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BeitragVerfasst: Dienstag 5. Dezember 2017, 10:10 
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Registriert: Freitag 14. März 2014, 06:49
Beiträge: 1765
Wohnort: Crimmitschau
Nachdem ich diesen Tread schon einige Zeit verfolge, will ich nun auch mal "meinen Senf" dazu geben.

Ich habe ja selbst etwas geblockt und auch viele Kunden, mit denen man ich mich austausche.
Aus der Erfahrung kann ich sagen, die Vorlieben sind sehr unterschiedlich.

Ich habe einen Kunden, der nimmt die PS-7910 mit kurzem Schwert ( ich glaube 40 cm).
Seine Begründung, richtige Arbeitshaltung mit Power, geht schnell.
Ein anderer ( ist auch hier im Forum :wink: ) erzählte gerade, er nimmt eine gern eine Akkusäge, klein, leicht, leise.

Ich glaube aber beide haben mehr als 5 Sägen.

Und so ist es auch bei mir.
Ich nehme gern die Dolmar PS-35 mit Carvingschwert, habe aber die PS-5105 zum Ablängen und die PS-6100 meist auf dem Sägewerk. Meine Stammdurchmesser für diesen Zweck ist nur 20 bis 35 cm.

Ich könnte mit vorstellen PS-35 fürs feine - PS-420 bis PS-5105 als mittlere Säge und eine PS-6100 bis PS-7910 fürs Grobe.

_________________
Gruß Jörg

Mein Shop:
www.handwerkermarkt24.de


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BeitragVerfasst: Dienstag 12. Dezember 2017, 18:55 
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Registriert: Montag 20. November 2017, 11:02
Beiträge: 29
Jetzt sind mal 3 (4)Sägen angeschafft. Wobei die Oldtimer eigentlich nicht zählen.

Was ganz leichtes für ein Carvingschwert, die kann auch meine Frau gut händeln. Erst wollte sie die 170er Stihl, die sie auch beim Kurs verwendet hat.

Hat aber dann beim Händler eine kleine Solo gesehen - rot - und war verliebt :sabber: .

Das war die 636 die aber das selbe Gewicht hat wie die 643IP und die konnte ich ihr dann einreden.
Hat ein bischen mehr Schmalz und reicht mit kleinem Carvingschwert locker um den Scriberstrichen sauber zu folgen.

Dann die Cub mit 4PS für die Trogfräse.

Und dann hat mir ein Bekannter seine alte 026C angeboten, dazu eine 024 AV Super zum Ausschlachten.
Für Beides 200 Lappen. Die 026 läuft sauber und ist auf Stihlmix eingestellt. Falls sie nicht entsprechen sollte oder der Belastung aufgrund des hohen Alters nicht mehr gewachsen ist, hab ich eben einen Oldtimer erstanden - ich konnte einfach nicht widerstehen.

Die 024 zählt nicht, da sie angeblich nur noch zum Ausschlachten dienen soll - ist aber komplett. Läßt sich durchziehen aber nur sehr schwer - denke mal das obere Ende vom Motor ist hinüber.
Bei der 024 bin ich noch beim Überlegen, ob ich sie vielleicht neu aufbauen soll - wäre eine schöne Aufgabe jetzt im Winter. Allerdings sitzt da irgendwie der Gasgriff schief. Kann es nur so beschreiben:

Der Spalt zwischen Zylinderabdeckung und Luftfilterdeckel ist auf einer Seite schmal auf der anderen breit - zudem ist der Luftfilterdeckel wenn man von oben draufschaut auch seitlich nach rechts verschoben. Kann sich da was so arg verbogen haben - vielleicht ist ja auch mal wer drübergefahen oder sie stand einem fallenden Baum im Weg und hat einen Ast abbekommen?

Eine NEUE zuverlässige wirds auf jeden Fall noch werden - mal schauen, was sich noch ergibt.

Grüße Sparky :wink:


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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Dezember 2017, 15:02 
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Registriert: Montag 14. Dezember 2015, 15:31
Beiträge: 897
Habe diesen Thread gerade erst entdeckt und durchgelesen.

Gratuliere zu deiner roten und gelben Solo!
Wie wäre es passend dazu, als 4., große Säge, mit einer Solo 681 vom Forumshändler Florian/bildergucker:
https://www.ebay.de/itm/SOLO-681-Profi- ... Sw2gxY3Bwt
Dann wärst du mit deinen Sägen schon ganz gut aufgestellt.

_________________
Grüße cuorus
:solo: , :stihl: , :dolmar: & :echo:


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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Dezember 2017, 16:20 
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Registriert: Montag 20. November 2017, 11:02
Beiträge: 29
Hallo cuorus!

Vielen Dank für den Hinweis - das Angebot lockt - allerdings ist mir die Säge doch etwas zu schwer - für ein anschraubbares Sägewerk denkbar - aber ich trenne keine Firsttämme mit 1m Durchmesser auf - so starke Stämme werden jetzt bei unserem ersten Projekt nicht verbaut.

Die 026 gebraucht läuft erstmal - die 024 war unter der Schwertabdeckung so verdreckt - die Kupplung fest - alles dicht mit schwarzem, harzigem Dreck, der Kupplungsglocke und Kettenbremse miteinander untrennbar verklebt hat. Die Kettenbremse war gelöst - hab ich mehrfach kontrolliert - das nur damit ihr einen Eindruck von der Sauerei habt.

In meinem Wahn, das hinzubekommen :krank: hab ich mich im Keller verkrochen. Meine Holde war auf Weihnachtsfeier also hatte ich Zeit.

WD 40, Backofenreiniger, Entfetter, Cilit Bang - das Zeug war bombenfest angebacken. Stundenlanges Bestreichen mit Petroleum und Schaben mit Holzstücken und Zahnstochern führten dann doch zum Erfolg. Dreipoliges Elektrokabel als Kolbenstopper war ein Fehlversuch, Seil hatte ich keines - Expander vom Motorrad über 1 cm stark - ebenfalls Fehlanzeige -beides wurde zusammengedrückt bis der OT überwunden war. Schlußendlich half der Schlagschrauber. Kupplung runter - die Scheibe hinter der Kupplung war blau angelaufen. Möchte wissen wieso das alles so schwarz war - kann das Teer und Dachpappe fein gemahlen gewesen sein? Oder verbrennt das Holzmehl und wird mit dem Kettenöl zu schwarzer Pampe, die wenn getrocknet nicht mehr abgeht?

Die Seite unter dem Seilstarter sah genauso verklebt aus - da war der Dreck aber nicht schwarz sondern braun und ging auch leichter ab.

Als ich mit der Reinigung fertig war (Uhrzeit 06:00 - wie die Zeit verfliegt wenn man im Keller Petroleum schnüffelt - mann war mir schlecht!! :schreck: ), konnte ich die Säge wieder anziehen, was vorher eben nicht möglich war. Kompression ist vorhanden also mal kein Loch im Kolben - beim Anziehen keine Kratz oder Reibgeräusche - vielleicht ist sie ja noch zu retten.

Jetzt bin ich mal gespannt, ob ich sie wieder zum Laufen kriege - wird aber wohl in einem anderen Beitrag/anderen Rubrik geschehen. :offtopic:

Was die noch fällige neue Säge betrifft ist noch keine Entscheidung gefallen.

Mit freundlichen Grüßen

Sparky! :wink:


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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Januar 2018, 06:50 
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Registriert: Donnerstag 23. Januar 2014, 09:18
Beiträge: 133
Wohnort: Untertaunus
Wenn die 024 "schief" ist, tausch mal den AV-Gummi vorne unten, hatte das vor ner Woche auch an einer...

Gruß Christian

_________________
Einsatz: Hatschi EM/Dolli 115, Drecksau: 2xEfco 5100, Mill: Stihl 050
Und noch ein paaar Oldies zum angucken.....


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 22:04 
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Registriert: Montag 2. November 2015, 00:45
Beiträge: 113
Wohnort: MOL
Lustiger Thread, und im Grunde ist es bisher auch ganz gut gelaufen. Es ist ja auch egal ob man mit einer Dolmar, Stihl, Husqvarna oder Solo schneidet, viel wichtiger ist, dass die Kette scharf ist. Essentiell sind also ausreichend Feilen (werden schnell stumpf) oder/und ein Kettenschleifgerät.
Auf einer Baustelle würde ich definitiv soweit möglich E-Sägen einsetzen. Wer braucht schon unnötigen Lärm und Luftverpestung? 2kw mit scharfer Kette reichen für das Meiste, und dann halt noch ein 70 oder 80 ccm Kraftwerk für's Grobe.
So einfach kann es sein...
Greez Manus

_________________
:dolmar: PS32, PS 39, 116si


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BeitragVerfasst: Montag 15. Januar 2018, 22:03 
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Registriert: Freitag 5. Oktober 2007, 22:40
Beiträge: 270
Wohnort: Saarbruecken
hallo zusammen,

möchte auch gerne wissen , wie der Blockhausbau jetzt angeht.
der TE hat's bislang schön geführt, konnten die :solo: Sägen schon arbeiten ?

_________________
Schönen Gruß
Frank

Husqvarna 562XPG . Husqvarna 545 Mark II . Husqvarna 346XP new . Husqvarna 338XPT . Husqvarna T540XP . Hitachi CS25ECSC . Stihl HT131 . Stihl KM131R . Stihl HS80


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