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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Freitag 10. August 2018, 18:15 
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Beiträge: 330
Wohnort: Kreis Konstanz
Also die 5105 von meinem Kollegen geht mit 3/8 wie Schmidts Katze, sicher mit .325 noch mehr aber falls dir ein breiterer Schnitt lieber ist warum nicht bei 3/8 bleiben?
Für die 545 währe 3/8 wohl etwas zu breit denke ich.

Gruß
Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Freitag 10. August 2018, 18:28 
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Registriert: Mittwoch 9. März 2011, 12:55
Beiträge: 149
Hallo Eckat,

danke im Prinzip hast du schon recht mit verkaufen. Nur schade das ich mir erst alles vor paar Wochen gekauft habe: 12 Feilen und 6 Ketten. Wahrscheinlich bleibt mir nichts anderes übrig oder ich kaufe die normale Dolmar 5105 C.
Ein Händler aus meiner Gegend könnte mir eine neue Dolmar 5105 CX 0.325 38 Schwert für ~ 550,- Euro besorgen. Er konnte mir leider das Modelljahr nicht sagen - frühestens erst irgendwann nächste Woche. Ich hoffe aber Modell 2018...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Freitag 10. August 2018, 18:35 
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Registriert: Mittwoch 9. März 2011, 12:55
Beiträge: 149
Hallo Stefan,

also ich würde auch bei 3/8 Teilung bleiben. Mein Vater war immer zufrieden und als ich gesägt habe war alles bestens. Sicherlich geht 0.325 Teilung genau so gut (vielleicht auch etwas besser), aber wir machen nur Brennholz (Hobby) und keinen Akkord. Nur leider gibt es die CX wahrscheinlich nur sehr selten in der 3/8 Ausführung...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Freitag 10. August 2018, 18:39 
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Registriert: Mittwoch 9. März 2011, 12:55
Beiträge: 149
Kann mir mal vielleicht jemand sagen ob der Bügel aus Metall oder Kunststoff ist (Dolmar 5105 C und CX)?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Freitag 10. August 2018, 20:42 
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Registriert: Donnerstag 4. Januar 2018, 19:46
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Hallo Sebastian

Habe meine 5105CX beim Holger (profiwerkzeug24) bestellt. Gab da eine Aktion von älteren Maschinen (BJ14) was aber kein Problem darstellt. Sind aber anscheinend schon alle weg.
Würde mir da um den Unterschied C—CX nicht allzuviele Gedanken machen. Gewichtsmäßig 30 Gramm oder so.
Der Griff ist aus Metall Ummantelung aus Kunststoff. AV System Stahlfedern. Magnesium—Gehäuse.

Grüße Patrik

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Freitag 10. August 2018, 20:50 
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Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Ich würde auch bei 3/8 bleiben. Hat bei der PS 43 ja auch funktioniert und die 5105 hat ein Pferdchen mehr, da wird es erst recht hinhauen. ;)
Und wenn die Ketten dann jemals verbraucht sind, dann einfach das Kettenrad und die Schiene, die dann vielleicht auch fällig ist, wechseln auf .325 - wenn der Wunsch dann noch da ist.
Zitat:
Die außenliegende Kupplung würde nicht stören bei der 115.
Nein, die stört nicht, aber ein Wechsel der Teilung ist schwieriger, weil nicht einfach nur das Kettenrad gewechselt werden kann, sondern die ganze Kupplung runter muß. Und nicht jeder macht so etwas gerne bei einer neuen Säge mit Garantie. :pfeifen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Freitag 10. August 2018, 22:35 
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Beiträge: 897
Dann nimm doch die 5105 vom Jörg/handwerkermarkt, ist doch genau das was du suchst mit passender 3/8-Garnitur. Ob Bj. '16, '17 oder '18 ist bei der Dolmar egal, ist ja schließlich keine Husqvarna... :mrgreen:

_________________
Grüße cuorus
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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Samstag 11. August 2018, 08:09 
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Die PS 43 hatte eine 3/8 Teilung und 38er Schwert und das hat uns sehr gut gefallen. Was mir an der PS 43 unheimlich gut gefallen hat war, dass dieser Motor lief wie ein alter Traktor. Kraftvoll, Durchzugsstark (für die 2,8 PS) und eben nicht so rasant. Mein Vater sägt mit der Dolmar 420 SC, obwohl sie minimal stärker ist, nicht so gern, da sie so rasant schnell (giftig) geht. Bitte nicht falsch verstehen, die Dolmar 420 SC ist meine Lieblingssäge zum Entasten und Ablängen von Stämmen bis ungefähr ca. 30 cm - da zieht die Säge rasant durch. Aber die PS 43 ist wirklich nicht soooo rasant sondern eher gutmütig und hat eine ruhigere Gangart/Charakteristik. Und wenn ich ehrlich bin hat mir die PS 43 Charakteristik eher gefallen, kommt aber vielleicht auch daher weil ich Hobbyholzer bin somit Zeit habe und nicht im Akkord arbeiten muss. Ich hoffe ja das die 5105 auch so in etwa eine Charakteristik hat wie so ein alter Traktor.

Mal eine anderer vielleicht "blöde Frage". Ich könnte die 5105 c als normale 3/8 38 Schwert bestellen und aus dem Zubehör das CX - Teil bestellen und selbst umbauen? Oder ich bestelle mir die CX und baue diese dann auf 3/8 um - obwohl mir hier die erste Variante logischer scheint - oder die erste Variante einfach lassen und Spass dran haben (ich weiß).

Ist das eigentlich normal, dass so eine 5105 c 3/8 38 Schwert schon für ca. 500,- Euro zu haben ist? Ich habe mal die Rechnun von 1996 für die PS 43 rausgesucht. Damals waren das 649,- DM...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Samstag 11. August 2018, 08:34 
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Die 5105 dreht sehr kraftvoll, giftig und rasant hoch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Samstag 11. August 2018, 08:41 
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Die „befreite“ 5105 sollte etwa jeweils die guten Eigenschaften kombinieren, hohes Drehmoment bei guter Beschleunigung.
Bei Euren Vorlieben würde ich dann eher nicht zur Husqvarna greifen.
Die hat weniger Drehmoment, lebt tendenziell von der Drehzahl...

Zum Umbau (habe ich vor Jahren selbst gemacht), so ein Starter kostet ~40-50€.
Ein RIM weniger als 10€. Bleibt bei der Variante nur ein Schwert über...

Apropos Schwerter und Ketten, hier im Forum gibt es einen sehr empfehlenswerten Händler:
https://www.premium-motorsaegenzubehoer.de
Einfach mal anrufen ;)

Vielleicht telefonierst du auch mal mit dem einen oder anderen Händler...
Zum Beispiel mit dem Jörg, der dir auf der ersten Seite eine angeboten hat.
Oder mit Detlev alias Testsieger69 oder Holger alias Profiwerkzeuge oder Florian alias Bildergucker.
Mit all diesen habe ich nur positive Erfahrungen gesammelt.
Vielleicht kann dir jemand deine Wunschkombi direkt anbieten...

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Samstag 11. August 2018, 10:00 
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Das Umbau-Kit wäre völlig ok für 50,- Euro und man kann es sicherlich selbst umbauen - dauert bestimmt nur paar Minuten.
Nächste Woche hau ich mal paar Händler an und frage nach ob es noch CX-Versionen in 3/8 gibt. Falls nicht, bestelle ich mir die 5105 C 3/8 38 Schwert und das Starter-Kit. Nicht wegen den 30g, die sie dann leichter ist, sondern ca. 2 cm schmaler wirkt - oder vielleicht lass ich es auch einfach sein (ist schon schlimm wenn man eine Schraube locker bzw. schweren Dachschaden hat)...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Samstag 11. August 2018, 10:30 
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Vorhin meinte ich, es könnte ggf günstiger sein, eine CX ,325 zu kaufen und umzubauen als eine C in 3/8...
Eine Reservegarnitur, egal welche Teilung, schadet sicher nicht...
Es kann immer mal zu einem Klemmer etc. kommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Samstag 11. August 2018, 10:44 
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Ok das ist auch eine gute Idee. Ein Dolmar Händler aus der Gegend will den Normalpreis was auch immer das heißen mag (Listenpreis vermute ich)?
Im Netz habe ich eine CX 0.325 38 Schwert für ~ 550,- Euro gesehen. Die C Variante gibt es schon für knapp 500,- Euro.
Ist es eigentlich leicht das RIM bei der 5105 zu wechseln? Bei der PS 43 mit außenliegender Kupplung haben wir es noch nie gewechselt. Ok die Säge hat vielleicht auch nur 200 RM in den 20 Jahren gesehen und hat auch nie schwer arbeiten müssen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Samstag 11. August 2018, 11:34 
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Das Ringkettenrad (Rim) ist ruck-zuck gewechselt, man muß nur einen Sprengring abmachen...
Was die Preise betrifft ist es gut wenn weiß, was man will, keine Eile mit dem Kauf hat und etwas die Angebote beobachten kann. Wor kurzer Zeit gab es z.B. von Alternate.de ein Angebot für €425.- inkl. Versand, da war zwar eine .325er Garnitur bei, aber bei dem Preis egal... momentan ausverkauft, aber vielleicht kommt es wieder.

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Gruß,
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Samstag 11. August 2018, 13:52 
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Zitat:
Das Ringkettenrad (Rim) ist ruck-zuck gewechselt, man muß nur einen Sprengring abmachen...
Genau.
Das geht sogar mit dem mitgelieferten Kombischlüssel leicht.
Geht eben auch mal schnell im Wald.
Deshalb ist es dann auch nicht sooo entscheidend, welche Teilung eine Ersatzgarnitur hat.
Allerdings sollten dann schon 1-2 Ersatzringe vorhanden sein ;)
Und die Sicherungsdcheibe ebenfalls...

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Samstag 11. August 2018, 14:24 
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so wie ich das rauslese, habt ihr(du und dein alter herr) doch garkeine erfahrung mit 325 in dieser sägenklasse?
warum wird sich da so angestellt/aufgehangen wegen den paar ketten?
gerade wenn die ovp sind, kann man die hier(oder woanders) lockerst verkaufen und fertig.
3/8 ist bei den 50cc unsinn, damit nimmt sich ohne not einigen spaß bzw. macht der säge das leben schwer.
sogar auf 60cc würde ich im zweifel eher noch 325 fahren, 3/8 macht erst wirklich bei einer 372/441(70cc) sinn, bei den 50ern aber sicherlich nicht.
mein dringender rat: lass das mit 3/8, kauf eine normle 5105 mit 325 und staune über den unterschied.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Samstag 11. August 2018, 15:01 
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Hallo Moe,

du hast schon recht und ich habe auch wenig Erfahrung in der 325 Kettenteilung. Meine Dolmar 420 SC hat 325 1.3mm Teilung und ich bin damit wirklich sehr zufrieden - möchte sagen, geht wirklich sehr gut durch das Holz. Ich habe auch nichts negatives zu der 325 Teilung was zu sagen. Auf meiner Dolmar 7900 habe ich 3/8 45 und 60 Schwert und das läuft auch richtig super. Wenn ich im Herbst meterdicke Pappeln fälle, kann ich mit dem 60 Schwert nur halbgas fahren sonst hüpft der Kolben raus - soviel Power hat die Dolmar 7900.
Ich überlege mir noch eine Strategie was mit dem ganzen Zeugs passieren soll (Feilen, Ketten, Ersatzschwert usw.). Vielleicht braucht ja einer aus meiner Ortschaft eine Hofsäge mit Zubehör - ich werde es sicherlich auch losbekommen.
Ich habe schon die Info erhalten, dass eventuell im Herbst eine CX bei einem Händler zu einem guten Preis zu ergattern ist - Gott sei Dank habe ich noch keinen Zeitdruck und kann noch paar Wochen grübeln, studieren und fachsimpeln...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Samstag 11. August 2018, 21:54 
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Ich verstehe den Hype um .325 nicht.

Das Ringrad an der 5105 ist ratzfatz getauscht, bei mir ist 3/8 auch die Haus&Hof-Teilung, 325 ist in Ausnahmen vorhanden und auf der 5105 CX aus Holgers Aktion ist inzwischen auch ein 3/8 Ring.
Habe sie mit 325 und 3/8 probiert, der Unterschied ist es mir nicht wert, irgendwas umzustellen und dann stand ich mit stumpfer 325er Kette im Wald und hatte nur die 3/8 Feile mit. Sprit war auch knapp, ein paar Schnitte sollten noch, also habe ich den restsprit aus der 5105 in die 6100 geplörrt, die ich schärfen konnte. Passiert mir nicht wieder, .325 ist bei mir einfach nicht in der aktiven Nutzung.

Jeder wie er meint aber für 3/8 habe ich alles im Auto, für 3/8h auf den kleinen Sägen auch, 325 dazwischen ist für mich ein Schritt zu viel. Ich stelle die Sägen entweder auf 3/8 oder 3/8h um (PS3-Stihlketten).

Genau so kann ich aber auch andere akzeptieren, die eine klare Meinung haben, danach etwas suchen und muss denen nicht das umgekehrte aufquatschen. Wer .325 haben will - für mittlere Sägen eine unbestritten gute Wahl.

Irgendwas scheint dann ja gehen zu müssen:
Die .325er Garnitur, sollte die neue Säge nicht mit 3/8 geliefert werden.
Die vorhandenen Ersatzteile und Werkzeuge, sollte auf .325 umgestellt werden.

Das sollte denke ich der Beschenkte entscheiden, ich lasse mir in meine Werkzeuge und Werkstatt auch nicht rein quatschen ;)
Schenke deinem Vater doch die Säge wie sie kommt mit .325er Garnitur, passender Feile und 3/8 Ringrad, dann kann er machen, wie er lustig ist ;)

Die 5105 kommt mit beiden Kettenteilungen gut klar, bei der 545 dürfte .325 angesagt sein.
Was gegen die Husqvarna spricht: Guck dir mal die Ersatzteilpreise an! Habe gerade eine 545 in Reparatur. Wer Ersatzteilpreise von Stihl/Dolmar gewohnt ist, der fällt vom Glauben ab... die Kupplung der 545 liegt etwa beim Doppelten wie bei der 5105 ... da fagt man sich doch, warum es das vergoldete Teil dann noch zerlegt ;) !!
Egal, nicht meine Säge, reiche das nur weiter... aber sicher nicht ohne dummen Spruch ;)
Als wartungsfreundlich empfinde ich die 545 jetzt auch nicht wirklich, mag aber auch sein, dass das daran liegt, dass ich das erste mal an dem Sägentyp schraube... als die Säge lief (gehört nem Kumpel), war sie einwandfrei. Grundsätzlich eine gute Säge.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Sonntag 12. August 2018, 00:44 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4172
Zitat:
Das Ringrad an der 5105 ist ratzfatz getauscht, bei mir ist 3/8 auch die Haus&Hof-Teilung, 325 ist in Ausnahmen vorhanden und auf der 5105 CX aus Holgers Aktion ist inzwischen auch ein 3/8 Ring.
Habe sie mit 325 und 3/8 probiert, der Unterschied ist es mir nicht wert, irgendwas umzustellen und dann stand ich mit stumpfer 325er Kette im Wald und hatte nur die 3/8 Feile mit. Sprit war auch knapp, ein paar Schnitte sollten noch, also habe ich den restsprit aus der 5105 in die 6100 geplörrt, die ich schärfen konnte. Passiert mir nicht wieder, .325 ist bei mir einfach nicht in der aktiven Nutzung.
da kann die teilung nichts dafür, das ist in dem fall persönliches unvermögen.
Zitat:
Jeder wie er meint....Genau so kann ich aber auch andere akzeptieren...
es ist halt ein bisschen seltsam zu sagen, den hype um 325 nicht zu verstehen(wer macht darum einen hype?) und dann aber ausschliesslich mit persönlichen neigungen abseits von was allgemein gültigem daherzukommen.
denn eins muss man dazu noch sagen:
Zitat:
Habe sie mit 325 und 3/8 probiert, der Unterschied ist es mir nicht wert...
vielleicht ist es dir nicht wert, warum auch immer.
deine aussage suggeriert aber unterschwellig, dass der unterschied generell klein ist und das ganz und garnicht der fall, er ist erheblich.
Zitat:
Die 5105 kommt mit beiden Kettenteilungen gut klar, bei der 545 dürfte .325 angesagt sein.
und bitte nicht so tun, alsob quasi eine klasse zwischen diesen modellen liegen würde...so groß ist der unterschied nicht.
mir ist noch keine serienmässige 50cc untergekommen, die sich mit 3/8 wohlgefühlt hätte im gegensatz zur 325.
Zitat:
Was gegen die Husqvarna spricht: ....
jetzt wird so angefangen wie die stihler, die den kauf bzw. die empfehlung eines anderen fabrikats nicht akzeptieren wollen...
ersatzteilpreise sind erstmal völlig sekundär, zumal für einen wenignutzer.
es ist doch sowieso schon bemerkbar, dass der te gerne dolmar haben möchte, es geht doch schon in diese richtung.
also, können sich die dolmar-fritzen entspannt zurücklehnen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Sonntag 12. August 2018, 09:49 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Zitat:
...
Zitat:
Jeder wie er meint....Genau so kann ich aber auch andere akzeptieren...
es ist halt ein bisschen seltsam zu sagen, den hype um 325 nicht zu verstehen(wer macht darum einen hype?) und dann aber ausschliesslich mit persönlichen neigungen abseits von was allgemein gültigem daherzukommen.
denn eins muss man dazu noch sagen:
Zitat:
Habe sie mit 325 und 3/8 probiert, der Unterschied ist es mir nicht wert...
vielleicht ist es dir nicht wert, warum auch immer.
...
Und was ist das Problem daran zu akzeptieren, wenn es mir den Mehraufwand nicht wert ist, 3 Kettenteilungen aktiv einzusetzen?
Stihl bietet die 3/8h PS3-Ketten als "Tuningkit" für die 50ccm Sägen an, die Schnittleistung liegt tatsächlich noch etwas über .325
Ist es jetzt "deine Persönliche Neigung" eben die weitere Verbesserung nicht haben zu wollen? :KK:


Einen Fällheber in einen .325er Schnitt zu würgen, ist beispielsweise ziemlich eng. Deshalb greife ich auch bei eher dünnerem Holz oft zur 6100, weil ich da eben die 3/8 drauf habe und ich den breiten Schnitt beim Fällhebereinsatz haben will, auch wenn die MS200 für den Baum reichen würde... es gibt halt mehr als nur die reine, theoretische Schnittleistung... und der Vater vom TE scheint ja auch zu fällen und nicht nur Stückchen vom Polter zu schneiden :roll:
Wer weiß, wo der seine Vorlieben her hat. Nur für eine Sägenempfehlung muss man ja wohl nicht seinen ganzen Lebenslauf auskippen :ohman:

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