;)

Ich möchte hier keiner Säge ihre Qualitäten absprechen. Zum Einen, weil ich dafür von den Sägen viel zu wenig Ahnung habe, zum Anderen haben viele hier "Ihre Säge" gefunden - die paßt eben dem Einen für diese oder jene Arbeit, ein Anderer würde die selbe Säge für den selben Einsatz nicht nehmen wollen.

Da sind eben die Geschmäcker und persönlichen Vorlieben verschieden.

Worauf ich mich hier stützen möchte sind einfach Eure Erfahrungen. Wofür ich die Sägen brauche hab ich ja anfangs kurz beschrieben. Jetzt kann ich mich mal, was die von Euch vorgeschlagenen Marken und Modelle etwas einlesen (Datenblätter), damit ich auch weiß wovon Ihr hier schreibt.

Scheinbar bin ich, was die Qual der Wahl betrifft, von einem der nächstliegenden Händler mit Servicestation abhängig.

Mich unabhängig vom Händlernetz für eine bestimmte Marke zu entscheiden bedeutet im Schadensfall entweder lange Anfahrtszeiten oder Reparatur auf dem Postweg, falls ich z. Bsp. hier bei einem Forumshändler in Deutschland bestellen würde (auch wenn die Preise sicher besser sind als hier im Alpenland).

4 Sägen werden es auf jeden Fall werden, da wir zu dritt arbeiten und es wär nicht sinnvoll wenn Einer immer rumsteht, weil die Allroundsäge grad wieder "besetzt" ist. Außerdem ist dann auch "Reserve" da, falls mal was ausfällt. Nicht daß die Baustelle "steht".

Daß sich Qualität hier auszahlt ist mir ebenfalls klar - wer billig kauft, kauft doppelt. Allerdings zahl ich auch nicht gern für den Aufkleber auf dem Seitendeckel ein paar Hunderter mehr (und die sind bei 4 Sägen bald zusammen). Damit spiele ich auf keine Marke an - will damit nur sagen, wenn ein No-name-Gerät die Qualität liefert, warum nicht - ich bin da nicht festgefahren, zumindest noch nicht ;) !

Und wenn Sethas schreibt daß eine schnelle Reparatur nur vom Vertragshändler mit eigener Servicewerkstatt durchgeführt wird und ansonsten alles "eingeschickt" wird, darf man nicht so festgegahren sein, was die Marke angeht, wenn in der Nähe nur 1 Händler sesshaft ist. Zumal man, laut Sethas im Pechfall auch auf Husky-Ersatzteile mal eine gefühlte Ewigkeit wartet ist das mit den Markengeräten auch so eine eigene Philosophie.

Ich werd mal abends im Wirtshaus die Fichtenmopedfahrer fragen bei wem der Service in der Nähe gut ist und dann da vorbeischauen. Die Jungs vom R-Warenverband (einen Ort weiter) sind wirklich nett - aber da wird vor Ort nichts repariert und preislich, na ja mir ist klar, daß sie mit den online Angeboten nicht mithalten können.

Jedenfalls scheint es auch sinnvoll zu sein, bei einer Marke zu bleiben - Profigeräte wollte ich sowieso, keinesfalls würde ich mit einer Hobbysäge an so ein Projekt herangehen wollen.

Gibts Marken, die zwar Profigeräte anbieten, die aber mit Vorsicht zu genießen sind? Oder Marken, die dafür bekannt sind eher schwer zu bauen - damit ich gleich weiß womit ich meine Zeit nicht verschwenden brauche. Würde mir die Sache auch noch mal vereinfachen!

Ich will aber keinen Glaubenskrieg auslösen!!

Jedenfalls nochmals vielen Dank für Eure Mühe!

Mit besten Grüßen

Sparky :wink:


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2017, 07:34 
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Hast du schon! :mrgreen:

Die Idee, Ansässige zu fragen ist vielleicht garnicht so schlecht, was lokale Händler angeht.
Um weiter zu kommen würde ich unbedingt probesägen, und dannach die Modelle wählen und dann ein Angebot machen lassen.
Das dürfte einiges an Klarheit bringen..

_________________
Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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