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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2017, 07:36 
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Moin Sparky!
Also das ein Haendler eine Reparatur in 1-2 Tagen durchfuehrt...das ist mir bei beiden Haendlern in meiner Region nicht passiert. Wartezeiten von ueber 1 Woche bis die deine Saege angucken ist die Regel, nicht die Ausnahme.
Im Winter sinds die Saegen die kaputtgehen, im Sommer die Freischneider und Rasenmaeher etc.

Es mag solche Haendler geben, aber du musst ihn ja "vor der Tuer" haben, wenn du schnell mal hin willst, nicht eine Stunde entfernt....das er denn die Teile direkt auf Lager hat und deine Saege im Handumdrehen repariert....
Mag es geben, ist aber nicht meine Erfahrung.
Nur nicht, dass du mit der falschen Erwartung rangehst, weil du ein Geraet beim Haendler gekauft hast, haettest du damit quasi eine "Garantie", dass die Saege nicht doch mal ein oder zwei Wochen da steht.

661 und schwer...alle Saegen der 90ccm Klasse sind schwer. Ein Unimog ist ja auch schwerer als ein Golf :) Du hattest also garnicht Unrecht. Aber es liegt halt in der Natur der Sache.

Fuer ein derartig arbeitsintensives Projekt kommt auch nur Profiklasse bei den Saegen ab 50ccm in Frage.
Wie du auf dem Kurs gesehen hast, geht es enorm in die Arme, wenn du 4 Stunden oder mehr am Tag an der Saege haengst.
Eine Profi 50ccm Saege liegt halt bei etwa 4 PS / 5 KG, in der Hobby-Klasse wiegt eine 4 PS Saege etwa 5,8 kg. Das wirst du merken.

Wenn du nun Dolmar kaufst, hast du einen niedrigen Anschaffungspreis, kaufst du Stihl, kannst du die Saegen nach deinem Profekt wieder verkaufen, du machst also so oder so nichts verkehrt.

"No Name" Produkte gibt es im Bereich der Saegen auch, bei Amazon, Lux Tools, Fuxtech, etc.
Manche im Forum hier empfehlen die auch waermstens. Gibt auch Videos, in denen man mit diesen China-Entwicklungen dann einen Baum durchtrennt oder sowas. Das Leistungsgewicht ist enorm schlecht, und es ist halt alles vom billigsten. Fuer den Hausbau....lass es...es sind im direkten Vergleich grottenschlechte Produkte.


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2017, 07:52 
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Registriert: Donnerstag 20. August 2015, 17:33
Beiträge: 567
Zitat:
@ 7sleeper



Gibts Marken, die zwar Profigeräte anbieten, die aber mit Vorsicht zu genießen sind? Oder Marken, die dafür bekannt sind eher schwer zu bauen - damit ich gleich weiß womit ich meine Zeit nicht verschwenden brauche. Würde mir die Sache auch noch mal vereinfachen!
:wink:

Schnelle Antwort: 2x nein. Und ganz ehrlich kann ich mir nicht so richtig vorstellen, dass bei 4 Sägen der Preis keine Rolle spielt. Ich würde mir die 4 anvisierten Sägen mal zusammenstellen und sehen wo das preislich ausläuft. Abraten würde ich in der Konstellation von gebrauchten Sägen aus unvertrauter Quelle. Was ich mir nicht vorstellen kann - ich habe aber keine Ahnung vom Blockhausbau - dass man wirklich 4 Sägen braucht. Wenn ich es wäre, würde ich erstmal mit zwei starten und dann noch mal eine oder zwei nachkaufen. Die Baustelle für ein Haus ist doch nicht so riesig, dass man nicht mal 10m gehen kann um sich die Säge zu holen. So ein Päuschen wünscht sich der Körper nach einer gewissen Zeit doch auch. M.E. wird hinterher die leichteste Säge mit der schärfsten Kette am meisten genutzt. Ketten Feilen also am besten vorher lernen - wenn das noch nicht beherrscht wird. Thema Profiklasse: Bei den gängigen Markenherstellern wird ein Blockhaus niemals eine Hobbysäge Säge (Dimension muss natürlich stimmen) näherungsweise an die Verschleißgrenze bringen (insbesondere wenn die Arbeit auf 4 Sägen verteilt wird). Einzig für das Auftrennen von Stämmen würde ich auf ein ordentliches Kaliber achten. Thema Gewicht: Hält man beim Blockhausbau die Säge in der Luft oder liegt sie auf dem Stamm auf? Ergo losgehen und Preis-Leistung wirklich mal in die Hand nehmen.


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2017, 10:14 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 10:46
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Wohnort: Lunestedt
Wenn dein Fokus auf leistungsgewicht liegt kommt man im Moment nicht an der aktuellen Palette der Stihl Profisägen vorbei, die MS 201, 241, 261, 362, 462 und 661 sind den anderen Herstellern voraus oder mindestens gleichwertig. Es gibt bei anderen Herstellern durchaus auch Perlen wie die Husqvarna 550xp, Echo 501sx, Efco 962 oder Solo 681 die auch ein gutes Leistungsgewicht mitbringen aber es ist wohl nicht empfehlenswert sich in mehrere Marken zu verzetteln!
Allerdings ist Leistungsgewicht auch nicht alles es gibt durchaus Sägen wie die Dolmar 7910, 6100, Echo 620sx, Husqvarna 562 / 372 die immer eine Empfehlung wert sind auch Wenn Sie nicht die Krone des Leichtbau auf haben!
Generell gibt es auch nicht so viele Hersteller die das Programm von Entastungssäge bis Fällsäge Abdecken das sind Stihl, Dolmar, Husqvarna, Echo und Efco von denen einige Sägen auch mal einen Nachteil mitbringen wie Außenliegende Kupplung, Keine Einhebel Bedienung, für Schnelltanker zu kleine Tanköffnung, etwas mehr Gewicht, dünne Plastik Abdeckungen, kleines Händlernetz, teuer oder Sonstwas!
Letztlich musst du irgendwo einen Kompromiss eingehen, such dir Maschinen aus wir werden Sie dir schon Madig reden ;) bzw. Dir die vor und Nachteile erleutern

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MfG Marcel


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2017, 17:15 
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Ich bin zwar kein Holzhausfachmann oder gönn jemand nich den Kauf von 4 neuen Sägen :lol: ABER so ganz unerfahren bin ich da dann auch nicht als 2008 meine Tante ein Blockhaus baute.gibt sogar noch Fotos von und Ich weiß 100% das da keine 4 Motorsägen im Einsatz waren.2 Benziner und eine Elektro.Wichtiger waren da 2 Akkuschrauber ne gr 2Gang Bohrmaschine und ne Zimmerei Handkreissäge.Da wurde eine damals Stihl 361 neu gekauft.eine Ms200 Top Gebraucht zustand und ne neue Dolmar E- Säge.Ein Mitarbeiter von der Blockhausfirma Begleitete den Aufbau damals 10Tage vor Ort.das hatte die ganze Verwandschaft für Urlaub genommen :roll: :lol: Ich kann man zwar Vorstellen das eine Firma 4 verschiedene Säge dafür vorhält aber brauch man das wirklich :KK: da sind locker 2500 Kracher weg All in Zubehör.

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Sägen
Stihl 051 AVEQ 63cm
Stihl 029Super Motor 039 8-)
Stihl 261 CM VW
Echo CS2511 WES


Stihl HSA56








Immer Mensch bleiben in jeder Lebenslage
grandes boules pour mesanges ?


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2017, 19:46 
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ich würde weniger schreiben und mehr bauen...sonst sind wieder 17 Jahre rum :-) !

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mfG motorfreak
Ich mache Holz mit meinen Sägen und nicht Kohle...

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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2017, 22:06 
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Waren doch erst 3 Beiträge vom TE. :pfeifen: , die hatten´s aber in sich ;) :DH:

:wink: Siggi

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Wer in der Herde läuft, muss Ärschen folgen :pfeifen:
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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2017, 22:12 
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@stihlecht
Wohl war! :DH:

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Gruß
Miche


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2017, 23:44 
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Beiträge: 29
Danke für Eure Beiträge! :klatsch:

@stihlecht und Miche - ich versuch mich in Zukunft kürzer zu fassen! :oops:

Bzgl. 4 Sägen oder weniger - B. Allan Mackie beschreibt in einem alten Buch den Bau mit der AXT - es ginge also auch ohne ;)

Zumal das unser erstes Projekt wird wollen wir es uns nicht ZU schwer machen - deshalb eine leichte Säge mit Carving-Schwert, eine für die Fräse (ohne Kettenbremse wär zu gefährlich - die würde anständig Löcher reissen bei einem Kickback) und zwei so um die 4 ps (natürlich könnte man auch mal eine halbe Stunde warten, wenn man nur eine hat und die grad zum Besäumen eines Deckenstammes besetzt ist, aber da könnte man eben in der Zeit mit der Zweiten auch an was anderem weitermachen).

Und natürlich werd ich auch mal einen Stamm auf den anderen legen und nicht nur sägen - außer ich krieg das Virus und kann mit dem Sägen nicht mehr aufhören. :krank:

Daß die Ausrüstung ins Geld geht war von Anfang an klar - deshalb bin ich ja hier um nicht falsch zu kaufen - aber das wird schon.

Gebrauchtkauf ist so eine Sache, auch wenns nur für die Trogfräse wäre - man könnte mich so leicht über den Tisch ziehen, da ich keine Ahnung hab - da hab ich aber schon die Lösung - dafür nehm ich die Solo in GELB (ein Bekannter aus Tirol ist Solo-Fan und hat mich auf die günstige Profi-Serie hingewiesen - für 340 Euro kann nicht viel schiefgehen - 5,2kg/4PS NEU) - dann sticht die wie ein Postmoped unter den anderen heraus :) .

Bei den anderen bin ich mir noch nicht sicher ob Dolmar oder Husquarna bzw. Johnsered - für Stihl wird wohl der Daumen nicht reichen - ich muß mir das Geld a bissl einteilen - Baukran und Co wird ja auch noch ins Geld gehen.

Genug für heut - der Baumeister hat mich heut in der Mangel gehabt wegen der Pläne und der Niveauregulierung des Grundstückes - außerdem schreib ich Euch sonst wieder zu viel!

:danke:


Sparky :wink:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. November 2017, 17:54 
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Für den Troghöhler wird eine Säge mit konventionellem Vergaser empfohlen, da dürfte die Solo leicht ausreichen. Ich würde mir wohl eine Dolmar PS-5105 oder Echo 501 sx dafür holen. Für die anderen Sägen ist Qualität sicher vorzuziehen und wer billig kauft, kauft meist zweimal. Ich würde da auch bei etablierten bleiben und mir Stihl 261 + 462 oder Husqvarna 550 und 572 nehmen. Die 70ccm Klasse ist mit 50cm Schwert sicher optimal und die 50ccm mit 37-38cm handlich. Es sind ja auch genug Sägen für 2 Leute zum Sägen vorhanden. Wenn's denn noch eine leichte carving Säge sein soll ist die Echo CS-361 wesc oder CS-281 wesc günstig zu bekommen.

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:Husky: 543 XPG (38cm), 550 XPG (38cm), 562 XPG (45cm)
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Bild MF 3060, Deutz DX3.10, Eicher EKL11/II, KramerAllrad 212 LT, Atlas 404

Maschinen: Mengele MEDK 4000, Stoll R460DS, Pöttinger HIT 54N, Deutz-Fahr KM 3.18, PZ-Vicon CM 270 F, Stockmann MS 2200, Uniforest 55Hpro, HMG WSK 7-5

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. November 2017, 18:50 
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Zitat:
... Für die anderen Sägen ist Qualität sicher vorzuziehen und wer billig kauft, kauft meist zweimal. Ich würde da auch bei etablierten bleiben und mir Stihl 261 + 462 oder Husqvarna 550 und 572 nehmen....
:am Boden: :geile:

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. November 2017, 19:16 
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Endlich mal ein Sinnvoller Beitrag von 7... :roll:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. November 2017, 19:18 
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denke, ich schau in 10 Jahren noch mal in den Fred, evt. liegen dann ja schon die "Grundbalken"....-)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. November 2017, 20:22 
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Zitat:
Endlich mal ein Sinnvoller Beitrag von 7... :roll:
Da war er wohl sprachlos. Manche Leute sind halt nicht fähig andere Meinungen zuzulassen oder einfach nichts zu sagen, wenn man nichts zu sagen hat.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. November 2017, 15:35 
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KOX hat auch gerade ein nettes Angebot, als Säge für die Trogfräse wäre die ganz in Ordnung: https://m.kox-direct.de/Motorsägen/Dolm ... tp3=191581

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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. November 2017, 15:54 
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Wohnort: Lunestedt
Ich halte nicht viel von der 460 vieleicht keine schlechte Säge, aber die 420 und 500 bzw 5105 machen sie sinnlos und nen örtlichen Händler halte ich hier für notwendig!

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MfG Marcel


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BeitragVerfasst: Freitag 24. November 2017, 20:02 
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Registriert: Freitag 3. Oktober 2014, 09:03
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Wenn man die PS 460 günstig bekommt, ist das keine schlechte Säge. Natürlich hat die 5105 bei gleichen Gewicht mehr Leistung, ist aber auch teurer. Die PS420 hat bei gleicher Leistung weniger Gewicht und kostet ähnlich aber die 460 hat etwas mehr Hubraum. Ich verkaufe meine zwar jetzt, weil ich die 5105 in der Gewichtsklasse habe aber finde, dass diese Säge nicht schlecht war aber eben auch nicht herausragend. Für ne Trogfräse sicherlich ausreichend. Wofür man dafür einen Händler in der Nähe braucht, erschließt sich mir nicht. Das ist solide seit vielen Jahren bewährte Technik.

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:dolmar: Sachs Dolmar 105
:dolmar: PS5105
:dolmar: ES2136
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BeitragVerfasst: Montag 27. November 2017, 09:52 
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Registriert: Montag 20. November 2017, 11:02
Beiträge: 29
@motorfreak: Es ging mir hier um Empfehlungen für die passenden Motorsägen - ob ich in 10 Jahren die "Grundbalken" liegen habe soll eigentlich nicht Dein Problem sein. Dachte, daß das Forum dafür gegründet wurde um sich gegenseitig zu unterstützen - scheinbar wird es auch genutzt um Frust abzubauen, anders kann ich mir den sinnfreien Kommentar nicht erklären.

An Alle die hier helfen wollen - VIELEN DANK!

Ich hab jetzt viele Vorschläge von Euch bekommen - werde die einzelnen Sägen mal preis- leistungsmäßig sortieren und nach Möglichkeit bei den umliegenden Händlern probieren.

Da die Stämme demnächst eingeschlagen werden (bestellt sind sie ja schon), hab ich für meine Entscheidung ja noch Zeit - bevor die zum Einsatz kommen wird mal entrindet.

Welche Sägen dann unter den Weihnachtsbaum kommen läß ich Euch wissen!

Grüße

Sparky


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BeitragVerfasst: Montag 4. Dezember 2017, 22:49 
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Registriert: Sonntag 17. August 2014, 08:55
Beiträge: 217
Wohnort: Östl. München
Ich kenne mich mit Blockhausbau nicht aus aber ich würde Dir dringend zu einer E-Säge raten:
- Günstig in der Anschaffung und Unterhalt
- Rel. leise
- Sehr geringer Wartungsaufwand
- Halten ewig

Die Dolmar / Makitas mit längs-Motor gelten als Top im Punkto Preis/Leistung.

Grüße

V

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Meine Sägen: :dolmar:
Mein Hauwerkzeuge: schwarz-orange
...und zuviel anderen Kram...
Mein Lieblingsholzervideo:[http://www.youtube.com/watch?v=eZ52o03B3OE]


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Dezember 2017, 00:38 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Die 460 hat aber einen Vorteil gegenüber der 420, nämlich daß eine "echte" 3/8-Teilung mit 1,5 mm gefahren werden kann. :mrgreen:

Und sie ist serienmäßig ohne Kat. ;)


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Dezember 2017, 05:53 
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Registriert: Sonntag 17. August 2014, 08:55
Beiträge: 217
Wohnort: Östl. München
Vielleicht noch ein Kriterium bei der Auswahl sollte die nutzbare Schwertlänge sein:

Ich vermute, dass Du die Stämme "mit einem Schnitt" trennen willst, damit die Enden schön glatt sind.

Dazu brauchst Du bei max. 55cm Durchmesser ein 60cm Schwert.
Ergo muss die Säge entsprechend Leistung haben und - viel wichtiger!! - eine entsprechende Schwertaufnahme!
Die finden sich i.d.R. bei Sägen > 60cc.

Grüße

V

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