Alles rund um die Motorsäge: www.motorsaegen-portal.de

....den Kram vor Ort zu kaufen... Dem steht nichts entgegen, Sprit und Öl muss sowieso da her kommen... Aber...

Sich schlau machen, was Sinn macht kann man ja hier....da spricht wohl nix gegen....

Hallo

Meine Gedanken zu dem interessanten Thema.

Grundsätzlich würde ich mich an der stelle schon mal mit dem ganzen "Übersiedlungsgut" vertraut machen. Die Sägen schon mal einzufahren und kennen zu lernen. Nix schlimmer als wenn du die beiden Originalkartons mitten in der Wildnis öffnest, die Sägen zusammenbaust und eine läuft dann nicht richtig.
Vergaserschraubenzieher? Und eine säge einstellen zu können wird wohl eine grundlegende Tätigkeit sein welche Mann sich vorher aneignen sollte.

Das Wichtigste Werkzeug im Outback sind zwei gesunde rechte Hände und das Hirn.
Alles andere reiht sich hinten an.

Muss erst eine Unterkunft gebaut werden? Oder ist schon was vorhanden?

Wasser und Nahrung sind das Wichtigste, ein Gewehr und eine Pistole sind Grundausstattung. Die Pistole kann während der Arbeit problemlos geführt werden. (Pumas und Bären bekommen mit wenn sich jemand Nahrungsmittelvorräte anlegt, nicht nur Mäuse. Von denen gibt es halt mehr...

Sonst kommt es gar nicht dazu das der Vorrat an Sprit Versägt werden kann da andere Sachen Dazwischen gekommen sind...

Sägen würde ich die 420er und die 6100er nehmen.Universeller und wenn eine Ausfällt muss ich halt das Gewicht der 6100er wuchten oder eben mit der 420er länger Sägen. Da bekommst du Profisägen ohne elektronik zum Preis der Stihl Farmersäge. Hab meine neue 291er Stihl aus dem Grund verkauft.
4 Ersatketten pro Säge, Werkzeugsatz gibt es von Dolmar in einer kleinen Tasche. Damit kannst du beide Sägen komplett auseinander und wieder zusammenbauen. Je ein Ersatzfilter für Sprit und Lift, kettenrad und fertig. Wichtig ist es sich auch das Feilen der Kette beizubringen. Mit stumpfer Kette hilft die beste Säge nichts.

Sprit würde ich selber mischen und ein Fass voll super neben die hütte stellen. Für ein Stromagregat usw. Aber das kommt auf den an der da zwei Jahre wohnen wird oder nicht.

Da sind ein paar grundlegende gedanken von jemanden der fast ein Jahrzehnt bei der Armee gedient hat und nach wie vor viel mit dem Geländewagen in abgelegenen Regionen in Albanien,Serbien und Rumänien zum Offroaden unterwegs ist......

Grüße Patrik

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würd da eher einen Revolver nehmen,weniger anfällig in den großen Kalibern

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lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !

Wäre eh mal interessant, was da wirklich geplant ist - so ohne nennenswerte Info abfragen rangiert bei mir irgendwo zwischen "muss eh schief gehen" oder "inhaltsloser Fake auf Basis Geltungsbedürfnis".

Ein realer Anlauf von sowas ohne jagdliche/... Kenntnisse, ausreichend abgelegen, ist ein ziemliches Himmelfahrtskommando.

Gibt es denn schon eine Hütte? Ofen? Auf welcher Basis wird geplant? Wie sieht die Anreiselogistik aus?
Oder laufen in anderen Foren auch gerade die Anfragen "Welche Blockhütte", "Welcher Ofen", "Welches Grundstück " ??

Seegrundstücke in Kanada gibt es ja einige. Man muss ja nur bei Kleinanzeigen danach suchen
"400000m² - Mehr braucht man nicht"

Aussteigertum für Leute mit Taschengeld, zu denen sich rumgesprochen hat, dass es in Malle für viele nicht geklappt hat ?

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MfG Eike
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Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip

Bin sicher das der Themenstarter sich da wohl noch mal genauer dazu melden wird.(Bzw fragt er ja für einen Freund)
Wie gesagt, für mich grundsätzlich ein sehr Spannendes Thema.

Zu Dodge M37, ja das ist wohl auch eine Glaubensfrage. Keine Glaubensfrage ist hingegen das man mit der Handhabung vertraut sein sollte, auch in einer Extremsituation. Das funktioniert nur durch regelmäßiges Training. Da reichen dann auch ein paar (5-6) Schuss um sich die Handhabung zu verinnerlichen, einmal die Woche.

Ich würde zu einer Glock tendieren, funktioniert, rostet nicht, ist leicht weil eben das Griffstück aus Kunststoff ist. Hohe Magazinkapazität auch in .45.
Das mag aber auch daran liegen das ich zwei von denen habe und das Werk etwa 70 Kilometer von mir entfernt liegt.


Grüße Patrik

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Wenn Dein Freund bei so'nem Vorhaben (" 2 Jahre AUTARK zu leben !) an Kettensägen und Sprit + Werkzeug denkt, sollte er besser zuhause bleiben.!!!

Mit den besten Grüßen, Stefan

...jetzt mal ganz im Ernst.... Lest doch mal was hier so alles geschrieben wird.... überwiegend Senf... sorry, aber es ist so...

Tut mir leid wenn bei einigen jetzt die Erinnerungen an die vorletzte Folge "Auswanderer Hautnah" aus dem Lieblings Harz4 TV Sender wieder wach werden, aber....

Glaubt wer von euch ernsthaft das jemand mit 2 Motorsägen und einer Schachtel Streichhölzer nach Kanada, Sibirien oder sonstwo auswandert....?

Nicht im Ernst, oder?

Und wenn doch - Gut so, der wird dann zurecht vom Bären aufgefressen..und hängt hier keinem mehr auf der Tasche....

Ich finde es allerdings echt nen Stück traurig, das hier einige offensichtlich kaum in der Lage sind sich zu zügeln....

Ich habe konkret eine Frage gestellt, und Ja - ich habe zwischendrin gute Antworten erhalten, leider auch viel Müll zum aussortieren....
Schade um die Zeit...

Danke an die Anderen....

Ich schlage vor der Thread wir dicht gemacht....

Gruß gung

Das ist halt die "Deutsch-Krankheit".
Du fragst was explizites und bekommst ne umfangreiche Lebendsberatung.
Aber ist man halt so gewohnt im Land der Bevormundung..
Kein Wunder dass so Viele auswandern die noch "gscheit" im Kopf sind.

PS: Sorry, dass ich selbst nichts produktives zum Thema beitragen kann

Vielleicht wäre es günstig ein wenig zu informieren über die genauen "Vorstellungen & bisherigen Vorbereitungen der Auswanderung", dann würden evtl. auch sinnvolle Beiträge möglich sein. Das ist auch der Grund warum es hier die Fragensammlungen gibt...

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=66&t=28572

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]

Hallo gung,
nicht doch gleich die Flinte ins Korn werfen, bitte.
Ich finde das normal, dass Dein Freund überall in seinem Bekanntenkreis Tipps sammelt für eine seriöse Vorbereitung. Hier geht es bei Deinem Thema um Motorsägen, das passt zu unserem Motorsägen-Forum. D. h. anderseits Diskussion um Waffen wegen Wildtieren sind hier in diesem Thread sowieso am Thema vorbei.

Dein Argument wegen Elastostart, dass auch die Partnerin Säge starten kann, ist OK.

Ich möchte auf den Hinweis von Eike (plinse) zurückkommen: Antriebsritzel oder Sternantriebsrad

Vorteile / Nachteile Antriebsritzel

• bei Wechsel kostengünstiger
  kleines Teil

Nachteil:

• Kette einlegen beim Drehen des Schwertes oder beim Kettenwechsel ist immer fummeliger und nicht fehlertolerant.

Sternantriebsrad

• Fest mit der Kupplungsglocke verbunden, Ersatz dann immer zusammen (Nachteil nur wenn Ersatz nötig)
  Vorteil: einfaches Ketteneinlegen, fehlertolerant, d.h. man kann fast nichts falsch machen.

Da die 2 Sägen mit der Erstausrüstung die 3 Jahre X 40 Rm schaffen, würde ich eher Sternantriebsrad empfehlen. 1 Ersatzsternrad als Option.

MfG

martin-w

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MfG
martin-w

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Hallo ging

So viel Senf wurde meines Erachtens da gar nicht geschrieben. Auch wenn so manches vom Thema abgeglitten ist.
Was und wie das auch immer aussehen mag, das Autarke Leben deines Freundes.

Deine ansagen sind im Nachhinein doch etwas speziell. Aber leben und leben lassen....
Die Handfertigkeit Brennholz zu schneiden wird im Outback wohl zu den kleinsten problemchen gehören....und was man dazu mitnehmen kann, soll oder muss wurde durchweg besprochen.

Grüße Patrik

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Dem ist halt wenig hinzu zu fügen.
Ob der Planende schon am Kern seines selbst gewählten Problems angekommen ist?

Ich lese halt und rechne (grob).
Gut und gerne nen Liter Sprit + gut die Hälfte an Kettenöl pro RM je nach Scheitlänge und Spaltbarkeit, kann also schnell auch das doppelte werden, dann wurde Strom als zwischenzeitlich verfügbar benannt, also ich weiß, was ich an Sprit für 2 Wochen Strom auf nem Mittelmeertörn geschleppt habe und das Aggregat (Honda EU20) lief nur abends in den Ankerbuchten und ist als ausgesprochen sparsam bekannt, für großes Werkzeug dazu zu klein...
Hier passt einfach einiges noch nicht zusammen. Macht aber auch nichts - nur mal zum auf der Zunge zergehen lassen:
Wenn 1 1/2 Liter Sprit und 0,7 Liter Kettenöl pro RM durchgehen - 120RM sind angesagt - gelegentlich soll es Strom geben, der Werkzeuge betreiben kann, also keine kleine PV-Insel sondern ein Aggregat mit einem vielfach höheren Spritbedarf als die Sägen, dann hast du im Outback schon ein Logistikproblem und noch kein Gramm Essen oder sonstige Ausrüstung dabei

Entweder das wird eine mächtige Expedition oder das mit den "2 Jahren weitgehend unerreichbar" ist etwas "hoch gehandelt"

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MfG Eike
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Eike

genauso sehe ich das auch !
Wenn man sowas vorhat, dann sollte man vorher schon einige Male mit erfahrenen Leuten
dabei gewesen sein. Dann weiß man auch ziemlich genau was auf einen zukommt.
Für mich ist die Fragestellung (das Ganze für 'nen Dritten !) schon ein WITZ.

Mit den besten Grüßen, Stefan

Wieso ein Witz?
Gung moechte halt wissen, was es auf den Euro genau kostet, 120 Raummeter eines unbekannten Holzes zu machen, aber bitte belastbar unter Einbeziehung aller Unwaegbarkeiten.

Das dann ein bisschen gewitzelt und schwadroniert wird - und vor allem die Ernsthaftigkeit des ganzen Unternehmens in Frage gestellt wird ist doch wohl klar.
Denn in der Wildnis von Alaska, das wurde wohl richtig dargestellt, ist die Wahl der Kettensaege wohl das kleinste aller Probleme. Und wenn man da schon auf Freunde und bekannte zurueckgreift, und die in Foren, in denen sie sich sonst nicht bewegen, sonderbare Anfragen stellen...kommt eben genau das bei raus.

Wie kommen die 40RM denn zur Huette? Auf dem Buckel geschleppt? Oder kommt ein Fahrzeug mit wie eine Schneekatze oder ein Quad? Wieviel Sprit wird das denn verballern? Welcher Lastenhubschrauber wirft denn die 10 Tonnen Material ab?
Ergostart fuer die Saege, weil man beim Brennholzen in der einsamen Wildnis von schwerster Krankheit derart geschwaecht das Startseil nicht mehr durchziehen kann? Evtl ist da ein Satellitentelefon eine groessere Hilfe.
Man man man...das ist ein Senf, um bei dem Ausdruck zu bleiben, aber kurzweilig zu lessen.
Ich glaube das ist ein klassischer Fall von zuviel Iceroad Trucker und Alaskan Bushpeople geguckt. Wenn ich sehe, wie die sich da freiwillig die Nuesse abfrieren...nein Danke.

das war doch alles nur für die Show,ein bisschen im Busch rumlaufen,Geld verdienen und im Hotel übernachten,was will man mehr,da ist sogar noch eine Villa um ein paar Millionen drinn

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lg Richard

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Och du, die verklimpern gerade alles mögliche an Grundstücken in Kanada. Gib mal "nova scotia" in ebay Kleinanzeigen und in google maps ein.

Das wären aber andere Szenarien.
Da kannste Dir einen Seecontainer am Straßenrand abladen lassen und fährt dein zeugs mit einem Kettendumper ne Ecke von der Straße weg. Da bekommste auch Unmengen Sprit hin, bevor du aber riesen Mengen hortest, fährst du dort aber eher das Szenario: "Zivilisation mit Einschränkungen" ab, worauf die Tips von Martin zielen.

Wenn das Geld für ne Profisäge fehlt (Zitat suche ich jetzt mal nicht raus), wird es auch interessant, Unmengen an Sprit und Kettenöl in sicherlich sinnvollen Metallkanistern zu lagern und diese nur ein mal zu benutzen - man ist ja unerreichbar

Wer die Fragen so abfährt, kann sicherlich ein "Szenario nova scotia" durchziehen, der wird dann aber alle paar Wochen "einkaufen", vielleicht ist man mal im Winter befristet abgeschnitten.
Schön sind die Beschreibungen für die "Investmentabenteurer", die sich da für 20-100k€ Grundstücke an irgend welchen Flüssen kaufen sollen
Dort haste aber alle 5-10km ne Straße und wenn man beim Kauf etwas aufpasst, führt sie am Grundstück vorbei. Da kannste dich dann mit Kettendumper 500m von der Straße auf den eigenen Grund zurück ziehen.
Im "Szenario nova scotia" würde sogar ein kanadisches PreePaid reichen, was sie den ganzen Touristen empfehlen
Generell würde sich da Martins Bilderthread als Informationsquelle eignen, viel weniger abgelegen muss ein schweizer Bergdorf nicht sein und Kettendumper, Unimog, Geländegängiger LKW mit Winde, da finden sich viele Anregungen.

Aber VORSICHT, wenn die da ihre durchnummerierten "Lots" in Kanada verkaufen "für den Abenteuerurlaub oder Investment" - wenn man Pech hat, will der Nachbar da zeitgleich aussteigen und dann haust da noch jemand in ein paar 100m Abstand
Dann könnte man sich aber die "Rettungskapsel" teilen... also ein altes, in Straßennähe abgestelltes Auto, um ins nächste Kaff kommen zu können

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Mal eine Andere Frage,

wie verhält sich der Kunsstoff bei extremer Kälte, wird der dann nicht auch extrem Spröde?
Ich frage, weil die MS-251 ja ein komplettes Kunststoffgehäuse hat.
Aus Erfahrung weiß ich, wie schnell Kunsstoff bei -37 Grad brechen kann

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Die Liste von Martin ist schon gut, aber
Ich würde nur eine Säge und zwar keine aus Plastik nehmen
Dolmar 115 oder eine 5105 das wäre für mich die bessere Wahl. Eher noch eine mit Griffelheizung
3 Schwerter und 5 Ketten. Treibstoffe wurde schon gesagt

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Viele Grüße
Matze


Echo CS-501sx
Stihl MS261 3.0
Husqvarna 560xpg FL
Makita EA7900, UC4050A
Ford 4000 "Henry" + KRPAN 4si
Freischneider und Oldis

Die Dolmar 115 ist unverwüstlich und ein treuer Begleiter, die würde ich der 251 auch vorziehen, hätte ich die Wahl und wäre 2 Jahre lang 'JWD" (janz weit draußen)
Die ist im Vergleich zur 251 ohne Ergostart/Kettenschnellspannung usw. nur 300Gramm schwerer, hat ein Metallgehäuse, 0,5 KW mehr Leistung, 7ccm mehr Hubraum und kann auch ein 40cm Schwert ab.
Die Kettenschnellspannung und Schnellverschlüsse der Stihl mag ich auch nicht besonders, die kenne ich von meiner MS-250, die Tankschnellverschlüsse und O-Ringe müsste man dann auch als Ersatz für die Stihl mitnehmen.

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Kunststoffe an den Markensägen wie Stihl u.a. sind aus Polyamid 6 oder Polyamid 6.6, als Verstärkung je nach Motorsägen-Teil mit kurzen Glasfasern oder Aramidfasern.
Diese Kunststoffe sind nicht zu vergleichen mit Kunststoffen, wie sie bei alltäglichen Gebrauchsgegenständen für Haus, Garten und Werkstatt verwendet werden. Hier werden vielfach Polyäthylen oder Polypropylen eingesetzt, die unter Einfluss von UV-Strahlen und durch Verflüchtigung der Weichmacher im Plastik spröde werden, auch bei Normaltemperaturen.

Wegen dem Hinweis zu Dolmar: Es geht um Beschaffung vor Ort in Kanada.

MfG
martin-w

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MfG
martin-w

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