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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Juli 2018, 09:20 
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Registriert: Dienstag 21. Mai 2013, 14:09
Beiträge: 8248
Wohnort: Kerpen bei Köln
Mit der 5105 kannst du kannst du alle Bäume aufarbeiten, ist nicht zu schwer, also eine gute Universalgröße mit der man auch noch gescheit asten kann.

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 5&t=104619

Auf jeden Fall einen Helfer mit Erfahrung einspannen, der die Bäume richtig legt und leih dir einen kräftigen Häcksler für das ganze Astzeugs, da wird nämlich ne stattliche Menge zusammen kommen :)
Also nicht so ein Spielzeug Teil für 8 cm Äste, sondern mit einer Einzugsbreite von 24 cm, sonst kommt Neuschnee bis zu mit dem Häckseln durch bist :hihi:

Ansonsten macht so ein "Projekt" immer Laune, haben wir so ähnlich auch schon mehrfach gemacht ;)

_________________
Cheers
Kalle

"It always seems impossible until it's done" Nelson Mandela

Chris:
:stihl: 261 CM ported
:Husky: 365 X-Torq ported
Yannik: :stihl: 230
Kalle:
:makita: 4030A + 4050A
2 x Hitachi CS 38 EL *
Hitachi CS 40 EM *
:stihl: 024 avs neu aufgebaut *
:Husky: 242 XP ported
:Husky: 288 XP ported

:stihl: MS 460 in Arbeit
*mit Muffler Mod
SugiHara und Tsumura :GG:
BRAVO Meterholz E-Karre
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Wadra Seilzug
Sprinter 211 CDI + 2,7 to Saris Kipper
ETA SH20 Holzvernichter
Echtholz Grillfanatiker :sabber:
Es gilt das © für meine Bilder


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Juli 2018, 09:41 
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Registriert: Montag 23. Juli 2018, 14:30
Beiträge: 6
@KalleDerFuchs
Vielen Dank für die hilfreichen Tipps :DH:

Klar ist das eine Menge Arbeit, aber Männerarbeit macht halt Bock :klatsch:


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Juli 2018, 10:14 
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Registriert: Mittwoch 16. November 2011, 02:52
Beiträge: 828
Zitat:
Ich wollte mit dem Thread vor allem eure Meinungen und Vorschläge zu einer Motorsäge wissen.
Ich würde in der 42-45ccm Klasse bleiben.
Die haben dann um die 3 PS.
Diese Sägen sind am vielseitigsten einsetzbar.
Z.B. auch zum Balken und Bretter ablängen, zu hoch gewordene Hecken kürzen, Obstbaumschnitt...und natürlich Brennholz sägen.
Empfehlungen zu der Hubraumklasse gibt es hier schon in etliche Threads.
Z.B.
Dolmar PS-420 bzw. Makita EA4300 in schlumpfblau.
(Preis-Leistung-Qualität Top)
Stihl MS 231 (etwas schwächer)
Stihl MS 251 (hat einen weiteren Einsatzbereich)
Stihl MS 241 (Leistungsgewicht Top, langlebig)
Da gibt es natürlich noch etliche andere Hersteller.
Habe jetzt nur mal die 2 Deutschen genannt.

_________________
Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Juli 2018, 10:27 
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Registriert: Mittwoch 16. November 2011, 02:52
Beiträge: 828
Den Link von Kalle kannst du erst nach deinem 10. Beitrag öffnen.
Die PS-5105 ist auch eine Säge mit Top Preis-Leistungs-Qualitäts Verhältnis.
Aber 50ccm 3,8 Ps und natürlich etwas schwerer wie die 420er.

_________________
Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Juli 2018, 11:58 
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Administrator
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Beiträge: 20976
Wohnort: Münchehagen, Niedersachsen . . . . . . Alter: 66
Zitat:
....Und falls Jemand aus der Nähe von Paderborn kommt, Herzlich Willkommen :)
Naja, ganz in der Nähe nicht direkt. Aber auch von mir ein herzliches Willkommen.

Wenn Du mal einen Teil der User persönlich kennen lernen möchtest. In 5 Wochen findet dieses hier statt:

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=9&t=103541

Gruß
Rainer

_________________
Arbeitssägen: müssen ja sein

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Teilnehmer MHG 2024


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Juli 2018, 13:23 
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Beiträge: 110
Wohnort: Rheinhessen
Ich halte die Dolmar/Makita Sägen für sehr empfehlenswert, denn sie haben ein wirklich gutes Preis/Leistungsverhältnis. Bei Stihl wird ein vergleichsweise satter Premiumaufschlag fällig, dafür gibt es aber viele Stihldienste, bei Dolmar eher wenige. Da muß man halt abwägen, was einem wichtig ist.
Für Deine beschriebene Anwendung ist die Dolmar PS-420 oder Makita EA4300 (4,9kg netto) mit 38er Garnitur sicher völlig ausreichend und wäre die Vernunftentscheidung, gibt es als Kit mit Koffer, 2ter Kette, Feile und Öl für €325 (Makita) - €370 (Dolmar). Ich habe kürzlich meine Stihl MS-230 gegen die Dolmar PS-420 eingetauscht und mag deren Handlichkeit, sie wird nicht umsonst so oft empfohlen.
Die erwähnte Dolmar PS-5105 (5,4kg netto) ist eine bessere Säge und könnte wachsende Anforderungen mit abdecken, gibt es ohne Kit manchmal für €425, sonst €490.
Die nächstgrößere Dolmar PS-6100 (6,0kg netto) gibt es ohne Kit ab €530, das wäre jetzt definitiv Overkill, aber eine gute spätere Ergänzung zur PS-420, wenn der Bedarf es erfordert oder der Virus es verlangt...

_________________
Gruß,
Peter

:dolmar:
PS 420S, PS 6100


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Juli 2018, 19:42 
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Registriert: Freitag 22. Oktober 2010, 20:01
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Als Neuling kannst du dich jetzt 50-100 Stunden mit Maschinenauswahl, Kurs, Fällen, aufarbeiten und entsorgen der Bäume aufhalten, macht vielleicht (bestimmt) Spaß und ist lehrreich, aber die Zeit könntest du in deinem Bauprojekt sicher nutzbringender in eine gute Hausplanung investieren oder dich in den verschiedenen Bautechniken kundig machen, Handwerker suche, Architekten etc. pp.


Deshalb mein Tip: Inseriere das im lokalen Käseblatt als Holz zu verschenken gegen Arbeit. Hier bei uns hatte einer 7 Buchen auf dem Baugrundstück inseriert, leichte Hanglage, das Holz mußte nach oben geschafft werden.
Ich war zu faul, dem auch noch die Zweige zu entsorgen. Den Job hat dann ein anderer gemacht, er hatte über 50 Anfragen...

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2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Juli 2018, 02:43 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
@Sparbroetchen
Dein Hinweis ist richtig, wenn es nur schnell und billig sein soll.
Dann ist machen lassen vielleicht "effizienter".

Wenn er die Chance nutzen will mit der Holzmacherei und anderer Maennerarbeit anzufangen (gibt ja manche hier, die machen das aus Spass), dann ist er doch genau richtig hier.

Dolmar, die jetzt zum Makita Konzern gehoeren, sind ein deutsches Traditionsunternehmen aus Hamburg, die noch lange lange lange lange vor Andreas Stihl schon Motorsaegen gebaut haben. Lange vorher :mrgreen:

Die bauen ausgereifte Produkte, und gerade bei Semiprofessionellen Saegen bekommst du schon wertige Metallkurbelgehaeuse.
Also Preis-Leistungssieger in allen Klassen, gute Alternative wenn du eine guenstige Säge mit Profitechnik willst, ohne elektronischen Schnickschnack.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Juli 2018, 07:16 
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Registriert: Freitag 22. Oktober 2010, 20:01
Beiträge: 1754
Wohnort: 76571 Gaggenau
Zitat:
@Sparbroetchen
Dein Hinweis ist richtig, wenn es nur schnell und billig sein soll.
Dann ist machen lassen vielleicht "effizienter".

Wenn er die Chance nutzen will mit der Holzmacherei und anderer Maennerarbeit anzufangen (gibt ja manche hier, die machen das aus Spass), dann ist er doch genau richtig hier.

Keine Frage, aber Häuslesbauer sind in Regel auch in Job und Familie voll eingespannt, da müsste der Tag 48 Stunden haben und man muss sich überlegen wie man seine Zeit optimal investiert.

_________________
2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Juli 2018, 08:40 
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Beiträge: 2693
Ich würde zum Bauen nur eine billige namenlose Säge kaufen.
Auf Baustellen nehme ich jedenfalls nur noch meine Chinasägen mit. Eine Stihl darf man dort keine 3min und aus den Augen lassen und eine Dolmar keine 10. :echt:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Juli 2018, 09:07 
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Registriert: Montag 23. Juli 2018, 14:30
Beiträge: 6
Vielen Dank für die vielen Kommentare :)

Machen lassen kann ja jeder. Ich will es halt selber machen ;)

Ich denke eine der drei die Ihr vorgeschlagen habt wird es sein.
Ist die Stihl viel besser als die anderen Beiden? Lohnt sich der Aufpreis?
Und gibt es einen Unterschied zwischen der Makita und Dolmar? Außer den Farben und Namen natürlich :)

Mir ist es wichtig, dass das Gerät robust und langlebig ist. Ohne viel Elektronik etc.

Makita EA4300
Dolmar PS-420
Stihl 251


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Juli 2018, 09:13 
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Beiträge: 66
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Hi,

ich würde die Bäume nach und nach (nicht Baum über Baum über...) fällen lassen von einem der Ahnung hat.
Wenn die Bäume so ungünstig stehen, ist da nicht zu spaßen.

Ausasten, aufarbeiten usw. kannst du ja dann selbst machen.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Juli 2018, 09:27 
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Die 419 Euro sind ein Schweinepreis für die 5105. Top Säge ohne Elektronik und Firlefanz.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Juli 2018, 10:32 
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Sicherlich gut und fairer Preis. Überfordert die Säge mich nicht?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Juli 2018, 10:41 
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Wohnort: bei Stade
Für das, was du vorhast....

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:dolmar: PS33 :stihl: 021, 018 :sabber:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Juli 2018, 10:54 
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Beiträge: 828
Zitat:
Sicherlich gut und fairer Preis. Überfordert die Säge mich nicht?
Dir ging es um die 5105 ?
Wenn du 2m groß und 100kg schwer bist, ist die Säge "Spielzeug" in deinen Händen.
Bei 1,60m und 55kg wäre sie denkbar ungeeignet zum Asten.

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Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Juli 2018, 11:01 
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Beiträge: 276
Wohnort: Wilhelmsthal/Oberfranken
Die Säge ist super, der Preis ist unschlagbar, einfach kaufen und gut ist es!!

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Leben und leben lassen!

:Husky: 562 XP
:Husky: 550 XPG
:partner: Elektro
:stihl: FS 350
:stihl: FS 510 C


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Juli 2018, 11:03 
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Registriert: Mittwoch 20. Dezember 2017, 16:08
Beiträge: 121
Jetzt misch ich mich auch mal ein. :)

Lass die Bäume von einem fällen, der genug Erfahrung hat und arbeite das liegende Holz dann selber auf. (Ausasten usw.) Wie schon die anderen sagten.

Eine Dolmar ps 420 wird wohl fürs erste reichen, mit ihren 3 PS.


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BeitragVerfasst: Freitag 27. Juli 2018, 12:32 
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Registriert: Sonntag 21. Februar 2016, 12:36
Beiträge: 106
Wohnort: Wellheim (Bayern, in the Near of Germany)
Laut Vogelschutzverordnung (Stichwort brütende Vögel) hast du erstmal noch Pause. Das Fällen von Bäumen ist vom 1. März bis 30. September verboten. Da wirst du auch keine seriöse Firma finden, die dir die Bäume fällt.


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BeitragVerfasst: Samstag 28. Juli 2018, 09:20 
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Registriert: Dienstag 3. Januar 2017, 18:36
Beiträge: 1435
Grundsätzlich hast du Recht, das in dem Zeitraum keine Bäume ,,einfach so,, gefällt werden dürfen. Man kann sich allerdings eine Ausnahmegenemigung holen und darauf weisen normalerweise die Firmen auch hin, das sowas geht. Oft genug im Betrieb gemacht.

Zum Rausreißen reicht es, wenn unten 30-50cm stehen bleiben. Die genannten Durchmesser bekommt selbt nen 8t-Bagger raus(dauert halt bisschen länger).Alles darüber trägt zum Risiko bei, das man sich Schläuche abreißt, weil die sich unkontrolliert verharken..


Zum Thema:
Ne 50ccm eines geläufigen Herstellers, sollte vollkommen ausreichen. Allerdings würde ich, wie schon geschrieben wurde, auch erst den Kurs belegen und dann mit der Säge zu Arbeiten(entasten,ablängen etc) und das Fällen nur mit Hilfe machen. Klar jeder hat mal mit dem ersten Baum angefangen und ist jetzt da, wo er/Sie ist mit der Erfahrung. Ich behaupte aber, das jeder Baum anderes war und ist und man sich trotzdem verzetteln kann.


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