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 Betreff des Beitrags: technische Hinweise: dolmar mit 45cm
BeitragVerfasst: Dienstag 27. Februar 2018, 22:31 
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Beiträge: 49
Hallo Foristen,

Meine Stihl 251 mit 37cm Schnittlänge ist ne Wucht .. aber ich habe hin und wieder Bäume aller Arten, die deutlich dicker sind. Letzte Woche war wieder so ein Ding mit 70cm Durchmesser dran und ich habe einige noch dickere Teile vor mir. Das geht mit der Säge zwar auch aber es ist sehr unkomfortabel.
Ich würde mir gerne ein Zweitsäge mit 45er Schwert zulegen. Ich hab zwar noch einen Chinesen aber dem kann man nicht trauen. Wenn man ihn braucht ist er immer kaputt.
Ich habe dabei ein Auge auf Dolmar geworfen und dort gefunden:
ps 420SC
pc 115
ps 500c
ps 550
ps 5105
ps 6100

Da sind ganz einfache historische Sägen ohne Schnickschnack und High-tech-Komfortmodelle dabei.
Was muss/sollte für meinen Einsatzbereich eine Säge haben und was ist entbehrlich?
(ich mache inzwischen ca 30 rm pro Jahr und die Zweitsäge soll wirklich nur für besondere Fälle da sein)
Welche Teilung sollte ich nehmen? 3/8 oder .325 ?
Gibt es in obiger Liste Modell von denen man besser die Finger lassen sollte?
Ergänzung: ich bin 65 und vorrangig Schreibtischtäter

_________________
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:( 1x-China-Säge (bis sie denn auch i.d.Mülltonne landet)
China-Spalter liegend 7t


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BeitragVerfasst: Dienstag 27. Februar 2018, 23:06 
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Beiträge: 6163
Wohnort: Nordheide
Moin,
wenn du eine Säge für wirklich dicke Bäume suchst,
kommt aus deiner Liste eigentlich nur die PS-6100
in Frage. Für 45cm Schienenlänge voll im Holz
kann man alle anderen genannten Sägen nicht empfehlen.

_________________
Gruss
Heinrich

-------

Ausreichend Sägen verschiedener Marken sind vorhanden

Für meine Bilder gilt die Lizenz "Creative Commons CC-BY-SA 3.0" oder neuer.


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BeitragVerfasst: Dienstag 27. Februar 2018, 23:38 
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Wohnort: Nürnberg / Franken
Meinem Vorredner ist nichts hinzuzufügen.... Außer, dass es noch die 7910 gibt, mit der auch die letzten Kraftreserven aktiviert werden.... :mrgreen:

_________________
Holz kannst Du nie genug haben..... nur zu wenig Stapelplatz!

:stihl: MS 231, MS 261 C-M, MS 661 C-M :Husky: 545 :dolmar: PS 420 SC
:partner: ALKO BKS 35/35 Bild Hitachi CS 40 EM
Gränsfors Bruks Spalthammer + Spaltaxt etc.
Holztrolley + Rückewagen TK 300; Spalter Scheppach HL 650-0
ALKO FRS 4125, Güde Big Wheeler 561 Trike


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 00:00 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4172
bei nur wenigen spezialfällen würde ich auch zur 7910 raten.
die 6100 geht mit 45cm und 3/8 im hartholz zwar noch, ist aber kein ferrari mehr.
die 5105 kann man mit 45cm auf 325 verwenden, ich würde da aber generell bei 40cm aufhören, macht mehr spaß.
die 7910 kann man ohne weiteres mit der 50er schiene fahren, da sind dann auch für dicke sachen genug reserven da.
und soviel schwerer und größer als die 6100, die ihrerseits ein ordentlicher brocken für eine 60cc ist, ist die 7910 auch nicht.
für nur wenige einsätze als privatmann ist das gewicht auch nicht entscheident.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 07:21 
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Registriert: Mittwoch 9. September 2015, 09:43
Beiträge: 204
Die 7910 ist schon ein ganz schöner Prügel!

Bedarfsseitig muss man die Frage zulassen, wie oft Du an die Grenzen stösst - wenn es nur vereinzelte Fälle sind, dann würde ich auch den Preis mit einbeziehen bei der Entscheidung. ABER, es gibt ja noch den Spaßfaktor und da ist die 7910 schon eine Ansage für sich :-)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 07:59 
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Die 7900 fährt auch mit 60/63cm (3/8, 84TG) gut. :DH:
Auch in Buche und Eiche.
Damit lassen sich die Stämme ebenfalls recht gut längs an-/aufsägen...
Hatte ich die letzten Wochenenden genügend...

Und nein, ich hatte nicht das Gefühl, dass die Säge dafür zu groß war. ;)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 08:03 
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45er Schiene sollten die 115, 5105, und 550 auch ohne jegliche Probleme schaffen, aber für einen vernünftigen Abstand der beiden Sägen währen 550 oder 6100 wohl die besten!

_________________
MfG Marcel


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 08:16 
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Zitat:
45er Schiene sollten die 115, 5105, und 550 auch ohne jegliche Probleme schaffen, aber für einen vernünftigen Abstand der beiden Sägen währen 550 oder 6100 wohl die besten!
:DH:
Die einzige konkrete Antwort bisher! Sehe ich übrigens genauso.

g,

7

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 09:48 
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Wohnort: OWL
Zitat:
... Letzte Woche war wieder so ein Ding mit 70cm Durchmesser dran und ich habe einige noch dickere Teile vor mir.
...
Ich mache inzwischen ca 30 rm pro Jahr und die Zweitsäge soll wirklich nur für besondere Fälle da sein ...
Ergänzung: ich bin 65 und vorrangig Schreibtischtäter
Aus meiner Sicht ergeben sich aufgrund der Anfrage gewisse Zielkonflikte.
Die Frage ist, wo der Schwerpunkt gelegt werden soll.

Auf das Holz und die Aufgabe bezogen würde ich bei der Empfehlung einer 70-80ccm-Säge bleiben.

Jedoch steht dem die Anfrage mit 45‘er Schwert und eventuell die körperliche Fitness entgegen.
Auch wenn ich die 6100 nur in der Hand hatte, nicht mit gearbeitet habe, würde ich mich moe‘s Einschätzung anschließen.
Der Gewichtsunterschied wird nicht so groß sein, der Leistungsunterschied schon.
Wenn die Säge relativ leicht und handlich bleiben soll, wäre aus meiner Sicht bei 50ccm Schluss.

Den Gewichtsunterschied zwischen 562 und 5105 habe ich auch deutlich bemerkt.
Sooo groß ist der Sprung zur 79xx dann nicht mehr.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 10:38 
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Wohnort: 96332 Pressig im wunderschönen Frankenwald
Zitat:
45er Schiene sollten die 115, 5105, und 550 auch ohne jegliche Probleme schaffen [...]
Ich habe eine 115 mit 38er Schiene in 3/8
Mit einer 45er Schiene in 3/8 möchte ich damit ehrlich nicht arbeiten
Für Ausnahmen vielleicht ok, aber "ohne Probleme" ist dann doch etwas anderes
Mit einer .325er Kette mag es wahrscheinlich ein wenig anders aussehen

Aber da du eine 45ccm -Maschine hast, würde ich mich nicht nach einer 50ccm umsehen, da merkst du den Unterschied wohl kaum
Entweder eine 60ccm+ Säge dazu, was entsprechend teuer und dann auch schwer ist
Oder, wenn die "dicken Dinger" eher die deutliche Ausnahme sind, MS251 weg und eine 50ccm Maschine her
Dann hast du ein kleines Leistungsplus und die 50ccm-Klasse ist immer noch verhältnismäßig leicht
Die 115 wäre beispielsweise nur 300g schwerer als deine 251

Das wären meine zwei Möglichkeiten, wäre ich an deiner Stelle

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Grüße
Daniel
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:dolmar: PS-390 Muffler-Mod (3/8p 30) -- 115 (3/8 38) -- ES-164 TLC (3/8p 35) :dolmar:
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:guck: Meine Bilder Meine Bilder sind mein Eigentum. Wer sie verwenden möchte fragt mich vorher

Wenn's nicht dreckig sein darf, ist's Spielzeug und kein Werkzeug :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 11:18 
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Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Ich werfe mal die MS 290/291 bzw die 310/311 in den Raum.

~60ccm, ~4PS, ~7kg

Die gehen mit dem 45er problemlos

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:stihl: :stihl: :stihl: MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 19:59 
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Registriert: Mittwoch 16. Oktober 2013, 20:20
Beiträge: 49
um es nochmal deutlich zu machen:

der Spaßfaktor kann ignoriert werden- die Säge käme bei 5-10% der Sägearbeiten zum Zuge. Da ist dann der Preis durchaus ein gewichtiger Faktor.
Nach meinen bisherigen Erfahrungen mit 45er Sägen muss ich nicht die letzte Leistungsreserve haben.

Meine Frage zielte - eigentlich - auf die Gimmicks, die die Sägen mit aufsteigendem Preis so bieten.
Zum Beispiel die 115 hat außer Motor, Schwert, Kette und Schalter nix dran ..
darf 'man' mit sowas noch in den Wald ??? :roll:
Anders gefragt: Wenn ich eine 251 problemlos in Gang kriege - schaffe ich die 115 auch?
Dagegen ist die 5105 ein richtiges High-TEch-Sammelsurium (Easy-Start/seitlicher Kettenspannungs-Luxus und andere Träume)
brauch man das? :mekka:
Zitat:
Ich werfe mal die MS 290/291 bzw die 310/311 in den Raum.
is ja ok .. wenn ich genau hingucke ist die gar nicht sooo viel teuer - spielt auf jeden Fall in einer ähnlichen Preisliga.
Und Stihl-geneigt bin ich durchaus. Habe da die allerbesten Erfahrung. Man könnte von blindem Vertrauen sprechen.

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Zuletzt geändert von wurzel99 am Mittwoch 28. Februar 2018, 20:42, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 20:38 
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Zitat:
brauch man das?
Was ich tatsächlich nicht mehr missen möchte ist sowohl der Primer an der 420SC sowie das Dekoventil an der 7910. Auch easy-start ist eine feine Sache :-). Man MUSS es nicht haben, aber alles was die Arbeit leichter macht ist wohl gelitten.

Das mit dem Kat ist so eine Sache - den braucht es tatsächlich nicht - Aber wenn man ihn mal haben MUSS, dann ist es gut einen zu haben. Was ich mittlerweile genauso fürchte wie einen eingewachsenen Fremdkörper ist der Gesetzgeber.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 21:41 
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Beiträge: 11537
Wohnort: Österreich
So einfach ist es die 6100 zu starten.



Trotzdem würde ich bei deinem Bedarf die Dolmar 550 nehmen. Sollte völlig reichen. Gibt es als Makita Kit Version (incl. Ersatzkette, etc.) noch günstiger.

g,

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 22:00 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2697
Was man unbedingt braucht, sind ccm.

In dem 50er+x Bereich bin ich gut versorgt. Man merkt schon deutlich, wenn eine Säge 10ccm mehr hat.
Die 50 ccm Modelle werden mit 45cm .325 in Fichte funktionieren, sich aber quälen. Da muss man dann schon mit viel Gehör schneiden, damit die Kette nicht stehenbleibt. Eine 80ccm setzt man dagegen auf den Stamm und lässt sie mit Vollgas durchfräsen.

Mir wäre der minimale Sprung zur 50ccm zu teuer. Schon darum, mindestens eine 6100.

Eine gebrauchte Stihl ab 60ccm, kommt nicht in Frage?
Die neue 462 macht bestimmt viele tolle Sägen arbeitslos, denen nichts fehlt, außer dass ihr Besitzer eine 462 gekauft hat.

Oder eine Chinasäge? :schreck:
Ich habe sie nicht, würde sie aber unter Preisleistungsaspekten kaufen. Sie ist ganz sicher keine 6100, nur etwas das die Leistung einer 50ccm wenigstens günstiger und kräftiger erledigen kann.
https://www.ebay.de/itm/Timberpro-pro-6 ... 3217439126


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 22:25 
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Registriert: Samstag 9. August 2008, 14:24
Beiträge: 471
Wohnort: Lichtenfels, Oberfranken
Moin,

da ich aus eigener Erfahrung (PS52 wie 115) die 115er, 6100 und 7900 kenne, würde ich entweder zur 6100 oder zu einer gebrauchten 7900 (bzw. 6400 und aufmotzen) raten.

Beide Sägen sind vom Gewicht her gleich und geben sich nicht viel. Die 6100 ist sehr sparsam, die 7900 hat dafür mehr Leistung.

Und ich wette mit Dir: die 6100 wird Deine Lieblingssäge werden....einfach ein kurzes Schwert noch mit dazu und fertig ist die Universalsäge. Wobei eine 7900 mit 38er Schwert auch recht nett ist.

Ich habe auch seit 15 Jahren die PS-52 - ein unverwüstliches Gerät, einfach zu handhaben und geht immer. Die nehme ich gerne als Backup Säge mit, aber meine Lieblingssäge ist mittlerweile die 6100. Der große Tank, die leicht zu wechselnde Kette, die einfache Kettenspannung - das macht es einfach aus.

Dieter

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Dolmar PS-7900
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Dolmar PS-52
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Dolmar PS-35 in schlumpfblau
Dolmar PS-34
Elektro Dolmar
ein paar Bäume...
und das Geraffel zum Bäume rauszerren und verladen und heimfahren


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 22:30 
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Registriert: Dienstag 9. August 2016, 17:09
Beiträge: 42
Wohnort: Dortmund
Wenn es eine MS aus der Liste des TE sein soll, dann die 6100. Ansonsten mal überlegen die Stihl
251 zu verkaufen und eine 362 mit zwei Garnituren fahren. 37 cm und 45 cm.
Ob eine 80 ccm Säge für gelegentliche Schnitte angebracht ist,soll jeder selber entscheiden.

Viele Grüße

Chali

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 22:33 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
Endlich kann ich mal wieder die 6100 empfehlen :klatsch:

Komfortable, starke, zuverlässige und super sparsame Säge. Sehr geringe Abgasbelästigung (im Vergleich zu meiner alten 115i z.B.)
Startet immer, braucht keine lange Aufwärmphase. Riesentank. 0,75 Liter kannst du reinschütten.
Vom Gewicht, ja, etwas schwer für eine 60ccm säge.

Habe für meine ein 50er Schwert in 0.325er Teilung. Das geht in Hartholz sehr gut, auch voll versenkt hast du nicht das Gefühl, du gniedelst nur noch rum. Es geht immer gut vorwärts. 45cm sowieso. Die Säge hat ein kleines 7 Zahn Ritzel in 0,325, damit hast du eine Menge Drehmoment.

Meine Empfehlung: Nimm sie in 40cm 0,325 und hol die von Hinkelstein ein 50er Sugihara Light dazu.

50ccm Sägen mit 45....geht wohl auch...aber warum? Mit 60ccm wirst du schon viel Spass haben, glaube nicht, dass du nur 10% damit dann machst. Eher umgekehrt wird es wohl werden :)


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Februar 2018, 22:42 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Moin,

ich würde es einfach vom Geldbeutel abhängig machen. ;)

In "absteigender" Reihenfolge würde ich wählen: 7910 - 7310 - 6100 - 550 - 115. Sobald der Geldbeutel paßt, zuschlagen...

Viele Grüße

dfk

_________________
:dolmar: 109 - BJ 1996 (38 cm; 3/8" Typ 093)
:dolmar: ES-38A - BJ 2010 (35 cm; 3/8"h Typ 290)
:dolmar: 115 - BJ 2016 (40 cm; 3/8" Typ RMC/RSC oder 45 cm; 3/8" Typ 099/RSC)
:makita: 7901 - AJ 2016/EZ 2015 (43 cm; 3/8" Typ 73LPX oder 60 cm; 3/8" Typ RSC)
:makita: DUC302 - BJ 2017 (30 cm; 3/8"h Typ 90PX) mit 2 x 3,0 Ah
:dolmar: 9010 - EZ 2018 (50 cm; .404" Typ 58L oder 60/74 cm; 3/8" Typ RMC)
und Bosch GSA 18V , Einhell GC-HC18LiT , Einhell GC-EC750T ; Kettenöl ist Divinol Bio* TS


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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. März 2018, 07:16 
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Registriert: Freitag 18. September 2015, 09:34
Beiträge: 330
Wohnort: Kreis Konstanz
Zitat:
Endlich kann ich mal wieder die 6100 empfehlen

Die 6100 hat 0,8 Liter Tank, die 79XX haben 0,75 Liter.


Zuletzt geändert von Eichsi am Donnerstag 1. März 2018, 08:17, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat gekürzt


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