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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. Mai 2018, 14:13 
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Registriert: Montag 16. April 2018, 19:48
Beiträge: 16
ich bin mittlerweile bei den meisten Produkten komplett auf Onlinehandel umgestiegen, da ich mich vorher eh informiere und oft besser Bescheid weiß, wie viele Verkäufer. Einige Dinge testet man aber dann doch gern mal vorm Kaufen. Dazu gehören u.a. auch größere Gartengeräte. Zudem kommt wie gesagt hinzu, dass ich (zumindest bei den Onlinepreisen die ich gesehen hab) die Husquarna Geräte mit zu den teuersten gehören. Wenn da kein Preisvorteil vorhanden ist, dann gebe ich gern dem Händler vor Ort das Geld, da er im Zweifelsfall das Ding auch mal reparieren kann. Bei einem Fernseher macht das der freundliche Elektroniker eher nicht selbst, sondern packt das auch nur in den Karton zum Servicercenter oder ruft den Techniker.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. Mai 2018, 17:31 
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Registriert: Mittwoch 16. November 2011, 02:52
Beiträge: 828
Zitat:
Zitat:
Soviel ich weiß gibt es geraden den RMA 448 TC Set (2 Akkus und Ladegerät) beim Stihlhändler im Angebot. Wenn ich mich recht erinnere, für 729 €.
Ist das ein offizielles Angebot, bzw. gibt's einen Link zu nem Flyer
Nein einen offiziellen Flyer von Stihl habe ich nicht gesehen.
Das Angebot hat mir der folgender Stihl Händler bei einem Telefonat unterbreitet. Im Video erzählt er was von super Preisen für das Set, da habe ich mal angerufen. Am Anfang des Telefonates hörte ich heraus das das Angebot jeder Händler machen kann.
https://youtu.be/_ydMhfQO0DY

Online habe ich gerade das gefunden:
https://gff-shop.de/Akku-Rasenmaeher-RM ... -und-AL300
714,90€ + Versand (10-39€)

_________________
Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. Mai 2018, 17:57 
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Registriert: Dienstag 9. April 2013, 13:08
Beiträge: 121
Wohnort: Nordschwarzwald
Zitat:
Ich habe vor kurzem den Akku meines E-Fahrrades neu bestücken lassen, das sollte doch auch bei einem Mäherakku gehen. Oder ?
Sind alles Standardzellen. Sollte also kein Problem sein. Da wird es bestimmt in den nächste Jahren sowieso einige Firmen geben die sich genau darauf spezialisieren.

Gruß
Felix


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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. Mai 2018, 20:17 
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Registriert: Mittwoch 16. November 2011, 02:52
Beiträge: 828
Na ja, es gibt natürlich auch günstigere und teurere "Standartzellen".
Die haupten Unterschiede liegt meines Wissens nach in der Fertigungsqualität und der Rohstoffgüte.
Daraus Resultiert die Hochstromfähigkeit und die mögliche Anzahl der Ladezyklen.
Bei manchen Herstellern sind die "Standardzellen auch schon um eine Baugröße gewachsen.

_________________
Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. Mai 2018, 20:22 
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Registriert: Donnerstag 28. Juni 2007, 23:48
Beiträge: 7250
Wohnort: Osnabrück/ Niedersachsen
Zitat:
Ich lese dort:
Makita baut keine Gartengeräte.
@Hackebeil880
Oder wolltest du tatsächlich damit sagen:
Makita baut keine guten Gartengeräte?
Ja.Ich lade euch alle zu meinem Nachbarn ein der hat 6 Gartengeräte als Set sich zum Schnäppchen verkaufen lassen.Die Heckenscherè ist das einzigst sehr gut Brauchbare.Aktuell Mischt jeder Herrsteller bei dem Akkuhype mit.nur finde Ich Persönlich sollte man in der Kinderstube bleiben.Stihl baut auch keine Akkuschrauber und Handkreissägen.Warum?.Weil se es nich gelernt haben.Ich hab auch Makita Produkt abèr fürn Bau nich fürn Garten.

_________________
Sägen
Stihl 051 AVEQ 63cm
Stihl 029Super Motor 039 8-)
Stihl 261 CM VW
Echo CS2511 WES


Stihl HSA56








Immer Mensch bleiben in jeder Lebenslage
grandes boules pour mesanges ?


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BeitragVerfasst: Freitag 4. Mai 2018, 06:10 
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Beiträge: 5708
Wohnort: Austria!
gibts da schon richtige mäher die auch noch etwas höheres graß packen??
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-seite:3/pellenc/k0

ich kenne nur den pellenc raision
der geht schon top aber auch sehr stolzer preis!!

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116si/Ps7900/ps221/560xpg/2x550xpg/2x242xpg/2x345rx/545rx/MS241

Sage was wahr ist,trinke was klar ist,esse was gar ist,sammle was rar ist,und bumse was da ist.


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BeitragVerfasst: Freitag 4. Mai 2018, 07:34 
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Beiträge: 7371
Wohnort: Hamburg
So ein Akku von Stihl liegt sich im Winter nicht tot, weil es für ihn dann wunderbar andere Aufgaben gibt, z.B. im Laubbläser oder im Kombimotor mit Kehrbürtse. Oder in einer der Akkusägen....

_________________
Buss-Baumdienst.de


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BeitragVerfasst: Freitag 4. Mai 2018, 07:37 
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Registriert: Sonntag 14. Oktober 2012, 20:14
Beiträge: 6131
Wohnort: Kreis Herford
Zitat:
So ein Akku von Stihl liegt sich im Winter nicht tot
Die Akkus der anderen Hersteller aber auch nicht, nimm mal die orange-graue Brille ab. :mrgreen:

_________________
:Husky: Husqvarna 353 38/50cm, T536 Li XP, 327pt5s - Hochentaster
:dolmar: Dolmar Hobby 104 35cm


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BeitragVerfasst: Freitag 4. Mai 2018, 07:44 
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Registriert: Sonntag 17. März 2013, 18:21
Beiträge: 6088
Wohnort: Freiburg
@ Cherokee:
So ist es. Ich nutze zwei 160er Akkus in der HS 86, dem HRA39, der MSA160 und dem FS85.
Die Akkus zeigen im vierten Jahr vielleicht 10% Kapazitätsverlust und keine merkliche Selbstentladung.
Nach Gebrauch vollgeladen zeigen die nach 8 Wochen immmer noch voll an (4 von 4 LEDs). Vielleicht sind es dann auch nur noch 90%...der AL 300 lädt aber auch fast so schnell voll, wie man einen Akku leer bekommt.

@cbk:
Hat nix mit Brille zu tun, sondern damit ob Du eher regelmäßig gärtnerst, oder eher regelmäßig heimwerkerst. ;-)
Dementsprechend die Geräteserie wählen. ;-)

_________________
Gruß,
Christoph

:stihl: 020AV, 050 AV ... 076AV, MS 261 VW, MS 441 W, 064/66, MS 880
STIHL Akku-Kram, Alaskan Mill MkIII 36", Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=72686


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BeitragVerfasst: Freitag 4. Mai 2018, 08:38 
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Registriert: Sonntag 20. Dezember 2015, 22:14
Beiträge: 3770
nach vier Jahren sollten noch 100% da sein, laß ihn mal auslesen


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BeitragVerfasst: Freitag 4. Mai 2018, 09:17 
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Registriert: Montag 16. April 2018, 19:48
Beiträge: 16
Das es für die Akkus besser ist, regelmäßig genutzt zu werden, steht ja außer Frage. Im Winter braucht man die aber nun mal deutlich weniger und bei Gartengeräten fast gar nicht. Ich wüsste im Winter auch nicht, was ich mit einer Akku-Säge machen sollte. Die Kehrbürste bei Stihl gibt es nur für das Kombitool und wenn ich beides nur Kaufe um die Akkus zu nutzen, kann ich mir dafür auch einfach 2 neue AL300 kaufen. Evtl. macht der Laubbläser sind, aber wir haben einen Laubsauger und nehmen die Blasfunktion nur selten, weil sich sonst alles nur unter den Hecken festsetzt.

Meine Akku-Werkzeuge brauche ich aber im Winter auch viel seltener wie im Sommer. O.k. Stich- und Kreissäge habe ich bisher nur kabelgebunden, aber davon brauch ich im Winter eigentlich nur die Stichsäge. Der Winkelschleifer ist im Winter auch nur im Regal und für Schraub- und kleinere Sägearbeiten hab ich die 12V Serie von Bosch blau. Den großen Bohrschrauber braucht man dann nur mal für 1-2 Löcher in der Wand. Alles am 8er Löchern macht aber dann wieder der Bohrhammer.

Letztendlich liegen die Akkus bei mir im Winter, egal bei welchem Hersteller ich kaufen würde. Vorteil wäre nur der Synergieeffekt, wenn man mal in die 18V Werkzeugabteilung einsteigen will.


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BeitragVerfasst: Freitag 4. Mai 2018, 09:36 
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Beiträge: 739
Wohnort: Wartburgkreis
Hallo,

ein Erfahrungsbericht zu dem Thema von mir:
Ich hatte einen Makita Akku Rasenmäher mit 36V Akkus mit 2,6Ah. Ich hatte 3 Akkus und 2 Ladegeräte. (Wert der Investition damals über 1.000,- Euro) :ohman:
Für so ein kleines, leichtes Gerät, dass von einem winzigen Akku die Energie bekommt, hat er erstaunlich gut gemäht und war recht leise. Durch das geringe Gewicht sehr wendig, gut für zarte Frauenhände.
Ich habe das Gerät wieder verkauft. Die Gründe:

1. Geringe Leistung.
Die Sache hat nur beim wöchentlichen Mähen gut funktioniert, sonst wird es schnell zu viel für den Mäher, oder man muss die Geschwindigkeit stark reduzieren. Wöchentlich schaffe ich aber nicht regelmäßig.
Insgesamt ist man beim Mähen deutlich langsamer als mit einem Benziner, weil die Leistung fehlt. Man höhrt sehr schnell, dass die Drehzahl absinkt, wenn das Gras mal an einer Stelle dick steht, oder wenn man zu schnell schiebt.

2. Das Verhältnis von Akkukapazität zu Rasenfläche hat nicht gestimmt.
Ich habe ca. 500m² zu mähen, mit den 3 Akkus war es ohne nachladen nicht möglich, die Fläche fertig zu bekommen (auch nicht beim wöchentlichen Mähen). Ein Akku (wenn nicht mehr brandneu) hat gute 15 Minuten unter Volllast durchgehalten.
Das Nachladen eines Akkus hat ca. 30 Minuten gedauert. Aber, danach konnte man den Akku nicht unmittelbar einsetzen. Wenn ich den frisch geladenen, noch "ladewarmen" Akku in den Mäher eingesetzt habe, hat er keine Leistung gebracht.
Nach weiteren 30 Minuten abkühlen ging er wieder normal. Dadurch war ein flüssiges Mähen nicht möglich, selbst wenn ich den ersten Akku gleich nach dem Leeren direkt ins Ladegerät gesteckt habe.
Die Zwangspausen haben mich zu sehr genervt. Noch mehr sauteure Akkus mit begrenzter Lebensdauer zu kaufen war ich nicht bereit.

Das Problem verschlimmert sich, wenn das Gras sehr hoch steht. Dann muss man die Geschwindigkeit noch weiter reduzieren und man schafft noch weniger Fläche mit der begrenzten Akkukapazität, was noch mehr Zwangspausen bedeutet.

3. Schlechte Fangleistung, keine Mulchfunktion.
Bedingt durch die geringe Motorleistung ist nicht genügend Kraft da, das Schnittgut mit so viel Schwung in den Fangkorb zu bekommen, dass er annähernd voll wird. Mehr als halb voll wird er ohne manuelles Nachstopfen nicht.
Mulchen ist auch nicht möglich gewesen, da aufgrund der geringen Leistung kein Mulchmesser vorgesehen war.

4. Keine vernünftige Regelung zum Schutz des Akkus.
Es gab keine Akkuwarnung am Gerät. Wenn man nicht die nachlassende Leistung bemerkt hat (oder Frau sich nichts dabei denkt), hat man den Akku jedes mal in die Schutzschaltung gefahren. Das tut der Lebensdauer nicht gut.

Fazit:
Einschränkungen bei der Leistung muss man je nach Gerät evtl. in Kauf nehmen.
Wenn das Verhältnis von Akkukapazität zur bearbeiteten Fläche stimmt, lässt sich aber ganz gut mit Akkugeräten arbeiten.
Bei kleinen Flächen ist das natürlich eher gegeben. Bei großen Flächen wird es überproprtional teuer sich genügend Akkukapazität zu beschaffen um flüssig arbeiten zu können.

Ich habe jetzt einen günstigen Hondamäher mit Kunststoffdeck (rund 500,- Euro) und bin froh über die Entscheidung zum Benziner gewechselt zu sein. Ich bin deutlich schneller fertig und es gibt keinen Zwangspausen bei der Arbeit. Bei minimaler Pflege dürfte der ewig halten. Rosten kann daran nichts.

Mittlerweile gibt es die Makitamäher mit Aufnahmen für 2x 18V Werkzeugakkus. Da ich von denen ohnenhin genügend herumliegen habe, würde ich vielleicht so einen Mäher in Erwägung ziehen, aber nur wenn ich nicht mehr als 250m² zu mähen hätte.

Nachtrag:
Das teuerste am System sind nun mal die Akkus. Wenn man teure Akkus kaufen muss, dann kann man sich das nur dann "wirtschaftlich (schön-)rechnen", wenn diese regelmäßig in anderen Geräten eingesetzt werden. Akkus gehen auch vom herumliegen kaputt, weil sie chemisch altern.
Sauteure Akkus zu kaufen, alleine für gelegentlich Gartenarbeiten (Rasenmäher/Heckenschere), halte ich nach meinen persönlichen Erfahrungen für sehr unwirtschaftlich. Selbst gut gepflegte und vorbildlich gelagerte Akkus kann man, aufgrund des schleichenden Kapazitätsverlusts, nach 5 bis spätestens 7 Jahren als Totalverlust abschreiben. Da relativiert sich der Preis sehr schnell.

Wenn die Akkus ohnehin schon vorhanden sind, sieht die Sache ganz anders aus. Die Stihlmäher machen auf mich einen besseren Eindruck als die Makitageräte und die Akkukapazität scheint deutlich höher zu sein, aber die Akkus sind auch nur für Gartengeräte einsetzbar. Das ist schon Luxus....

_________________
Gruß
gr_nagus

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BeitragVerfasst: Freitag 4. Mai 2018, 10:46 
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Danke für den Erfahrungsbericht, auch wenn der wenig positiv klingt.
Ich werde wohl nicht drumherumkommen mal bei meinem Stihlhänder so ein Ding zu testen/leihen. Die hohe Investition ist die eine Sache, aber wenn ich dann doppelt so lange oder doppelt so oft mähen muss, dann ist das Thema durch. Ich brauch jetzt für meine Fläche ca. ne Stunde (alle 1-2 Wochen). Mehr Zeit bin ich nicht bereit zu investieren. Dann wird es eher ein Roboter, der mich zwar einmalig sicherlich 1-2 Tage Installation kosten wird, aber mich dann deutlich entlastet.


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BeitragVerfasst: Freitag 4. Mai 2018, 10:49 
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Wo wohnst du? (grobe Gegend)

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BeitragVerfasst: Freitag 4. Mai 2018, 10:51 
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BeitragVerfasst: Freitag 4. Mai 2018, 10:57 
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Wohnort: 53545 Linz
Schade, zu weit weg, sonst hättest du meinen Makita ausprobieren können.

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BeitragVerfasst: Freitag 4. Mai 2018, 11:28 
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Zitat:
Ich werde wohl nicht drumherumkommen mal bei meinem Stihlhänder so ein Ding zu testen/leihen.
Sinnvoller Plan. Aber bitte nicht im Idealzustand testen. Das Gras sollte schon 2 Wochen gewachsen sein. Du schreibts ja, dass Du auch nicht immer wöchentlich mähen kannst.
Es geht Nichts über einen Test unter Realbedingungen.

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Gruß
gr_nagus

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BeitragVerfasst: Freitag 4. Mai 2018, 11:35 
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Wohnort: Kreis Herford
Zitat:
Test unter Realbedingungen.
Vor allem auch, ob der bei dem hohen Gras noch die komplette Fläche schafft mit der Akku-Ladung. Für so einen Test würde ich dann auch eine Leihgebühr bezahlen, weil das ja dann doch etwas mehr ist als nur mal ein paar Minuten.

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BeitragVerfasst: Freitag 4. Mai 2018, 11:38 
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Das stimmt. Preislich findet man da sicherlich eine Möglichkeit. Ich will das ja gar nicht umsonst haben.
Die Gesamtfläche zu mähen wird leider schwer. Bin derzeit am Garten umgestalten und da sind gut 200m² Rasenfläche derzeit nicht mit dem Rasenmäher mähbar. Zur Not könnte ich da aber mal beim Nachbarn rüber flitzen. Der wird sicherlich nicht meckern :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Freitag 4. Mai 2018, 12:11 
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Zitat:
Bin derzeit am Garten umgestalten und da sind gut 200m² Rasenfläche derzeit nicht mit dem Rasenmäher mähbar. Zur Not könnte ich da aber mal beim Nachbarn rüber flitzen.
...oder wenn möglich einfach den kleinsten Akku zum testen nehmen und schauen, wie weit man kommt. Die Reichweite mit einem größeren Akku kann man sich dann hoch rechnen.

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Gruß
gr_nagus

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