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 Betreff des Beitrags: Kaufberatung mal anders :P
BeitragVerfasst: Montag 22. Januar 2018, 18:17 
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Registriert: Donnerstag 18. Januar 2018, 19:56
Beiträge: 16
Sooo diesmal eine etwas andere Kaufberatung :P

Ich suche eine Säge zum herrichten...möchte also putzen, reinigen, lackieren, usw... diese soll dann aber auch gegebenfalls hin und wieder zum Einsatz kommen. Hier in AT für Private Nutzung ist keine Kettenbremse pflicht!

Wie viel Holz soll pro Jahr aufgearbeitet werden?

Es sind viele Sägen vorhanden ist also eher was für den fun Faktor.

Wie stark wird das aufzuarbeitende Holz vorwiegend sein?
Es sind viele Sägen vorhanden ist also eher was für den fun Faktor.

Um welche Holzart (Hartholz oder Weichholz) wird es sich dabei vorwiegend handeln?
Eiche, Buche, Akazie....

Wird es dabei vorwiegend um liegendes oder stehendes Holz handeln?
Beides aber es sind alternative Sägen vorhanden.

Ist schon eine Säge in deinem Besitz, wenn "ja", welche?


Viele, Husqvarna 372XP, 65, 180S, 141, 136, 41, 45, 61, usw.. Stihl MS170, Jonsered usw....viele im gemeinsamen Haushalt von meinem Vater und mir.

Soll die Kettensäge für eine spezielle Aufgabe (Fällen, Entasten, Schnitzen) erworben werden oder eher eine Allroundmaschine sein?
Es sind viele Sägen vorhanden ist also eher was für den fun Faktor.

Welcher Beschaffungsweg (Händler, Online, Übersee) käme für dich in Frage?
Am liebsten gebraucht :)

Welche Marken werden von den Händlern in der deiner Nähe vertrieben?

Alte Säge- ich warte selber-- Husqvarna Händler ist in der Nähe.

Sind technische Fähigkeiten vorhanden, Wartungsarbeiten und evtl. Reparaturen selbst durchzuführen?
Ja, durchaus :P

In welchem Preisrahmen soll sich die Kettensäge bewegen?

So günstig wie möglich... bin gerade erst mit der Ausbildung fertig geworden und beginne erst im Februar mit meinem Job.

Ist eine Persönliche Schutzausrüstung (Schnittschutzhose, Schnittschutzschuhe, Helm,
Gehörschutz) vorhanden?

Ja alles vorhanden!

Hast du ein an einem Lehrgang zum Umgang mit der Motorsäge teilgenommen?

Nein, arbeite aber seit meinem 14 Lebensjahr mit Motorsägen und dies ist hier privat nicht zwingend notwendig, würde aber gerne mal einen Kurs besuchen.

Welche Ansprüche stellst du grundsätzlich an dein Werkzeug?

Robust, massiv, Qualität!

Darf es auch eine gebrauchte Maschine sein?

Wird wohl darauf hinauslaufen, gebraucht und alt!


Eventuell hat ja jemand was abzugeben oder kann mir ein Modell emnpfehlen was sich eignen würde für mein Vorhaben. DANKE

_________________
:Husky: : Husqvarna L65


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung mal anders :P
BeitragVerfasst: Montag 22. Januar 2018, 18:34 
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Registriert: Dienstag 20. Oktober 2015, 09:26
Beiträge: 1024
Wohnort: Weinviertel
Hallo.
Auch wenn nicht vorgeschrieben, ohne Kettenbremse damit arbeiten ist doch fahrlässig. Nur für Schauzwecke gerade noch ok, sonst nicht wirklich zu empfehlen.

_________________
Stihl 241, 2 x 260, 261CM, 461, 880, 038 Magnum, 2 x 051, Contra, E 15, E 30
Husqvarna 2100 cd
Homelite Super XL Automatic
Solo Rex, Solo Twin
Stihl 2 x FS 460.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung mal anders :P
BeitragVerfasst: Montag 22. Januar 2018, 18:50 
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Registriert: Freitag 8. Dezember 2017, 18:04
Beiträge: 203
Wohnort: Niederlande
Worauf bezieht sich die fehlende Kettenbremse? Hab ich da was ueberlesen? :KK:
Gefragt war doch eine alte Saege, das heisst doch nicht zwangslaeufig ohne?

_________________
:stihl: Stihl MS 180
---
denls plaatjes


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung mal anders :P
BeitragVerfasst: Montag 22. Januar 2018, 19:20 
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Registriert: Donnerstag 18. Januar 2018, 19:56
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..ich meinte nur dass dies für mich kein Kriterium ist ob mit oder ohne Bremse....

Und ja aus sicherheitstechnischen Gründen ist natürlich eine mit Bremse vorzuziehen.

LG

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:Husky: : Husqvarna L65


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung mal anders :P
BeitragVerfasst: Montag 22. Januar 2018, 19:20 
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Ist doch egal, ob mit oder ohne Bremse. Solange man mit vollem Bewusstsein und den nötigen Fertigkeiten dabei ist, sollte man auch in der Lage sein, eine alte Gurke zu fahren. Die Sturmschäden von Friederike arbeite ich grad auch mit Oldtimern auf, solange es auf Privatem Grund erlaubt (wie hier in D übrigens) ist, kann man es ja machen. :KK:

@Jschneider
Wenn du was Altes suchst, nimm doch einfach, was dir gefällt. Es wird sowieso nicht deine Letzte sein. Wenn sie dir nicht gefällt, holst dir noch eine, usw. :GG: ;) :pfeifen:

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Ich kam, sah, sägte.
http://oldtimersaegen.jimdo.com/


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung mal anders :P
BeitragVerfasst: Montag 22. Januar 2018, 19:22 
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Solo 651 :klatsch:
4PS bei 5kg Trockengewicht.
Magnesium Gehäuse
Gebraucht erstaunlich günstig.

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Auf das Nötigste reduziert
:stihl: :dolmar: :solo:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung mal anders :P
BeitragVerfasst: Montag 22. Januar 2018, 19:28 
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Registriert: Donnerstag 18. Januar 2018, 19:56
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Danke für die Tipps.... überlege gerade auf eine Solo TYP 60126 um 50,-€ könnte ich sie haben plus Versand innerhalb AT aber nicht sooo teuer...

Habe aber keine Ahnung von Solo im Bezug auf Qualität oder ähnliches.... solch ein Modell hat mein Vater aber auch noch im Keller stehen...falls eine komplett hinüber ist könnte ich da ja schauen... also selbst als Ersatzteilträger wären die 50,-€ ok denke ich, oder liege ich falsch?

Kennt das Modell Jemand?
Was kann man dazu sagen?

LG und Danke

_________________
:Husky: : Husqvarna L65


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung mal anders :P
BeitragVerfasst: Montag 22. Januar 2018, 19:59 
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Die von Dir genannte Säge ist ein Oldtimer. Alt, schwer, laut und es gibt fast keine Ersatzteile.

Meine Empfehlung mit der 651 ist eher eine moderne, leichte Säge mit Kettenbremse. Die gibts manchmal auch für 50,-

Für einen Fuffi einen Teileträger ist fast immer o.k
Notfalls die Teile einzeln wieder verhökern....

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Auf das Nötigste reduziert
:stihl: :dolmar: :solo:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung mal anders :P
BeitragVerfasst: Montag 22. Januar 2018, 20:15 
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Zitat:
Danke für die Tipps.... überlege gerade auf eine Solo TYP 60126 um 50,-€ könnte ich sie haben plus Versand innerhalb AT aber nicht sooo teuer...

Habe aber keine Ahnung von Solo im Bezug auf Qualität oder ähnliches.... solch ein Modell hat mein Vater aber auch noch im Keller stehen...falls eine komplett hinüber ist könnte ich da ja schauen... also selbst als Ersatzteilträger wären die 50,-€ ok denke ich, oder liege ich falsch?

Kennt das Modell Jemand?
Was kann man dazu sagen?

LG und Danke
Also, die Solo 626, oder je nach Seriennummer Solo 70, ist sicherlich kein schlechtes Teil, aber fürs dauerhafte Arbeiten dann doch zu voluminös. Willst du was richtig altes, starkes, lautes, usw. dann denke ich, wird dir die Solo Rex guttun. Wichtig ist aber, dass du von Solo bis Bj. ca. 1967 nimmst, danach ist das nix mehr. Dann bist du nur am Schrauben. Bis auf die modernen natürlich. :pfeifen:

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Ich kam, sah, sägte.
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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung mal anders :P
BeitragVerfasst: Montag 22. Januar 2018, 20:18 
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Registriert: Donnerstag 18. Januar 2018, 19:56
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Najaaaa, dauerhaft arbeiten muss nicht sein aber hin und wieder möchte ich doch damit was schneiden... und wenns nur zum Spass ist.

Diese Angaben habe ich: TYP 60126 NR.302452

Ich sehe mich trotzdem nach anderen Sägen noch um, Danke! Auch den Tipp mit der neueren Solo 651 nehm ich mir mal zu herzen, bzw. sehe ich mir genauer an...
LG

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:Husky: : Husqvarna L65


Zuletzt geändert von Eichsi am Montag 22. Januar 2018, 20:27, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung mal anders :P
BeitragVerfasst: Montag 22. Januar 2018, 20:52 
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Wohnort: Sauerland
Wenn deine mit 30xxxx anfängt, ist es laut Solo (Stand 9. 1964) noch eine Solo 70 (Genauer 70 Mk. II, ist aber eher Insider-Wissen). Nur mal zur Info. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung mal anders :P
BeitragVerfasst: Montag 22. Januar 2018, 21:45 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11537
Wohnort: Österreich
Rein von deinen oben genannten Marken würde ich nach was neuem umschauen. Da wären für mich

bei den "Deutschen"
Solo & Dolmar, insbesondere die Dolmar 401 Reihe oder die großen Dinos

auch die Italiener haben sehr viel charm
Efco = Oleo Mac, Alpina, etc.

würde aber auch die Japaner incl.
Echo, Tanaka, Shindaiwa, etc.

und die alten Ami's nicht vergessen
Mc Culloch, etc.

Viel Glück!

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung mal anders :P
BeitragVerfasst: Montag 22. Januar 2018, 22:35 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4172
eine normale contra würde auch passen.
das ist noch ein richtiges eisenschwein und auch günstig zu bekommen.
ich vertrete ja die meinung, dass ein richtiger lumberjack 8-) einmal im leben mit einer 1106 gearbeitet haben sollte, damit er weiss, was motorsägen sind.
ich oute mich hiermit also als fan dieser baureihe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung mal anders :P
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Januar 2018, 00:19 
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Registriert: Mittwoch 12. März 2014, 10:46
Beiträge: 2598
Wohnort: Hessen/Wetterau
Ich würde schauen,dass es ein Modell wird das auch als Trennschneider angeboten wurde. Das sind meist die wirklich guten Arbeitspferde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung mal anders :P
BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Januar 2018, 01:46 
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Registriert: Mittwoch 13. Dezember 2017, 20:34
Beiträge: 11
Ich würde einfach mal eine Dolmar 115 ins Rennen schmeißen.
Ersatzteile und Ersatzteilspender gibt es wie Sand am Meer, und man hat hinterher eine richig schöne Säge die sich einwandfrei zum Arbeiten nutzen lässt.
Gruß Max


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