Hallo Jungs,
mein erster Beitrag, wenn man von der Vorstellung vor ca. einem Jahr absieht; hab zwar ewig intensiv mitgelesen ...aber am besten stelle ich mich nochmal ganz kurz vor:
Ich bin der Tom, bin 61, wohne und arbeite in München; seit wir uns nah Berlin ein Haus mit Wald zugelegt haben, betreibe ich zwei Huskies (136 und 560 XP) - vorher hab ich allerdings den Sägenkurs und dann die AS Baum 1 absolviert.
So weit, so gut: nun war es an der Zeit, einen Freischneider anzuschaffen; riesiges Grundstück, das Gras extrem hoch, weil es halt nur selten gemäht wird und viel Unterholz im Wald (plus geschätzt eine Million drei Meter langer Ahorntriebe, die wohl größtenteils raus müssen
.
Gekauft hab ich schließlich als Husky-Fan den
553 RBX, der mir von einem Bekannten sehr empfohlen wurde und mit dem ich ganz gut zurecht komme. Die Ausstattung ist mit zwei Grasmessern und dem Trimmerkopf okay und die Leistung von 2,3 kW scheint mir durchaus ausreichend. Allerdings handelt es sich beim dem Modell um ein "Rückentrag"-Gerät.
Mein Problem: ich finde nirgends, ob ich auf diesem Gerät das Kreissägeblatt
Scarlett, 225mm, 24 Z, 1" von Husqvarna verwenden darf. Die schreiben in der Anleitung lediglich...okay, Husky-Anleitungen sind eh nicht so besonders
.
Hat von Euch vielleicht jemand Ahnung von der Kombi 553 RBX / Kreissägeblatt? Brauch ich noch mehr an Zubehör (besonderer Schutz zum Beispiel, AS ist wichtig!) oder muss etwas demontiert werden, um sicher und vor allem unfallfrei sägen zu können?
Es wäre super, wenn mir jemand von Euch Bescheid sagen könnte - vielen Dank dafür im Voraus.
Viele Grüße und noch einen schönen Sonntag,
Tom
Signatur kommt noch...
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Kürzester Schüttelreim: "Du bist Buddhist"
650 XP,
136 (fürs Asten)
Motorsense Husky 553 RBX, DOCMA Bolt Spillwinde und viel Kram für Forst, Haus und Garten