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 Betreff des Beitrags: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. September 2018, 09:39 
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Ich suche für einen Bekannten einen Hochentaster. Laufen wird er im Jahr so ca. 10 Stunden für die Waldrandpflege.
Ich bin mir nicht sicher, ob Akku oder Verbrenner. Preis ist offen. Ich sag mal Preis/Leistung soll passen. Was könnt ihr mir empfehlen?

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Viele Grüße
Matze


Echo CS-501sx
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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. September 2018, 11:36 
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Beiträge: 7371
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Habe den Akku Hochentaster von Stihl macht was er soll. finktioniert gut, geht auf ca 5m auszufahren also kommt man auf bis zu 7m.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. September 2018, 13:04 
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Bin kein Freund von Akkugeräten - ganz persönliche Meinung.

Habe selbst einen 525 von Husqvarna - würde ich nicht nochmal kaufen, ist "made in China" und dafür in Verarbeitung und Qualität doch zu teuer.
Als Nachfolger käme für mich nur noch ein ECHO in Frage, die haben verschiedene Modelle in Größe und Preis im Angebot. Die sind aber auch im zusammengeschobenen Modus immer recht sperrig/lang.

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:Husky: 525 PT5s, 340, 455, 372 XP, 592 XP, 3120 XP :echo: CS 620 SX :partner: 351; Shindaiwa 251Ts; 501 SX; HITACHI CS 40Y; 3 Freischneider
Trecker: Iseki TH4335AL mit Tajfun EGV35


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. September 2018, 13:19 
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Auf jeden Fall keinen HT 75.

Den HT 101 kann ich empfehlen. Springt schnell an dank Primer und 4 Mix, ist nicht zu laut und hat ausreichend Kraft.

Akku macht meiner Meinung erst bei mehreren Geräten Sinn.

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Ich hasse es, wenn man Sätze nicht zu


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. September 2018, 13:36 
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Registriert: Montag 10. April 2006, 10:36
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Was sagt ihr zu Dolmar Benziner?

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Viele Grüße
Matze


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. September 2018, 13:51 
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Registriert: Dienstag 23. Januar 2018, 16:29
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Ich bin mit dem Honda Kombi UMC 435 und verschiedenen Vorsätzen sehr zufrieden. Da ist auch ein Hochentaster dabei, scharfe schnitthaltige Kette, Verlängerungsstück von 1m mitgekauft. Von der Höhe reicht der sicherlich genauso hoch wie der im Segelverein durch Klau abhanden gekommene Stihl-Hochentaster (Hochentsafter). Dabei fällt mir ein, daß der zwar recht lang blieb, beim Zusammenschieben aber im Handling schön leicht war. Das Honda Geschirr ist tendenziell etwas schwerer, schwingt auch ein wenig mehr durch die schlankeren Durchmesser aber das relativiert sich schnell, wenn das Teil auf dem zu sägenden Ast aufliegt, ist es eh wurscht. Dann zieht das Ding gut durch und neigt wenig zum Klemmen usw, die Konstruktion ist recht ausgereift. Und der 4-Takt Motor gefällt mir auch gut. Wegen Heckenschere und Motorhacke bringt der im Jahr wenigstens ein bißchen Laufzeit zusammen.

Schöne Grüße
Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. September 2018, 20:56 
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Efco / Oleo Mac macht schöne Hochentaster
Gruss Rainer

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und Motorgeräte von Dolmar, Husqvarna und Docma


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. September 2018, 22:24 
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Zitat:
Was sagt ihr zu Dolmar Benziner?
Ich habe so einen Viertakt-Kombimotor mit Freischneider und Hochentasteraufsatz. Funktionieren tut er gut, die Verlängerung brauche ich bei Gelegenheit noch mal, hätte aber durchaus gelegentlich mal gerne mehr Power.
Der 246.4-Motor ist also eher das untere Ende.

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MfG Eike
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339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Freitag 7. September 2018, 00:01 
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Ich habe einen Hitachi CG22 (0,8PS) & einen Stihl KM 85 (1,3PS), beide mit Hochentaster & Verlängerung. Der Stihl macht den etwas stabileren Eindruck, allerdings auch (damals) zum 3-4 fachen Preis! Beide schneiden locker armdicke Äste. Bei der Hitachi muss man halt ein wenig länger warten (ein paar Sekunden!).

Was ich allerdings schon ausprobiert habe, ist einfach ein Kreissägenblatt an die Freischneidereinheit montiert und damit Äste runtergeschnitten. Geht auch völlig problemlos, ist sogar für die Motorleistung aufgrund des dünneren Schnittes besser, allerdings ist der Astdurchmesser deutl. reduziert auf ca. Handgelenkstärke.
Also wenn es genügt auf max. 3-4m dünneres Astwerk zu entfernen, genügt völlig eine Standardmotorsense mit Kreissägenblatt.

g,

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Freitag 7. September 2018, 07:56 
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Moin 7,
technisch gesehen mag das gehen, aber was sagt die Berufsgenossenschaft dazu? :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Freitag 7. September 2018, 08:27 
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Privat interessieren die mch einen Schneckenfurz... ;)

edit:
Noch vergessen, ich verwende alle meine Geräte nur Privat. Und die zwei die ich habe sind die regulär teilbaren Motorsensen mit Verlängerung.

g,

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Zuletzt geändert von 7sleeper am Freitag 7. September 2018, 08:42, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Freitag 7. September 2018, 08:29 
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Wohnort: Alpirsbach
Beim Hochentaster gibts bei mir keine Alternative.
Echo, nichts anderes. Läuft immer top an. Hat den stabilsten Schaft von allen Anbietern.

Gruß Rolf

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http://www.woodpeckershop.de Der Carvingspezialist,
denn wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Freitag 7. September 2018, 08:41 
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Dafür ist es schön, wenn man selbstständig ohne Mitarbeiter ist: Wer ist nochmal die BG? Nie davon gehört :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Freitag 7. September 2018, 09:57 
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Wohnort: Braunschweig
Zitat:
Moin 7,
technisch gesehen mag das gehen, aber was sagt die Berufsgenossenschaft dazu? :mrgreen:
Sowas bekommst du sogar ab Hersteller zu kaufen, beispielsweise von Stihl:
https://www.stihl.de/STIHL-Produkte/Mot ... mance.aspx
Guck in die URL, findet sich direkt unter Motorsensen und Freischneider.
War auch bei meinem Dolmar-Freischneider dabei, dazu gehört dann noch ein Anschlag zum ansetzen an Stämmen im gemäßigten Unterholz und ein Sägeblatt mit passendem Durchmesser. So, wie das angeboten wird, kann es so gefährlich/BG-inkompatibel nicht sein ;)

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MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Freitag 7. September 2018, 11:59 
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Registriert: Freitag 18. Januar 2008, 17:01
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Wohnort: Hamburg
Zitat:
Dafür ist es schön, wenn man selbstständig ohne Mitarbeiter ist: Wer ist nochmal die BG? Nie davon gehört :mrgreen:
Sorry, aber auch dann ist man Pflichtversichert in der BG und die macht einen wieder Fit, wenn man mal einen Arbeitsunfall hatte und das besser, als jede private Krankenversicherung!

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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Freitag 7. September 2018, 12:44 
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Mein labbriges 4in1 Chinateil, kann ich mit Verlängerung, nur für einzelne Äste empfehlen.

Zur Waldpflege, bzw. Freischneiden der Wege, hat ein Waldnachbar seinen Azubi in eine kleine Kanzel gestellt und ist die Wege langsam abgefahren.
Es war für den Azubi eher eine gemütliche Ausfahrt mit kleiner Säge, als richtige Arbeit. Und schneller gings auch noch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Freitag 7. September 2018, 15:22 
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Wohnort: an de Waterkant
Zitat:
Sowas bekommst du sogar ab Hersteller zu kaufen, beispielsweise von Stihl
Klar, ich kenne die Dinger, aber die sind garantiert nicht für den Einsatz als Hochentaster gedacht, sondern für dünne Stämmchen. :pfeifen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Freitag 7. September 2018, 16:27 
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Berufsgenossenschaft: Ist eine gute Sache. Vorschriften erzeugen allerdings weniger Sicherheit als sicherheitsbewußtes Denken und entsprechendes Handeln. An den Lehrgängen und den ganzen Informationen, die größtenteils frei zugänglich sind, ist das Gute, daß man -wenn man will - aus den Fehlern anderer lernen kann. Das mit dem Sägeblatt ist zumindest ein Tip über den ich nachdenken werde und da anwenden wo mir der Einsatz einigermaßen gefahrlos erscheint.
Bislang hat sich bei mir die Angewohnheit bewährt, mal gedanklich sich selbst über die Schulter zu sehen und sich bei Bedarf auch mal laut zu sagen: Nee, das ist nicht sicher, das mache ich nicht so. Oft genug habe ich mit meinen inzwischen 64 Lenzen sagen müssen, grad noch mal Glück gehabt, das hätte auch schief gehen können. Und was ich an Erfahrungen habe, das teile ich auch gern mit anderen. Wie oft ist man in Versuchung, mal eben schnell auf einen Stuhl zu steigen, um etwas aus dem Oberschrank zu holen. Die Trittleiter steht nur ein paar Schritte entfernt, wer den inneren Faulpelz überwindet lebt da sicherer.

Ein sicheres Wochenende wünsche ich Euch
Gruß - Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Montag 10. September 2018, 08:07 
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Vorschriften der BG sollen den Kopf auch nicht ausschalten!

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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Montag 10. September 2018, 09:54 
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Registriert: Donnerstag 9. August 2018, 13:09
Beiträge: 77
Wohnort: 21258
Ein großer Vorteil der Akku-Hochentaster ist, meiner Meinung nach, dass der Motor direkt an der Schiene sitzt und so weniger Leistung durch eine Welle, Gelenke, etc. flöten geht.

Hatte aber auch erst einen mit Akku (Stihl) in der Hand.

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:stihl: MS192T, MS230, 041AV, Contra, 026, MS260, 029, MS251, 066
:Husky: 340, 350, 254, 560XPG, 576XP, 380CD, 371, 390XPG
:dolmar: CA, 115i, 117, 123, PS9000, PS52
:makita: DCS6800i
:jonsered: CS2172


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