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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Sonntag 12. August 2018, 09:56 
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Damals 1996 gab es die Dolmar PS 43 in 3/8 38 Schwert Ausführung zu kaufen und waren bis dato sehr zufrieden damit. Wenn der Händler diese uns in 325 38 Schwert verkauft hätte, dann hätten wir nur diese Ausführung gekannt und wären mit Sicherheit auch sehr zufrieden gewesen. Was ich sagen möchte: Ich glaube das die 325 Teilung noch ein Ticken besser läuft bei kleineren Motorsägen aber wir uns trotzdem für 3/8 entschieden haben bzw. uns das vom Händler verkauft wurde.
Durch meinen Kumpel der Jäger ist, kenne ich einen Forstarbeiter der Jahre lang mit einer Stihl 361 in 3/8 Ausführung gearbeitet hat. Wenn ich mich recht erinnere, war nie was an der Stihl kaputt gegangen. Vor etwa vier Jahren habe ich ihn mal wieder getroffen und er hat mir erzählt, dass er auf Husqvarna mit 325 Teilung gewechselt ist. Erst das Schlechte: Er meckerte über die Husqvarna weil was kaputt gegangen ist und mehrmals deswegen in der Werkstatt war aber alles in der Garantiezeit. Ich kann mich nur noch teilweise negativ an das Gespräch erinnern als ich ihn das letzte Mal gesehen habe, da mein Kumpel (Förster) immer wieder ins Gespräch einhakte. Im Prinzip sagte er sinngemäß so, dass er mit der 3/8 Teilung den Tiefenbegrenzer permanent etwas zu viel abgenommen hat und deswegen die Kette immer mal wieder schlagartig im Holz stehen blieb und hakte (sinngemäß). Bei der 325 Teilung kann ich mich erinnern sagte er, den Tiefenbegrenzer 1,5 mm abtragen und die Säge hatte sich dermaßen ins Holz gefressen - die Schnittleistung war einfach besser. Ich möchte auf gar keinen Fall einen Streit auslösen mit dieser Aussage, aber soetwas hatte er sinngemäß gesagt und ich halte von diesem Forstarbeiter-Profi eigentlich viel, weil er sagte die Kette ist das A und O beim sägen. Wenn sie nicht scharf bzw. nicht ins Holz frisst - wäre er mittag von den Kräften her K.O. - Jetzt ist es schon paar Jahre her und ich weiß nicht ob er wieder gewechselt hat. Mich würde trotzdem mal seine Meinung wieder sehr interessieren da ich ihm sehr gerne zuhöre.
Nochmal kurz was zu der Auswahl Dolmar/Husqvarna: Ich persönlich würde auch die Husqvarna 545 nehmen weil, ich würde diese für ca. 450,- Euro bekommen, hat einen sehr schlanken Sägekörper, wiegt etwas weniger und sieht auch sehr gut aus. Aber ich hätte Angst, dass sie irgendwelche Probleme macht und mein Vater wieder mit seiner alten PS 43 sägt. Wenn man eine Motorsäge zwanzig Jahre hatte und nie etwas mit dieser war (auch bei relativ wenig Nutzung < 200 RM in zwanzig Jahren - muss man auch ehrlicherweise erwähnen), ist man sehr "verwöhnt" und lobt diese Marke sehr. Jetzt angenommen kaufe ich meinem Vater die Husqvarna und damit ist irgendetwas und das auch noch in den ersten Jahren - dann habe ich die Hölle auf Erden. Mein Vater ist es aber auch total egal ob er Dolmar oder Husqvarna etc. nutzt - sie muss funktionieren...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Montag 13. August 2018, 17:04 
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Bleibe lieber bei Dolmar, denn die Charakterunterschiede zwischen Dolmar und Husky sind schon deutlich. Allein das Gekreische von der Husky ist nichts für Leute, die alte Dolmars gewohnt sind. :mrgreen:

Also, ich würde Dir immer noch die 115 ans Herz legen, denn da hätte Dein Vater einfach eine 20 Jahre jüngere Ausgabe seiner 43, die aber noch deutlich mehr Power hat. Die wird er sofort akzeptieren. Und die 3/8" sind auf der 115 kein Problem. :lol:

Übrigens kannst Du die .325" der 420 nicht mit der .325" der 5105 vergleichen, denn erstere hat eine Nutbreite von 1,3 mm und letztere eine von 1,5 mm, d.h. die Kette ist insgesamt schmaler und schneidet daher subjektiv deutlich schneller.

M.E. hat die breitere Kette aber auch eine höhere Standzeit bis zum nächsten Nachschärfen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Montag 13. August 2018, 17:49 
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Bei uns im örtlichen Werkzeugladen, stehen noch ein oder zwei neue Dolmar PS 43. Seit wann werden die denn nicht mehr gebaut?

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VG Lukas

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Dienstag 14. August 2018, 07:49 
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Die Dolmar PS 43, 52 oder 115 etc. waren bzw. sind wirklich gute Motorsägen. Ich dachte nur, wir gehen etwas mit der Zeit und kaufen eine 5105 da sie einfach moderner wirkt. Was ich persönlich gut finde ist, dass die 5105 eine innenliegende Kupplung, wie meine 420 SC und 7900, hat...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Dienstag 14. August 2018, 11:39 
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Ganz ohne Zweifel ist die 5105 die modernere Säge.

Die innenliegende Kupplung ermöglicht zudem den Wechsel der Teilung in wenigen Minuten. So ein Kettenrad kostet unter 10 Euro, selbst wenn Dolmar eingestanzt ist.

Und wenn Du die Säge eines Tages überlassen bekommen solltest, dann hast Du mit 420, 5205 und 7900 eine super Abstufung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Dienstag 14. August 2018, 15:32 
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Moin,
persönlich schwöre ich auf meine 545, das Handling ist Spitze. Die 5105 hat gefühlt mehr Drehmoment und ist etwas "träger" . Interessant ist bei der Dolly der Easy Start, wenn man häufige Starts hat sicher eine Erleichterung.
Gruß Jörg

PS: egal ob 1,3 oder 1,5 mm Nutbreite, die Schnittbreite ist gleich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Dienstag 14. August 2018, 16:09 
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Zitat:

PS: egal ob 1,3 oder 1,5 mm Nutbreite, die Schnittbreite ist gleich.

die was heise Micro lite habe doch schmaler Zahn? haben mal gemesen waren so 1mm in breite??
Was sein Serie auf PS420


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Dienstag 14. August 2018, 18:47 
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Die Empfehlung vom doppelfischkopp lag mir auch schon auf der Zunge.

Schenke ihm eine 115 und er muss sich nicht umgewöhnen, hat mehr Power und eine langfristig robuste Säge ohne Katalysator und Zeugs.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. August 2018, 07:51 
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Die 115 wäre auf jeden Fall eine gute Wahl und würde auch für die Zwecke vollkommen ausreichend sein. Ich persönlich würde aber die 5105 bevorzugen, da sie eine innenliegende Kupplung hat und bisschen mit der Zeit mitgegangen ist (weiterentwickelt wurde - moderner). Noch habe ich etwas Zeit mich zu entscheiden, spätestens im Oktober ist es dann soweit.
Ich hätte noch mal eine Frage zum Treibstoff. Mein Vater mischt 1:50 und das schon seit über 20 Jahren mit den Dolmar Mischöl (Mineralbasis). Bis dato hatten wir noch nie Probleme und ich denke auch, dass der Motor noch top in Schuss ist. Er möchte definitiv weiterhin selbst mischen - muss er vielleicht anderes Mischöl (teilsynthetisches) verwenden?
Hier aus meiner Gegend gibt es einen Mechaniker u.a. für Motorsägen der behauptet, die Ersten fünf bis zehn Tankfüllungen mit Mineralöl mischen, danach auf teilsynthetisches Öl wechseln. Vom Motorrad her kenne ich soetwas mit "Einfahröl" (Mineralöl bis z.B. 6.000 Km) danach teil- oder vollsynthetisches - aber bei Motorsägen!? Weiterhin hat er gemeint, dass der Sonderkraftstoff gar nicht mal so gut sei für die Motoren. Ich fahre schon immer Sonderkraftstoff u.a. wegen der Gesundheit.
Mich würde mal interessieren ob das stimmt bzw. jemand auch so etwas gehört hat oder völliger Unsinn ist...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. August 2018, 09:51 
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Ein Blödsinn!

Ich nehme das günstigste vollsynthetische 2 Takt Öl aus der Bucht im 5 L Gebinde.

g,

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. August 2018, 11:54 
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Zitat:
Ich persönlich würde aber die 5105 bevorzugen
Die Säge soll doch aber für Deinen Vater sein - und nicht für Dich. :pfeifen:

Das rote Dolmar Mischöl ist inzwischen auch teilsynthetisch.

Früher war das Dolmar Extra mit 1:100 angegeben, da würde ein Einfahren mit 1:50 schon Sinn machen. Es könnte natürlich sein, daß das heutige blaue vollsynthetische Mischöl intern noch einmal verdünnt ist, so daß nicht 1:50, sondern irgendetwas wie 1:75 herauskommt. (Aspen ist ja auch nicht 1:50, obwohl es auf dem Gebinde steht.) Aber ohne weitere Informationen ist das reine Spekulation.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. August 2018, 15:16 
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@ doppelfischkopp
Im Prinzip hast du schon recht. Aber ich muss etwas anders denken als "normal". Ich möchte da jetzt auch nicht so ausschweifend erzählen. Die Kurzfassung ist: da mein Vater schon stark auf die 70 zu geht (schwere Herz OP hatte) ist mein Plan, so viel wie möglich selbst zu erledigen, dass er nur etwas ausasten brauch (dabei ist friedenshalberwillen :) ) und nicht z.B. den dicken Stamm sägen muss. Es ist nicht einfach wenn man einen Dickschädel hat, der Arzt es einem verbiedet aber trotzdem was machen möchte.
Der Hintergedanke ist, ich möchte ihn die Arbeit mehr und mehr (langsam Schritt für Schritt) abnehmen, damit er die schöneren Dinge, Traktor fahren etc. genießen kann...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. August 2018, 15:36 
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Ehrlich gesagt ist "ausasteln" anstrengender als Stamm sägen!

Beim Stamm: Säge hochheben am Stamm mit Schwert absetzen und gas geben. Das Gewicht der Maschiene erledigt den Rest. Wenn durch einen halben Schritt zur Seite und wieder hochheben und das Eigengewicht den Rest machen lassen...

"Ausasteln": Säge hochheben, Gas geben, gleich wieder hochheben, Gas geben, gleich wieder hochheben, Gas geben, gleich wieder hochheben, Gas geben, gleich wieder hochheben, Gas geben, gleich wieder hochheben, Gas geben, gleich wieder hochheben, Gas geben, gleich wieder hochheben, .... WESENTLICH anstrengender!

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. August 2018, 16:55 
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Hallo 7
So habe ich es auch noch nicht gesehen - da ist was wahres dran. Im Prinzip darf er sägen, ausasten oder ablängen, was er will - Hauptsache ich mache 95 % der Arbeiten und mehr und den Rest darf er machen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. August 2018, 18:09 
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Gut, wenn Du ihn von der Säge vergraulen möchtest, dann würde ich die Strategie vielleicht umstellen: Die gute 43 mit reinem Benzin betanken, in der Hoffnung auf einen baldigen Fresser. (Ganz übler Tip. :oops: ) Als Ersatz dann eine Husky kaufen, dann hat er nur noch die Wahl zwischen 420, 7900 und der neuen Husky. Evtl. hört er dann ganz von alleine auf, oder begnügt sich mit der 420...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. August 2018, 18:13 
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Bei dem Gedanken vergiss 5105 oder 545 und verpasse ihm eine PS352, eine MS200/MS201, ... also was kleines, was geht wie die Post und lasse ihn leichte Arbeiten machen.
Dann kann er 3 Äste sägen und Trecker fahren mit Spaß dabei.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. August 2018, 20:54 
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Registriert: Mittwoch 9. März 2011, 12:55
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Es ist toll wie ihr euch auch über das Menschliche Gedanken macht. Ich glaube daraus wird leider nichts, da er sich dann nicht mehr "gebraucht" fühlt (ihr wisst doch wie kompliziert ältere Menschen sein können), oder er gibt mir dann die kleine Säge zum arbeiten. Die Dolmar 352 ist die neue Generation und geht bestimmt so rasant ans Werk wie Husqvarna - also eher nichts für ihn bzw. uns.
Ich werde schon zur 5105 tendieren, da kann er ausasten, ablängen, was er möchte - kräftig genug ist sie ja. Ich denke in ein paar Jahren früher oder später werde ich dann komplett die Aktionen durchführen. Auch wenn ich in Zukunft alles allein erledigen möchte kann ich jeden nur empfehlen, niemals (wenn es mögliche ist) allein in den Wald zu gehen um Brennholz etc. zu machen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. August 2018, 21:26 
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ich würd eine akkusäge empfehlen, da muss man nicht starten. zum asten ein hit, ist auch sehr schlank...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. August 2018, 22:13 
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Moin,
dann nimm eine normale 5105 ohne X mit .325er HM Kette. Der Easystart ist für deinen Vater bestimmt eine Erleichterung und die oben genannte Kette läuft ruhig.
Gruß Jörg

PS. ich bekomme auch regelmäßig welche auf den Hut weil ich Sachen mache die meinem Alter und Zustand nicht angepasst sind.
Aber was soll es, Spaß muss sein....

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung - Dolmar/Husqvarna
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. August 2018, 12:08 
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Ich denke die CX - Variante braucht beim Starten nicht mehr Kraft als die PS 43 oder liege ich da falsch? Außerdem starte meistens ich die Sägen und wenn ich das Holz auflade oder den Reisig wegbringe, sägt er paar Minunten. Von der Arbeitseinteilung passt das schon.
Vielleicht kann ich nochmal hier eine andere Frage stellen aber so richtig passt sie hier nicht her. Ich probiere es trotzdem mal. Im Herbst fälle ich ein paar Pappeln und eine von denen macht mir echt Sorgen. Diese eine "Rückhänger" Pappel möchte in eine angelegte Schonung fallen, was natürlich nicht geht. Jetzt habe ich natürlich nur einen kleinen Deutz 4006 und eine Seilwinde 3,5 T (Seilwinde ausgeliehen). Die Pappel ist ca. 120 cm BHD und ca. 20 - 25 m hoch. Ich vermute das der Traktor und die Seilwinde etwas zu schwach bzw. zwei Nummern zu klein sind für diese Aktion. Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen bzw. hat ein paar Tipps für mich...


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