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 Betreff des Beitrags: Re: Mittlere „mobile“ Säge
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Januar 2018, 12:45 
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Registriert: Mittwoch 9. September 2015, 09:43
Beiträge: 204
Ukraine?

dann vermutlich die Karpaten.

Kannst ja mal hier gucken - speziell auch in den vergangenen Threads mit Suchbegriff Karpaten; die Nivaisten machen das regelmäßig seit ein paar Jahren. Da gibt es auch echt tolle Fotostrecken mit samt den Widrigkeiten http://www.niva-technik.de/forum/viewto ... t=karpaten

auch wenn ich selbst so einen Russen fahre, so war ich trotzdem noch nie bei einer mit dabei :-)

_________________
:dolmar: PS420
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Motorsense - Dolmar MS-34 U

vielleicht mal zur Restauration
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 Betreff des Beitrags: Re: Mittlere „mobile“ Säge
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Januar 2018, 12:49 
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Registriert: Donnerstag 31. Dezember 2015, 15:32
Beiträge: 1643
Wohnort: Saarland
Hallo Patrick!
Zitat:
...Eigentlich hätte ich ja eine neue 291er Stihl mit 40er Schwert. Werde mit dieser aber nicht wirklich warm...
Mal so ganz grundsätzlich: Warum eine neue 55-ccm-Säge gegen eine 50-ccm-Säge tauschen? :KK:
Da wirst du keinen großen Unterschied feststellen! :kopfschuettel:
Im Gegenteil: die 291 sollte mit scharfer Kette sogar etwas besser gehen aufgrund des größeren Hubraums/Drehmoments.

Die 291 ist ein sehr gute Alroundsäge und für dein Belange (Feuerholz machen) vollkommen ausreichend. Rüste die 291 lieber auf .325 mit größerem Ritzel ggf. 37er Schiene um und du wirst viel Freude haben. Hab ich bei meiner 290 auch gemacht. Seitdem geht die viel besser.

Gruß
Eckat

_________________
:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
:dolmar: Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
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 Betreff des Beitrags: Re: Mittlere „mobile“ Säge
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Januar 2018, 18:30 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
Je nachdem wie Wettbewerbsorientiert diese Trophys angegangen werden ist der Tip mit der Duro (oder Rettungskette mit Diamantbestueckt) sicherlich nicht verkehrt.

Ich habe eine Zeitlang die Trophys verfolgt, insbesondere die Unimogs und Landcruiser bei der Breslau. Auf 200 Euro fuer eine Diamantkette kommt es da nicht an, wenn das Fahrzeug im 5-stelligen Bereich umgeruestet wird (PKWs) und die wochenlange Teilnahme mit nochmals 10-20 Teuro zuschlaegt.

Man will ja nicht mitten im Schlamm im Kampf um die Plaetze anfangen die Kette zu wechseln.

Wenn es im Hobbybereich ist, Dabeisein ist alles, dann wuerde ich das Geld fuer eine Hartmetallkette sicherlich nicht investieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittlere „mobile“ Säge
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Januar 2018, 20:34 
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Registriert: Donnerstag 4. Januar 2018, 19:46
Beiträge: 72
@Fragensteller die Niva—Fahrer haben auch auf YouTube ein paar Filme. Zumindest ein Team aus Wien ist mit zwei Niva bei der Trophy angemeldet. Das ganze findet im Ukrainischen Teil der Karpaten statt.
Die Trophy ist nicht mit der Breslau zu vergleichen. Eine Amateurveranstaltung mit Seriennahen Fahrzeugen. Heißt aber nich das es da ruhig zugehen muss :mrgreen:

@eckat die 291 hat Kraft, das stimmt. Aber irgendwie werde ich mit der Bedienung nicht warm. Kaltstart:drei—vier mal starter ziehen bis sie den ersten Huster macht. Dann Choke eine Stufe rauf nach zwei Zügen springt sie an und dreht mal voll rauf. Also schnellstmöglich den Choke zurück auf Stufe 2 / Betrieb. Das gleiche Startverhalten hat auch mein Freischneider FS 50. beide werden mit SK gefahren.

Vor zwei drei Jahren hätte ich gesagt es gibt nur zwei Marken die Mann kaufen kann. Mittlerweile weiß ich aber das die Premiumhersteller bei den Hobbygeräten und SemiPro Sägen große Konkurrenz haben und sich der Blick auf eine andere Marke (hier im speziellen Dolmar sehr wohl lohnt)

Im Vergleich nebeneinander auf der Werkbank die 5105 und die ms291. Da ist die Dolmar Wartungsfreundlicher und leichter zu Reinigen. Auch der Zugang zu Lufi und Kerze geht mit den Schnellverschlüssen leichter von der Hand.

Die Stihl ist auch eine gute Säge, keine Frage. Aber bei der anderen bekomme ich mehr geboten fürs Geld.

Vermutlich wird sich im Biete Bereich bald eine MS291 wiederfinden. Ca. 5—7 Tankfüllungen SK wurden mit ihr beim Pappelholzen versägt..... :stihl: Also erst gerademal schonend eingelaufen......

_________________
:Husky: 560xp
:dolmar: 9010 fürs Mill
:dolmar: 5105
:echo: wes361
:Husky: 36


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittlere „mobile“ Säge
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Januar 2018, 21:05 
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Registriert: Montag 14. Dezember 2015, 15:31
Beiträge: 897
Zitat:
Kaltstart:drei—vier mal starter ziehen bis sie den ersten Huster macht. Dann Choke eine Stufe rauf nach zwei Zügen springt sie an und dreht mal voll rauf. Also schnellstmöglich den Choke zurück auf Stufe 2 / Betrieb. Das gleiche Startverhalten hat auch mein Freischneider FS 50. beide werden mit SK gefahren.
Na und? Standartprozedere bei allen Sägen mit manuellem Vergaser, wird bei der Dolmar auch nicht anders sein, wobei beide schon immerhin einen Kombischalter haben. Sei doch froh, dass die 291 so "gut" anspringt, gibt Sägen wo man noch ein paar mal mehr ziehen muss. Wenn du es schneller/einfacher haben möchtest wirst du um M-Tronik nicht drumherum kommen. Oder lass mal den Vergaser der 291 nachstellen, vielleicht springt sie dann nach 1-2 Hustern weniger schon an.

_________________
Grüße cuorus
:solo: , :stihl: , :dolmar: & :echo:


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