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BeitragVerfasst: Dienstag 20. März 2018, 02:39 
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Registriert: Mittwoch 16. November 2011, 02:52
Beiträge: 828
Hallo zusammen,
für das Grundstück meiner Eltern ist ein neuer Rasenmäher mit Radantrieb fällig.
Da meine Söhne oder ich den Mäher benutzen werden, werde ich ihn auch beschaffen.
Auf der 450 qm großen Wiese stehen einige Büsche und Bäume.
Nun zur eigentlichen Frage:
Hat hier jemand Erfahrung mit einem 3-Rädrigen Rasenmäher und kann einen Erfahrungsbericht abgeben?
Mich würde speziell das Fahrverhalten interessieren. Neigt ein dreirädriger Mäher bei der Kurvenfahrt zum kippen, sodas das Schnittbild ungleichmäßig wird? Fährt er geradeaus, ohne ständiges korrigieren oder dagegenhalten?
Ich bedanke mich schon mal vorab für euren Bericht.

_________________
Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Dienstag 20. März 2018, 11:57 
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Registriert: Donnerstag 23. Januar 2014, 10:43
Beiträge: 788
Wohnort: Wittstock
Wir nutzen einen günstigen 3Rad Mäher.
Das Geradeauslauf ist ok, leichtes Nachkorrigieren sogar etwas einfacher als bei einem 4radModell. Die Höhenverstellung ist etwas ungünstig über eine Achse mit Distanzbuchsen gelöst, der Sicherungsstift musste schon ein paar mal ersetzt werden, da er sich gelockert hatte und verloren ging.


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BeitragVerfasst: Dienstag 20. März 2018, 13:45 
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Registriert: Sonntag 8. Februar 2015, 17:15
Beiträge: 160
Wohnort: Südbaden
Mein Vater hat einen 3 Rad - AS - Mäher und ist damit sehr zufrieden. Er hat ein großes Grundstück und mäht erst, wenn das Gras dann auch 15 - 20 cm hoch ist, also der Mäher was arbeiten muss. Ich hab das auch schon bei ihm gemacht und hatte nichts auszusetzen; ich finde die Kiste durch die drei Räder schön wendig.
Ich muss aber zugeben, dass ich noch kaum mit vierrädrigen Mähern gearbeitet habe, mir fehlt also der Direktvergleich.
Gruß Andreas

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:Husky: 545
:Husky: 240i


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BeitragVerfasst: Dienstag 20. März 2018, 19:17 
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Registriert: Samstag 4. November 2017, 09:59
Beiträge: 212
Wohnort: BW - Rems-Murr-Kreis
bei uns ist Beides in Betrieb: ein Vierrad für die Kinder- und Spielplatzwiese sowie ein Dreirad (AS) für eine Hangwiese.

Die Dreirad- AS geht auch bei Schräglage einigermaßen geradeaus, wenn das Vorderrad blockiert wird (Hebel vorhanden). Die Dreirad geht auch durch dick und dünn und unter das Gestrüpp und bleibt auch nicht an Löchern oder sonst. Verwachsungen hängen.

Aber so gerade wie mit dem Vierrad wird das nie. Wenn du auf gerade Bahnen wert legst, brauchst du Vierrad (mit blockierten Vorderrädern) oder sogar einen Balkenmäher (z.B. an einem Einachser - Agria oder Südeuropäer),

So meine Erfahrung

Gruß kurt(imwald)

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:stihl: MS261C,
sowie fast alles vom Stihl- Accu Pro System

Einachser Schlepper: Labinprogres Super Special (KM10 in DE), mit Triebachsanhänger, straßenausgerüstet und Beleuchtung, zulassungsfrei begrenzt auf 6 km/h mit DEKRA-Gutachten.
12 PS Lombardini Einzylinder Dieselmotor 3LD510, Leergewicht mit TA 580kg, zul. Nutzlast 1.000kg.


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BeitragVerfasst: Dienstag 20. März 2018, 23:03 
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Registriert: Freitag 20. Februar 2015, 01:09
Beiträge: 1474
Wohnort: Nürnberg / Franken
Mein Dreiräder geht durch dick und dünn, mähe erst ab mind. 20 cm Höhe, auch junge Holzsprossen sind kein Problem. Geradeauslauf ist gut, am Hang musst Du natürlich gegenhalten.
Ansonsten sehr wendig und um die Bäume herum unschlagbar. Bin jedenfalls bestens zufrieden damit. :DH:

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Holz kannst Du nie genug haben..... nur zu wenig Stapelplatz!

:stihl: MS 231, MS 261 C-M, MS 661 C-M :Husky: 545 :dolmar: PS 420 SC
:partner: ALKO BKS 35/35 Bild Hitachi CS 40 EM
Gränsfors Bruks Spalthammer + Spaltaxt etc.
Holztrolley + Rückewagen TK 300; Spalter Scheppach HL 650-0
ALKO FRS 4125, Güde Big Wheeler 561 Trike


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. März 2018, 03:37 
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Registriert: Mittwoch 16. November 2011, 02:52
Beiträge: 828
Danke nochmal für eure Rückmeldungen!
Scheinbar ist diese Rasenmäherbauart noch nicht so verbreitet. Bei den Hochgrasmähern ist das ja schon lange Standard. Mir geht es halt um das lenkbare Vorderad , um besser um die Büsche und Bäume herum zu kommen.  Gerade Bahnen sind eher nebensächlich. Ist halt eine Wiese, die ca. 15x im Jahr gemäht wird. Ist keinesfalls eine Rasenfläche. Ich habe jetzt auch Mäher gesehen die 2, um 360 Grad drehbare Vorderräder haben. Ich lege wert auf einen B&S. Ich tendiere zum 750EX DOV. Das grenzt das Sortiment schon mal ziemlich ein. Die Preise sind dann auch bei 430€+ ! Mal sehen, irgend einer mit lenkbaren Vorderrädern wird es werden, ist ja noch ein paar Wochen Zeit.

Evtl.kann noch jemand was zu dem Motor Briggs & Stratton 750EX DOV sagen.
Läuft der wirklich sparsamer, ruhiger und kultivierter als andere OHV Motoren?

_________________
Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. März 2018, 06:35 
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Registriert: Mittwoch 16. November 2011, 02:52
Beiträge: 828
Gerade gefunden.
https://youtu.be/mjLggFX8Njg
Die Kameraführung ist zwar arg wackelig dafür ist alles super erläutert.
Der Schrauber spricht fast ausschließlich gut über den Motor.
Der Schrauber ist vermutlich auch hier im Forum vertreten.

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Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. März 2018, 14:19 
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Registriert: Sonntag 12. April 2015, 19:54
Beiträge: 65
Zum Motor kann ich nichts sagen.
Habe auch einen Dreirad AS-Mäher und mähe damit vorzugsweise Streuobstwiesen - also um viele Bäume herum. Das Handling ist spitze und ich wollte es nicht mehr missen. Wenn man viele Büsche und Bäume hat, ist ein Dreirad absolut empfehlenswert.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. März 2018, 15:45 
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Registriert: Freitag 23. Dezember 2016, 22:52
Beiträge: 85
Wohnort: Kreis Böblingen BaWü
Ich würde mir an Deiner Stelle einen Mäher mit mindestens 190ccm kaufen. Als 4 Takter haben die dann ca 6PS und dann reicht es auch, wenn Du die Wiese 6-8 mal im Jahr mähst.

Die 2Takter von AS Motor haben aus ca 160ccm schon 6PS. Damit musst Du auch nur noch 6-8 mal mähen.

Gruß
Volker


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. März 2018, 16:29 
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Registriert: Mittwoch 16. November 2011, 02:52
Beiträge: 828
Die Wiese liegt im Ortsbereich und wird ca 15 x im Jahr gemäht.
190ccm OHV ist schon wieder eine Klasse größer. Die sind nur auf Mähern drauf, die ca. doppelt so viel kosten. (850E OHV 11,5Nm)
Ein 190ccm Seitenventiler wäre der 675EX mit 9,2Nm Drehmoment.
Der 750EX DOV soll 9,5 Nm Drehmoment bringen.

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Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. März 2018, 22:12 
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Registriert: Freitag 23. Dezember 2016, 22:52
Beiträge: 85
Wohnort: Kreis Böblingen BaWü
Rasenmäher ohne Briggs & Stratton Motoren gibt es sowieso kaum noch.

Wie wäre es mit einem

Güde 515 Big Wheeler

https://www.amazon.de/RASENM%C3%84HER-B ... BCde+95385

https://www.amazon.de/G%C3%BCde-95391-R ... BCde+trike


Der hat ausreichend Leistung zum Mähen oder auch gleich mulchen.

Und günstig ist er auch.

Ich würde mich an Deiner Stelle nicht auf einen bestimmten Motor von Briggs & Stratton versteifen. So riesig ist der Unterschied zwischen den Motoren sowieso nicht. Das sind Alles Stößelstangen-Aggregate.


Gruß
Volker


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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. März 2018, 01:16 
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Registriert: Mittwoch 16. November 2011, 02:52
Beiträge: 828
Danke für den Tip.
Den Mäher gibt es auch noch mit B&S 675IS für 20€ mehr. Der Motor hat leider keinen Seilstarter mehr. Nur noch E-Start. Finde ich aber ziemlich unnötig.

_________________
Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Freitag 23. März 2018, 23:25 
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Registriert: Sonntag 18. November 2012, 20:36
Beiträge: 227
Wohnort: Taunus
Zitat:
Evtl.kann noch jemand was zu dem Motor Briggs & Stratton 750EX DOV sagen.
Läuft der wirklich sparsamer, ruhiger und kultivierter als andere OHV Motoren?
Ich kann die Frage nur für den 750 DOV beantworten, ob "EX" da einen Unterschied macht, weiß ich nicht.

Also, sparsam ja, ruhiger vielleicht (in der Preisklasse wahrscheinlich ja), kultivierter wäre egal, denn Du brauchst eh Gehörschutz. Ein Honda GCV läuft deutlich leiser, sowohl vom Auspuffgeräusch wie auch insbesondere von den mechanischen Geräuschen. Der B&S-Motor hat eine erhebliche direkte Schallabstrahlung, wo der Honda durch den schwingungsdämpfenden Zahnriemen deutlich leiser ist. Der Honda ist auch ohne Gehörschutz zu ertragen, beim B&S klingeln einem schnell die Ohren von den metallischen Geräuschen des Motors.

Mit einer Tankfüllung (ca. 1 Liter) läuft der Mäher mit dem 750 DOV etwa zwei Stunden. Dabei steht der Vergaser recht fett, das Abgas riecht nach Benzin. Allerdings springt der Motor mit seiner Startautomatik sehr gut an, auch mit altem Benzin, das ich vor zwei Jahren beim Motorrad abgelassen habe, und auch bei +2°C im November zum Laub mulchen. Der Honda GCV ist wohl magerer eingestellt, denn das Abgas riecht nicht nach Benzin, aber er springt auch nicht ganz so leicht an. Nur mit frischem Benzin geht das einigermaßen, bei Altbenzin kann man ein paarmal öfter ziehen, bei Kälte auch. Über den Verbrauch kann ich nichts genaues sagen, da der Honda auf einer Kehrmaschine sitzt, aber viel braucht der nicht. Das läßt sich mit einem Mulchmäher nicht direkt vergleichen.

Zum Anspringen fällt mir noch ein, daß ich beim 750 DOV einen Benzinhahn nachgerüstet habe. Abgestellt wird der Motor nur über den Hahn, damit der Vergaser immer trocken wird. So kommt zum Starten frisches Benzin rein aus dem gerade befüllten Tank. Das macht viel aus, denn vor der Nachrüstung sprang der Motor schlechter an. Der Honda GCV kam serienmäßig mit Hahn.

Der 750 DOV sitzt übrigens auf einem Husqvarna Swivel (SV152), der zwei "Teewagenräder" vorn hat, die sich auch blockieren lassen. Das Modell gibt es aber nicht mehr neu. Geht gut lenken, läuft auch ohne blockieren gut geradeaus. Den hatte ich mir ausgesucht als Ergänzung zum Rasentraktor, der eher schlecht um die Bäume herum kommt.

450 qm sind doch keine Fläche, das schafft jeder Mäher, der einen optionalen Seiten- oder Heckauswurf hat. Steht das Gras mal höher, macht man den Auswurf auf und läßt das "Heu" eine Woche lang liegen. Dann ist das so trocken, daß man es entweder per Fangsack aufsaugt oder einfach mulcht. Ich habe hier mehr Wiese als Zierrasen, da nehme ich eine Schnitthöhe von 8 cm, dann wird das Gras auch im Hochsommer nicht braun. Außerdem reduziert es das Volumen an Schnittgut, welches der Mäher bewältigen muß. Einen richtige Wiesenmäher braucht man erst bei größeren Flächen, oder wenn man nur einmal im Jahr mähen will oder kann.

Grüße!
Hans


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BeitragVerfasst: Freitag 23. März 2018, 23:59 
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Registriert: Sonntag 20. Dezember 2015, 22:14
Beiträge: 3770
DOV waren ein Quell der "Begeisterung" schon vor ein paar Jahren.
Danach wurden sie verramscht, vorwiegend auf Baumarkt/Onlinemodellen.
Ob Nikki oder Huayi, die Vergaser sind mechanisch zu anfällig, da zu noch das hausgemachte Problem mit der Schwimmerkammerdichtung. TI 2011.
Blockierte Thermostate gratis oben drauf.
AS hatte die dann wenigstens um 180 Grad gedreht verbaut.


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BeitragVerfasst: Samstag 24. März 2018, 12:17 
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Registriert: Mittwoch 16. November 2011, 02:52
Beiträge: 828
Habt Dank für eure Berichte.
Ich finde es sehr gut auch mal negative Seiten zu dem Motor zu hören. Mir ist durchaus aufgefallen, daß der 750 heute auch auf Baumarktmähern zu finden ist. Wogegen er vor ca. 5-6 Jahren nur bei Premiumherstellern zu finden war. Das besagte sehr gute Startverhalten von B&S im algemeinen begeistert mich seit Jahren. Ich habe 5 B&S Motoren in Benutzung. 3 Mäher, 1 Spalter, 1 Motorhacke. Alle springen auch nach längerer Standzeit perfekt an. Die Motorhacke braucht nach 1 Jahr Standzeit ca. 5 Züge.
So weit so gut.
Klar hab ich auch schon mitbekommen, daß es Honda Motoren gibt. Habe aber bewußt noch keinen laufen hören. Außer den Motor meiner CB 400 Four.

_________________
Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Samstag 24. März 2018, 22:33 
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Registriert: Sonntag 18. November 2012, 20:36
Beiträge: 227
Wohnort: Taunus
Zitat:
die Vergaser sind mechanisch zu anfällig, da zu noch das hausgemachte Problem mit der Schwimmerkammerdichtung.
Die Mechanik ist wirklich seltsam gemacht, funktioniert aber bislang. Die Schwimmerkammerdichtung war schon in der ersten Betriebsstunde fällig, da kam dann gleich der Benzinhahn mit rein. Hatte keine Lust auf eine weitere brandgefährliche Überschwemmung.
Zitat:
Blockierte Thermostate gratis oben drauf.
AS hatte die dann wenigstens um 180 Grad gedreht verbaut.
Ups, was erwartet mich da? Kannst Du das bitte näher beschreiben?
Zitat:
..., daß es Honda Motoren gibt. Habe aber bewußt noch keinen laufen hören.
Das ist eben der Trick. Die sind einfach leiser bei einem gleichzeitig angenehmeren Geräusch. Man nimmt die Motoren kaum wahr. Wenn ich hier mit der Kehrmaschine sonntags stundenlang Schnee räume, bemerken das die Nachbarn nicht. Hinter Doppelverglasung hört man kaum etwas.

Der GCV springt inzwischen besser an als am Anfang. Vielleicht mußte der Motor sich erst etwas einlaufen.

Grüße!
Hans


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 01:26 
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Registriert: Mittwoch 16. November 2011, 02:52
Beiträge: 828
Zitat:
Das ist eben der Trick. Die sind einfach leiser bei einem gleichzeitig angenehmeren Geräusch. Man nimmt die Motoren kaum wahr.
Hört sich echt gut an.
Muß ich mir mal bei einem Händler anhören gehen. Habe aber noch keine 3Rad Mäher mit Honda Motor gesehen.
Hochgrasmäher schon, aber darum geht es mir ja aktuell nicht.

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Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. März 2018, 16:19 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
Beiträge: 2135
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Der Honda ist jedem B&S bei weitem überlegen, was nicht heißen soll das die B&S schlecht sind. Die Motoren laufen sehr gut, sind aber laut und das Startverhalten finde ich schlechter als das der Hondas. Ich habe einen inzwischen 21 Jahre alten Rasenmäher mit Honda Motor, Hebel auf Choke und nach dreimal ziehen ist der Mäher in Gang (auch nach dem Winter) der Motor ist kräftig, nimmt auch nach zwei Jahrzehnten kein Öl und läuft schön ruhig ohne klappern und scheppern.

Da ist der B&S meines Rasentraktor wesentlich lauter und vor allem auch unangenehmer im Klang.

_________________
:stihl: :stihl: :stihl: MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Mai 2018, 21:51 
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Registriert: Mittwoch 16. November 2011, 02:52
Beiträge: 828
1. kommt es anders und 2. als man denkt!
Habe mich mit dem Mäher umentschieden.

Meinen Alko 520 BR habe ich etwas aufgefrischt.
Ich habe ein neues Messer und einen neuen Lutfilter montiert und einen Ölwechsel durchgeführt.
Dann habe ich ihn zu meinen Eltern gestellt.
Immerhin bessern sich meine Jungs damit, dort ihr Taschengeld auf.

Für meine Streuobstwiese und die Schafweide habe ich mir heute einen neuen AS 21 4T Comfort mit B&S 850 gegönnt.

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Gruß, MAG2055


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