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BeitragVerfasst: Sonntag 22. April 2018, 23:12 
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Ich möchte euch um eine Aufstellung bitten:
Ich brauche für eine Freund der nach Kanada auswandern möchte und nahezu völlig autark dort leben möchte.Listen über alle Verbrauchsmaterialien, Ersatzteile, Werkzeuge um
2 Jahre und
3 Jahresvorräte
An Brennholz zu generieren...
Menge 40 gepackte Raummeter

Bitte keine wilden Schätzungen, sondern belastbare Aussagen mit Erklärung!

Geplant sind 2 baugleiche Maschinen, MS 250 oder 251

Bitte auch keine Vorschläge zu anderen Sägen...!

Gruß gung


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. April 2018, 23:45 
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Beiträge: 3770
Zitat:
.Listen über alle Verbrauchsmaterialien, Ersatzteile, Werkzeuge um
2 Jahre und
3 Jahresvorräte
An Brennholz zu generieren.

ich geh morgen mal in den Bunker und schaue mal in den Papieren nach


Zuletzt geändert von Eichsi am Montag 23. April 2018, 07:37, insgesamt 1-mal geändert.
Zitat gekürzt


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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2018, 08:33 
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Sprit, Kettenöl, 1-2 Feilen und 1-2 Ketten.
40 RM sind nicht die Welt, da sollte noch nichts verschlissen sein, noch nicht einmal die Kette.

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Auf das Nötigste reduziert
:stihl: :dolmar: :solo:


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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2018, 09:23 
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Sehe ich genauso. Auch würde ich mich erkundigen was für Marken in der Gegend vertrieben werden. Würde mich eher danach orientieren weil von irgendwo muss er starten in den Busch und wird am ehesten dort wieder hin wenn er seine Vorräte wieder aufstocken möchte.

g,

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2018, 16:36 
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Wohnort: Landkreis Ludwigslust
1. April war aber schon?

Was ist das denn für eine Frage?

Zwei Jahre autark in Kanada, da kann alles mögliche passieren...

Aus dem Bauch heraus, 500 Liter Benzin, nen Ural und 10000 Liter Diesel drei Sägen und viel Glück... :GG:

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Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2018, 18:42 
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....Mal im Ernst.... Klar, sicherlich ein Thema das dazu verleitet seinen Senf dazu zu geben....
Es geht aber um Holz, und nicht Senf oder Wurst...

Es geht um eine geschätzte Menge von 3x40 RM...

Und es sollten halt alle Eventualitäten abgedeckt sein... Dazu gehört ein krumm gebogenes Schwert genau so wie der defekte Vergaser..

Wäre mal die Möglichkeit mit Erfahrung zu glänzen, und auf zB. Öfters defekte Simmerringe hinzuweisen, oder einen belastbaren Erfahrungswert zu Verbrauch pro RM anzugeben.....

Gruß gung


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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2018, 18:51 
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Würde über eine gute Bügelsäge nachdenken bevor ich eine Ersatzkettensäge mitnehme. Sommer wie Winter niemals Sprit abhängig. Bei kleinerem Durchmesser bin ich nicht viel langsamer als mit der Kettensäge. Auch würde ich den passenden Keramik Schleifstein mit nehmen, die qualitativ hochwertigen Sägeblätter kann man damit beängstigend scharf bekommen!

g,

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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2018, 19:06 
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Rückfrage: 40 Rm pro Jahr? Wenn ja, dann:

Betriebstoffe und Verschleissteile 3 Jahre:
  • 100-150 Liter Sonderkraftstoff oder 100-150 Liter Benzin plus 2-3 Liter 2-Taktöl, alles mögliche in mehreren Metallkanistern, nicht in Plastikkanistern (Risikoverteilung bei mehreren Kanistern. Müssen dann aber alle eindeutig und dauerhaft beschriftet sein).
    50-75 Kettenöl (wenn im Winter bei tiefen temperaturen gesägt wird: das billigste Rapsöl)
    1 Tubwe Fett für Nadellager der Kupplungsglocke
    2 Ersatzketten (Voraussetzung: beide Sägen haben gleiche Schwertlänge und gleiche Kettenteilung)
    1 Ersatzschwert (Voraussetzung: beide Sägen haben gleiche Schwertlänge und gleiche Kettenteilung)
    1 Ersatzsternrad oder Ritzel (Voraussetzung: gleiche Kettenteilung, sonst je Motorsäge)
    1 Ersatzluftfilter pro Säge
    1 Benzinbetriebener Kleinkompressor mit Reinigungspistole
    5 Rundfeilen passend zum Kettentyp (wenn unterschiedliche Kettentypen 250/251, dann 5 pro Säge), ev. mit Feillehre, z.b. die von Husqvarna mit den Rollen
    2 Flachfeilen für Tiefenbegrenzer
    1 Feillehre für Tiefenbegrenzer
    je 1x Originalwerkzeug Motorsäge (Kombischlüssel = Kerzenschlussel + Schlüssel für Kettenantriebsdeckel + Schraubendreher; Torx-27 Schlüssel; Kupferbürste
    je 1 Ersatzkerze pro Säge
Sägekettenöl sollte möglichst in Metallkanistern gelagert sein. U.a. Mäuse lieben fetthaltige Nahrungsmittel.

Zusätzliches Werkzeug:
  • Werkbank mit Schraubstock, zum Einspannen des Schwertes und zum gescheiten Schärfen der Sägekette
    Allgem
einer Werkzeugkasten mit diversen Zangen etc.

Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Ist auch keine weltbewegende Sache, 3 x 40 Rm. Kommt auch noch drauf an, auf welche Länge gesägt werden muss (50 vs. 25 cm macht Riesenunterschied bei Kraftstoff und Kettenöl aus).

Obige Abgaben sind grosszügig gerechnet für 33-35 cm Brennholz.

MfG

martin-w :wink:

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MfG
martin-w

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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2018, 19:19 
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Dem ist nicht viel hinzuzufügen. Eventuell noch einen Kettenfänger und 2 Schwertmuttern. Ich persönlich würde aber auf 2 Schwerter und 4 Ketten erhöhen. Wenn er Fällen will, braucht er natürlich Fällkeile, Stammheber, Stammwender, Sappie, Axt, eventuell Seile und Umlenkrolle. Eine stabile Transportbox, um das ganze Geraffel vor Ort zu kriegen. 2 Schnittschutzhosen, falls er eine zerschrotet. Schnittschutzstiefel und Handschuhe.

Gruß Holger

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Zuletzt geändert von Rolli am Montag 23. April 2018, 19:29, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2018, 19:25 
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Danke...so macht das für mich Sinn...

Natürlich sind das 2 gleiche Sägen, die Austauschbarkeit muss gewährleistet sein....

Zeitweiser Strom ist für einen Kompressor gegeben, genau so für ein Kettenschärfer, wobei man mit der Feile natürlich auch das meiste erledigen kann...

Spricht was von der Zuverlässigkeit gegen Ergostart oder Kettenschnellspanner?


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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2018, 19:26 
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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2018, 19:46 
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Ich würde mehr Ketten als zwei mitnehmen. Kommen die blödesten sachen, und dann muss man mal dreckiges Holz sägen oder irgendwo mal augen zu und durch. Dann ist gleich eine dahin. Diverse Schrauben und Ersatzteile, unbedingt zwei identische Sägen. Starterseil auf Vorrat usw.

Wer aber zwei Jahre lang komplett autark leben möchte UND einen solchen Standard halten (Kompressor, Sägen usw), der wird auch in anderen Bereichen nicht zuückstecken können. Da kommt schon ein bisschen Ausrüstung zusammen.

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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2018, 20:16 
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Hallo gung,
Kettenverschleiss und notwendige Ersatzketten hängt davon ab, ob Dein nach Kanada auswandernder Freund hauptsächlich im Winter und dann gefrohrenes Holz sägen muss. Kettenverschleiss ist dann -2 oder mal 3-mal höher. Kommt auf auf die Holzart an. Nadelholz ist nicht so kritisch, wenn es gefroren ist. Hartholz schon.

Ergostart bei diesen kleinen Sägen ist eher unnötiger Luxus. Besser sind die Elastostart-Griffe, wenn es um Komfort geht, keine zusätzliche Mechanik, weniger Gewicht.

Werkzeuglose Kettenschnellspannung kann im strengen Winter ein Vorteil sein. Habe aber keine Erfahrung damit.

Beim Kauf achten: HD2 Filter wäre wichtig, nachrüstbar auf 251.

MfG
martin-w

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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2018, 20:37 
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Gehe auch davon aus das er schon mal ein paar Container mit einberechnet, wenn man sich anschaut was hier alles empfohlen wird... ;)

g,

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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2018, 21:05 
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Wieso mitnehmen? :KK:
Kanada ist doch kein Dritte Welt Land!

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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2018, 21:11 
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Zitat:
... Kanada ist doch kein Dritte Welt Land!
Offenbar ist an der vorgesehenen Oertlichkeit die Erschliessung durch Strassen nicht vorhanden. Wenn diese Oertlichkeit nicht gerade an einem See liegt, dann ist auch die Versorgung aus der Luft mit Wasserflugzeug nicht vorhanden. Deshalb vermutlich diese Fragen wegen Vorsorgepaket.

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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2018, 21:15 
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Schaut euch doch mal 'Alone in the wilderness' mit Richard Proenneke an. Dein Freund braucht eine Bügelsäge, zwei Äxte und eine Feile :)


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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2018, 22:34 
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...bekommt der thread doch noch eine vernünftige Richtung...

Vorteil von den Ergostart Dingern... Die bekommt auch Mal eine Frau an..... zumindest leichter...

Wenn der Hausherr totkrank in der Ecke liegt ist weder bei ihm die Kraft zum Starten da, noch evtl. Bei der Hausdame...

Richtig... Keine Zuwegung... Entweder per Boot, oder per Flugzeug....
Die benötigte Menge an Material erlaubt auch kostenmäßig nicht in allen Bereichen Profisägen.... für den Unterschied zwischen ner 251 und 261 x 2 bekomme ich ja locker den Grossteil des Zubehörs...

Und die 250er ist von der Ersatzteilversorgung wohl eine der verbreitetsten Sägen... Incl. China teilen en Masse.

Holz ist eher Nadelholz....


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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2018, 22:53 
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120RM in 3 Saisons ist nicht viel Holz, das ist mein doppelter Bedarf.
Sprit? Keine Ahnung, ich gehe lieber auf das Material ein, weil ich Sprit bei Bedarf hole und nicht zähle.

Materialbedarf geht eher Richtung Redundanz - eben dass nichts schief geht. Richtig verschleißen - mit einer neuen Kette kann man das je nach Scheitlänge im Idealfall fast erschlagen. 2 identische Sägen, beide regelmäßig nutzen, fertig.
Die Frage ist eher, was sonst noch passiert. Mitten in der Pampa - muss er ein Gelände "pflegen"?
Muss er Zuwegungen frei halten?
Muss er Bäume gezielt fällen können oder muss er nur Brennholz machen und kann sich Fällrichtung und Wetter aussuchen? (Kein Gegenwind und leichte Hänger? Umgefallenes Totholz sammeln, damit es schon trocken ist?)
Ein paar Taschenkeile würde ich auf jeden Fall mit nehmen, alleine um eine geklemmte Säge wieder frei zu bekommen, aber die Frage ist, was er sonst braucht. Viele Bedarfe ergeben sich ja erst durch den Zwang, Bäume präzise in eine Richtung bekommen zu müssen.
Mitten in der Pampa im Umkreis um eine Hütte ein paar Holzbänke aufschichten und bei Bedarf trockenes Holz holen, ist halt was anderes, als hier einen Bestand zu gestalten, keine Schäden an Zukunftsbäumen anzurichten aber genau das zugeteilte Holz dann auch zu ernten...

Ketten kosten nichts und sind klein, eine zweite Säge erschlägt denke ich weitgehend den Ersatzteilbedarf, drauf achten, dass Ringräder verwendet werden und davon eines extra aber wenn mit dem geplanten Betrieb vielleicht 1-2 Ketten verschlissen werden, hält das Ringrad einer Säge eigentlich schon durch und die zweite Säge wäre bereits Redundanz. Das sind Gussteile, habe schon mal komische Bruchbilder gesehen - gaaaanz selten - 2 Sägen, 5 Ketten (weil es im Packmaß auf die Ketten nicht drauf an kommt), ein extra Ringrad, sämtliche Kleinteile, die man bei der Wartung in die Hand nimmt 2-3 mal, Schwertmuttern, bei Schnellspanner nen Kettenraddeckel extra, nicht dass man wirklich mal ein Ringrad demontiert und der C-Klips springt weg, ... und ja: Welche Marken werden dort vor Ort gehandelt?

Gewisses Zeugs würde ich dort lokal kaufen - beispielsweise die Sägen - im Zweifel ist er drauf angewiesen, dass der dortige Händler ihn unterstützt und "schnell mal was macht" statt zu sagen "komm in ner Woche wieder". Dort etwas zu kaufen, ist auch ein "sich dort bekannt machen". Unterschätz das nicht.

Hier jetzt irgendwas zu planen, ist typisch deutsch.
Es wird anders kommen.

Martins Tips sind gut - Metallkanister - Mäuse nagen schnell mal Kettenölkanister an, ...

_________________
MfG Eike
------------------------
Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
PS-222TH - PS-3410TH - PS-43 - PS-52 - PS-6100H - PS-630 - PS-7300 - PS-7900 - ES-2140
Trennjäger 309&343

339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2018, 23:13 
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Vielleicht macht ja das Militär einen Überflug und kann die gewünschten Vorsorgemengen per Fallschirm abwerfen... :lol:

Keine Ahnung was dein Freund vor hat, aber wenn das irgendwie mit Einöde zu tun hat und selber eine Hütte hinstellen, dann kann der gleich den ganzen Schrott vergessen weil alleine die Transportkosten per Wasserflugzeug zum entlegenen Ort werden das Budget auffressen!

Z.B. die Quest Kodiak 100 hat eine Nutzlast von theoretisch 1600kg bei max. 9 Std. Flugzeit. Ich gehe davon aus das das Eck innerhalb des halben Radius so eines Fliegers sein soll, da der Pilot sonst selber seinen Sprit mit nimmt. Jede Flugstunde ist sicherlich keine Occasion und da willst ca. 250kg Treibstoff & Kettenöl mitnehmen auf dem Flug? Und über Nahrungsvorräte haben wir jetzt noch nicht mal gesprochen.

Qualitätshandwerkzeug ja, aber kein übertriebener Extraluxus. Würde aber ehrlich gesagt eine Nummer größer gehen wenn noch der Bau einer Hütte oder ähnlich geplant ist. Alleine die Möglichkeit ein paar Balken/Bretter halbwegs raus zuschneiden wird eine 250/251 schnell ans Limit bringen.

g,

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