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Ich weiß, nichts läuft ohne Wartung. Was ich mich frage mangels Erfahrungen,
welche Kettensäge ist sehr robust?

Ich suche etwas womit ich relativ häufig und regelmäßig mal an dickes Weichholz ran kann.
Schwertlänge 40 oder 45.

-Handstartermechanik soll nicht aus mickrigem Plastik sein, und HALTEN.
-Tankverschlüsse sollen relativ stark sein und nicht brechen oder leicht überdrehen.
-Ölpumpe soll pumpen.
-Robuste Kupplung....
-keine bekannten typenbezogenen gravierenden technischen Schwächen
-Ersatzteilversorgung gut, Verschleissteilversorgung soll ebenfalls gut sein und nicht in Gold aufgewogen (in D)


Unwichtig sind:

-Gewicht
-Lärm
-Verbrauch
-Ergonomie/Tankgrößen
-Hersteller
-Leistung


Preislich ist ja oben die Grenze immer offen, Frage ist wo sie unten liegt, und welches Gerät(e) diese Ansprüche erfüllt?

Beste Grüße und einen schönen dritten Advent euch!

Pappeljan

Dolmar 115. Bewährter Saurier, robust, zuverlässig und schafft 45er Schwert in Pappelholz.

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lg, Christian
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit
Sägen, Trecker, Bergtraktor

Da würde ich nach "old school" schauen und da fällt mir recht wenig ein. Dolmar 115 wäre so ein Modell und es wird schon ein Grund haben, dass die seit ca. 30 Jahren produziert wird. Sonst wäre noch die 9010 auch so ein Modell. Alternativ hat Efco = Oleo Mac noch "old school" Modelle im Programm (956 & 962).

Allerdings werden alle modernen Sägen ab der "Landwirtklasse" von Qualitätsfirmen (Dolmar = Makita, Echo=Shindaiwa, Efco=Oleo Mac, Hitachi=Tanaka, Husqvarna=Jonsered, Solo & Stihl) locker deinen Ansprüchen gerecht.

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]

Stihl 036/360 unverwüstlich.

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PS33 021, 018

Würde auch zur Dolmar 115 tendieren. Gibt’s neu mit bewährter, robuster Technik und sollte bei regelmäßiger Wartung und ordnungsgemäßer Vergasereinstellung nicht kaputt zu kriegen sein.

Wenn doch, Ersatzteile gibt’s zumindest gebraucht mehr als genug und neu sollten sie auch noch etliche Jahre verfügbar sein, da die Säge ja noch produziert wird.

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560 XPG
545

Stihl 036 oder 044

Im normalen Betrieb nicht kaputt zu kriegen

Auch meine 290 läuft seit zwölf Jahren ohne Reparatur oder Einstellungen...

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MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.

Hallo,
ich würde die Dolmar 6100 aus dem Biete Bereich empfehlen. Kannst aber erst ab 10 Beiträgen lesen.
Mfg Percy

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Weiter, immer weiter machen
545 MK II
281
MSA 200

Hab mal mit ner 115 und 45 Schiene in 3/8 zoll trockene esskastanie gesägt. Bei 33 grad im schatten Nicht flott, aber ging !
Bei Pappel seh ich da also gar kein Problem. Öl reichte für die Schiene.

Moin,

die Dolmar 115 ist, wie die Vorredner schon geschrieben haben, sehr
zuverlässig und haltbar, allerdings ist auch bei ihr (wie bei praktisch allen
neu kaufbaren Sägen) das Startergehäuse aus Kunststoff, aber sehr
solide und, da die 115 sehr gut anspringen, auch normal nicht
kaputt zu bekommen. Die 115 kann man noch neu kaufen
oder eine der vielen guten Gebrauchten, dann würde ich aber zu einer
Säge ab Baujahr 1996 raten, bei denen ist die Ersatzteilversorgung
gesichert, da bis auf Kleinigkeiten, noch immer identisch mit den
neu produzierten.

Wenn das metallene Startergehäuse ein "must-have" ist, dann würde
ich eine Sachs-Dolmar 123 oder 133 empfehlen, die sind beide noch
mehr old-school, da ist nur die Vergaserabdeckung aus Kunststoff,
der Rest solider Metallguss. Wunderbare Sägen, aber: Ersatzteilversorgung
sehr schwierig, und eine gute zu bekommen, erfordert auch Geduld,
geforderte Preise sind oft unangemessen hoch.

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Gruss
Heinrich

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Ausreichend Sägen verschiedener Marken sind vorhanden

Für meine Bilder gilt die Lizenz "Creative Commons CC-BY-SA 3.0" oder neuer.

Das sind interessante Infos bisher, danke für eure Meinungen bisher!
Dolmar scheint ja vielen es angetan zu haben. Ehrlichgesagt kaufe ich im Gegensatz zu Autos ungern gebrauchte Geräte.
Man steckt ja nie drin...und es sind eben Arbeitswerkzeuge und nichts für die Vitrine...ja gut, dafür bezahlt man es mit dem Preis.
Also was altes schließe ich aus.
Dass die 115er ein Kunststoffgehäuse für den Aufzug hat ist völlig akzeptabel, wichtig ist das Innenleben. Viele Kaltstarts belasten
die Mechanik besonders.

Was noch zu erwähnen wäre, die 115 hat den Kettenspanner von vorn. Alle anderen bequem von der Seite. Von vorn ist schon umständlich, ist immer voller Späne und muss erst sauber gemacht werden.
War früher bei allen Sägen Stand der Technik.
Gruß
Roxin

ich möchte, selbst wenn weichholz, keine 45cm mit einer 50cc säge fahren.
wenns mal aus nadelholz oder birke rausgeht zu buche oder esche, dann geht das theater los.
ich finde den vorschlag mit der 036 oder 044 auch sehr gut.
alternativ huski 357 oder 371/372, die machen noch etwas mehr spaß gehen aber, denk ich, trotz ebenfalls guter haltbarkeit etwas früher in die knie.

Ich ebenfalls

_________________
Cheers
Kalle

"It always seems impossible until it's done" Nelson Mandela

Chris:
261 CM ported
365 X-Torq ported
Yannik: 230
Kalle:
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Hitachi CS 40 EM *
024 avs neu aufgebaut *
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288 XP ported

MS 460 in Arbeit
*mit Muffler Mod
SugiHara und Tsumura
BRAVO Meterholz E-Karre
OX 630 H-2757 + 2x Fiskars 1500 Pro
Wadra Seilzug
Sprinter 211 CDI + 2,7 to Saris Kipper
ETA SH20 Holzvernichter
Echtholz Grillfanatiker
Es gilt das © für meine Bilder

Du hast die Wahl entweder ein altes Eisenschwein zu kaufen. Da mußt Du damit leben das Du die Säge revidieren mußt.
Dann kannst Du Dir eine noch produzierten Oldscoolsäge kaufen, die haben aber viele sinnvollen Neuerungen nicht.
Aber die ET Versorgung ist bestens und beim Neukauf hast auch noch Garantie.
Oder eine neue Profisäge ohne elektronischen Schnickschnack...M-Tronic, braucht der Hobbyist nicht wirklich!

Mein Tipp ist eine Dolmar PS 5105CX. Die dürfte passen trotz Startergehäuse aus Kunstoff.

Thomas

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war?“
„Immer ein Ding der Unmöglichkeit nach dem
ander'n“
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Hallo zusammen,
Kettenspannung von vorne habe ich für mich noch nie als Nachteil betrachtet. Wer nicht gerade als Vollprofi im Akkord Meter machen muß und das dürften hier wohl 99,9% der Foristis sein, der hat auch die 10 Sekunden Zeit, um mal eben mit dem Schlüssel die Stellschraube frei zu pulen. Bei drei Mal nachstellen pro Stunde verliert man ne halbe Minute. Mein Favorit in Sachen Zuverlässigkeit und Robustheit ist eindeutig die 115. Ich habe zwar selber eine 109, aber das ist ja nun Mal die selbe Säge bis auf den kleineren Hubraum. Ich mußte seit dem Kauf der Säge 2004 nie, aber auch nie! was anderes machen als den Luftfilter säubern und die Zündkerze wechseln. Und die Arme mußte schon unschön quälen. Das Ding hat irgendwie Treckercharakter. Und trotzdem immer noch ein absolut konkurrenzfähiges Leistungsgewicht.

Nimm die 115, Gruß Holger

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Die schönsten Dinge sind die, die man nicht braucht

550XP MK2, 553RS
9010
311 TH

Belarus MTS52
Jansen Zapfwellenschredder
Zweiseitenkipper THK5

Moin,

ich würde auch zur 115 raten, die wird auch vom Werk mit 45cm 3/8" (oder auch .325") ausgeliefert. Dürfte also gehen.

Wenn es etwas größer sein soll, dann die Makita DCS 6401, die der Dolmar PS-6400 entspricht. Das ist zwar eine neuere Sägengeneration, aber das kleinste Modell der Reihe. Bei minimaler Pflege dürfte die auch sehr lange halten.

Die angepriesene 6100 wäre noch eine Generation weiter.

Habe den Frontkettenspanner auch noch nie als Problem gesehen (dann schon eher den werkzeuglosen TLC), denn wie oft muß man schon die Kette nachspannen. Aber vielleicht längen sich meine 3/8"-Ketten einfach weniger.

Viele Grüße

dfk

Die Ölversorgung reicht, das ist das wichtigste.
Wegen Handlichkeit bin ich sonst eher für die Kürzestmögliche Garnitur, aber hier passt das schon. 38er Schiene wäre eigentlich normal, ein bisschen mehr geht locker.

Wenn ich mit ner 3 PS Chinasäge und nem 50er Schwert ganz locker durch ne 45cm Eiche oder Buche säge, warum sollte eine Dolly mit 3,7 PS das mit nem 45er Schwert nicht schaffen

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- McCulloch CS 50 S - McCulloch 842 - McCulloch 740 - McDillen 62cc-BM 6200 - McDillen BM 5800

Weil es mit 50ccm einfach keinen Spaß macht. Weder der Säge, noch dem Säger.

Wenn das 50er Schwert öfter wirklich gebraucht wird, würde ich eine 60ccm Säge wählen.
Die Stihl 361 mit analogem Vergaser ist so ein Dauerläufer. Die gibt es als Re-Import auch in D noch neu zu kaufen. Gebraucht eher schwierig, weil die meisten Sägen an Forstwirte verkauft wurden und die sind durch die vielen Betriebsstunden ausgelutscht. Von privater Hand gibts die kaum.

Ergänzung zur Dolmar 115: Gute Säge, aber das winzige Loch zum Auffüllen des Öltanks haben mich gestört. Da passt kein Schnelltanker rein. Für mich heutzutage ein No-Go.

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Auf das Nötigste reduziert

Das ist der Säge sowas von wurscht und wird keine Sekunde, bei korrekter Einstellung & Wartung, das Leben der Säge verkürzen. Das es keinen Spass macht ist eine subjektive Sache.

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]