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 Betreff des Beitrags: MS für die Fällung von 20 Fichten
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. September 2018, 15:32 
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Registriert: Mittwoch 12. September 2018, 15:08
Beiträge: 17
Hallo zusammen,

Ich bin absoluter Neuling auf dem Gebiet MS, halte mich aber für geistig und körperlich in der Lage eine MS zu Händeln. Ich habe vor kurzem ein Baugrundstück gekauft auf dem sich noch ca. 20 Fichten (zwischen 60-80cm Umfang in 1,30m Höhe) befinden.

Mein Plan ist es zusammen mit dem Schwiegervater, der auch schon ein paar Bäume auf seinem Grund und Boden beseitigt hat, einen Hubsteiger 3-5 Tage auszuleihen und die Bäume erst zu entasten und dann in 1m Stücken abzutragen.

Im Nachgang sollen dann später nach und nach die Bäume zu Brennholz verarbeitet werden. Weitere Fällungen im Wald schweben mir derzeit eher nicht vor.

Welche MS könnt ihr dafür empfehlen? In dem Fall lieber mieten oder doch was kaufen?

Welches Schutzausrüstungsset könnt ihr empfehlen?

Man liest ja immer wieder von Unfällen, aber bei gewissenhaftem arbeiten und sorgfältigem Planen der Aktion, sollte sich das Risiko in Grenzen halten oder?

Der Plan wäre die Bäume in einer Länge von 2-3m dann stehen zu lassen und dem Baggerführer der später das Fundament aushebt mit zu beauftragen die Bäume umzulegende?

Bin für jeden Tip und Ratschlag dankbar.
Danke und Gruß
Sebastian


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. September 2018, 18:06 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2693
Ja, ja, schön aufpassen, dann passiert schon nix. :kopfschuettel:
Glaubst Du wirklich, dass die unzähligen Profis, denen trotz allem bereits was Ernstes passiert ist, planlose Schlamper waren, die nur nicht aufgepasst haben?

Mach um Himmels willen zuerst einen Sägenkurs, bevor Du weiter planst. :echt:

Als Strategie für das Grundstück würde ich vorschlagen, die (15m hohen?) Bäume möglichst von einem Profi, mit Winde oder Seilzug, fällen zu lassen.
Als Säge würde zum Zerlegen dann eine Einwegsäge (Chinasäge für 69€) reichen. Die minimale PSA könnte dann vom Baumarkt kommen, also die belibte grüne Latzhose, ein Helm und wenigstens Sicherheitsschuhe.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. September 2018, 18:27 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3824
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Es ist sicherer die Bäume komplett umzulegen .Nicht ohne Grund müssen Baumpfleger im Korb Schnittschutzjacken tragen.
Wo kommst du her ?.

_________________
Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. September 2018, 18:34 
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Registriert: Sonntag 17. März 2013, 18:21
Beiträge: 6088
Wohnort: Freiburg
80cm Umfang sind ca 25cm BHD...bessere Fichtenstangen...je nach Umgebungsbebauung kann man das schon selbst machen.
Ein MS-Kurs hilft beim Handling und beantwortet alle Deine Fragen.
Unterschätze die Reisigmengen nicht ;-)

_________________
Gruß,
Christoph

:stihl: 020AV, 050 AV ... 076AV, MS 261 VW, MS 441 W, 064/66, MS 880
STIHL Akku-Kram, Alaskan Mill MkIII 36", Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=72686


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. September 2018, 19:08 
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Registriert: Donnerstag 26. März 2015, 23:12
Beiträge: 481
Wohnort: Enger
Ich hatte meine damals vom Boden aus so auf 1,5m stehen lassen.

img]http://up.picr.de/33806458dv.jpg[/img]

Wenn man das vermeiden kann, läst man die Hebebühne weg!
Die ist nicht für Anfänger!!!!!
Es gibt nicht umsonst extra Lehrgänge dafür !
Gefällt und liegend aufgearbeitet wurde alles mit meiner alten 026. Also 50 ccm klasse.
Bevor Du da ran gehst mach zumindest einen Kettensägen Schein!!!! Dann überleg Dir in Ruhe ob Du dir das zutraust !

Zum rausziehen haben wir zwei große Trecker gebraucht.

img]http://up.picr.de/33806538kt.jpg[/img]

_________________
:stihl: 020 AV Super
:stihl: 026
:stihl: MS 200
:stihl: MS 460W


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. September 2018, 20:16 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4506
Wohnort: Niederösterreich
dafür reicht eine säge mit 2 ps. husqvarna 135, mcculloch 390 etc. preislage ca. 200€, sind auch beim bau brauchbar.
alternativ akkusäge, die braucht man nicht starten, macht weniger stress und ist dadurch sicherer.
meine empfehlung makita 353. das akkusystem ist auch für viele baugeräte verwendbar.
wenn man vorab schon mal mit einem hochentaster drübergeht, braucht man nicht so lang mit der bühne rumfummeln.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2018, 01:22 
@BastiBerlin, ich würde dir als Leihe stark davon abraten, diese Aktion, wie du sie planst durch zu führen! Frag doch mal im SKT Forum, nach nem Profi aus deiner Gegend, der sich um die Bäume kümmert, Fichten mit Umfang 60-80cm, also BHD20-30cm sind keine große Sache und als Flachwurzler ist der Stock auch schnell "gezupft" :echt:
Bild
bei dem Durchmesser kannst se auch, wenn Platz ist mim Lader greifen, kappen und wegfahrn :echt: nach 15min ist so ein Bäumchen zu fertigen Scheiten verarbeitet.

:krank: Kettensäge+Hebebühne auf nicht befestigtem Untergrund sind nichts, was ein Leihe "mal kurz" machen kann!!! :krank:

zur oben genannten Reißigmenge, das Reisig auf meinem 1,8*4m Hänger ist von EINER BHD35cm freistehenden Fichte
Bild

>Geh bitte zu nem Lehrgang fürn großen Motorsägenschein, der kleine lohnt nicht. >Am besten gleich in die ortliche Feuerwehr/THW eintreten, da bekommt man die Scheine für paar Dienstjahre gratis+Sägen+PSA :super:
>Kettensäge, da du noch nix großes planst und bauen willst würd ich dir als Haus und Gartengerät eine Akkusäge empfehlen, z.B. Makita DUC353, die du bei deinem Hausbau auch nutzen kannst und die 18V Akkus passen zu allen erdenklichen Geräten (Schrauber, Bohrhammer, Kreissäge, Rasenmäher, Tacker usw.) Meine läuft mitlerweile mehr als meine Benzinsägen, hab auch 20 weitere Geräte mit dem Akkusystem.

:guck: Wenn du, aus 200km um Ulm kommst kannst dich gern bei mir melden, hab alle Maschinen und Erfahrung für dein Baumproblem :guck:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2018, 07:53 
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Beiträge: 7371
Wohnort: Hamburg
Wenn es ein Baugrundstück ist, dann kann man die Dinger doch gezielt in ein Richtung werfen, hol Dir einen Profi nur für das fällen, den Rest am Boden kannst dann mit der angebrachten Vorsicht selber machen. Aber auch hier empfiehlt sich eine Sägekurs für liegendes Holz.

Stehen lassen brauchst du bei den Stangen nichts, die Stubben zieht dir jeder Erdbauer mit dem Bagger so.

_________________
Buss-Baumdienst.de


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2018, 08:04 
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Registriert: Sonntag 17. März 2013, 18:21
Beiträge: 6088
Wohnort: Freiburg
Hast Du Dir eigentlich schon Gedanken über die Baumschutzsatzung und eine Fällgenehmigung gemacht? :KK:

_________________
Gruß,
Christoph

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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2018, 08:59 
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Registriert: Mittwoch 12. September 2018, 15:08
Beiträge: 17
Danke euch für die zahlreichen Rückmeldungen. Wie aus meinem Nickname schon zu erahnen ist komme ich aus Berlin und baue im nördlichen Speckgürtel.

Ein einfaches Umlegen der Bäume ist nicht ohne weiteres möglich, da sich auf dem Grundstück noch ein altes Haus befindet, welches in Zuge des Neubaus noch abgerissen werden muss. Das Grundstück ist ca 25mx30m und die Bäume ziemlich drauf verteilt.

Das Fällen ist mit der zuständigen Behörde abgestimmt, es gab bereits eine Besichtigung, Antrag muss ich allerdings noch einreichen.

Momentan liegt mir ein Angebot vor die Bäume für 3.200€ abzutragen und auf 2 Meter stehen zu lassen und die Äste zu Schreddern. Die Stämme würden hierbei auf 1m länger geschnitten werden. 3.200€ ist in meinen Augen eine Menge Holz ;-) daher die Idee es selber zu machen.

Was ist eurer Meinung nach ein fairer Preis dafür?

Danke euch!
VG
Sebastian


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2018, 09:39 
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Registriert: Samstag 7. Februar 2015, 17:48
Beiträge: 1274
Wohnort: 41468 Neuss
Vor Ort ein Forumstreffen veranstalten, das kommt auch mit Bewirtung bestimmt günstiger.
Mit Trecker und Winde wäre das in ein paar Stunden erledigt - schade, ist für uns viel zu weit weg.

Wenn da ein Abbruchhaus drauf steht, dann muss man auf die Hütte doch sowieso keine Rücksicht mehr nehmen....

_________________
:Husky: 525 PT5s, 340, 455, 372 XP, 592 XP, 3120 XP :echo: CS 620 SX :partner: 351; Shindaiwa 251Ts; 501 SX; HITACHI CS 40Y; 3 Freischneider
Trecker: Iseki TH4335AL mit Tajfun EGV35


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2018, 10:02 
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Registriert: Donnerstag 31. Dezember 2015, 15:32
Beiträge: 1642
Wohnort: Saarland
3.200,- € sind fair, wenn das Häckselgut auch abgefahren wird und es eine Rechnung gibt :pfeifen:

Das Geld kann man aber auch getrost in Kurs, PSA, Säge sowie Hubsteigermiete investieren und dann das Ganze selber machen. Mal abgesehen von dem Restrisiko bei gefährlichen Arbeiten und den eigenen Stundenaufwendungen kommt das dann in jedem Fall günstiger und man ist um eine MS, eine PSA und eine Erfahrung reicher :DH:


Bei einer Akkusäge sollte man noch die Anzahl der Akkus und die Ladezeiten berücksichtgen. Da ist eine Benziner ggf. günstiger. Aber gute Sache, wenn man die Akkus noch in anderen Geräten verwenden kann.

Hubsteiger zu fahren ist gurndsätzlich kein Problem mit etwas Einweisung, die es i.d.R. vom Verleiher gibt. Der Untergrund sollte aber vom Verleiher gesichtet und für geeignet erklärt werden. Bei Wurzelstöcken oder weichen Böden kann es da zu Problemen kommen. Oberleitungen sind auch nicht ohne...

Für die Äste noch einen Hacker und ggf. einen Anhänger mieten.

Wenn du nicht unter Bewegungslegastenie in Kombination mit geistiger Unterbelichtung leidest, würde ich es an deiner Stelle auch selber machen. Man wächst mit den Aufgaben und Bauen ist eines der letzten großen Abenteuer unserer Zeit. Viel Erfolg!

Bilder nicht vergessen :DH:

Gruß
Eckat

_________________
:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
:dolmar: Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
AS Baum1/SKT-A


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2018, 12:51 
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Registriert: Mittwoch 12. September 2018, 15:08
Beiträge: 17
Genau das dachte ich mir ja auch. Die Frage wäre dann nur welche MS und welche PSA sinnvoll wäre.

Den Besuch eines MS-Kurses halte ich auch für sinnvoll...


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2018, 13:32 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11533
Wohnort: Österreich
Wie oben erwähnt wurde ist die klassische China Kopie der Zenoah G 5200 eine brauchbare Wahl. Gilt für ziemlich alle "no name" Saegen in der Bucht mit 50ccm / ca. 3 PS.

Als nächstes würde ich die Mc Culloch cs 50 nehmen. Wirklich gute brauchbare Qualität. Mcculloch ist die Hobby Schiene von Husqvarna.

Danach die, absolut zurecht, meist empfohlene Säge hier im Forum. Dolmar 420 = Makita 4300! Wäre persönlich bei weitem meine erste Wahl.

Und ich weiß die deutschen Kollegen sind sicherheitsfanatiker, aber mach dich nicht verrückt. Ist alles kein hokuspokus!

Lg,

7

_________________
Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2018, 13:48 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4172
ich würde da 3 "stufen" empfehlen, je nach belieben.
huski 545, dolmar 420 oder huski 435/dolmar 352.
von stihl würde ich im bereich unterhalb der profisägen abstand nehmen, zu teuer...


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2018, 14:29 
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Registriert: Dienstag 23. Januar 2018, 16:29
Beiträge: 230
Wohnort: Bremen, Hof in Seebergen
Alles was die Vorredner/-schreiber zum besten gegeben haben paßt. Wäre es meins: Ich würde die Tännchen hinlegen - ohne Steiger - unnütze Arbeit. Häcklser ausleihen ist gut, das Häckselgut in eine ruhige Ecke des späteren Gartens packen und später als Boden-Einstreu verwenden. Säge: Alles Geschmackssache, fast jede hält den Job aus und man kann sie später immer noch als das erste Stück der umfangreichen Sammlung haben.

Das Abräumen der Wurzelstöcke macht wenn mans richtig anpackt, der Baggerfahrer, der sowieso auf die Baustelle kommt. Gegen eine nette Barzahlung macht er das bei freundlicher Ansprache sicher gerne. Über den Verbleib der Wurzelstöcke läßt sich vielleicht beim Abtransport des Holzes vom Abriß eine Lösung finden. Ist ja alles "Trennmüll".

Verglichen mit der späteren Baustelle ist das Bäumchen-Wegmachen ohnehin nur Peanuts. Jedenfalls für den, der das Haus so haben will, daß alles korrekt wird. Morgens um sechs auf der Baustelle sein und abends um sechs nach der Arbeit nochmal. Dann läufts. Und den Respekt der Bauarbeiter kann man sich auf diese Weise auch sichern.

Motorsägenkurs: Wer weiß, was er alles falsch machen kann, der arbeitet sicherer. Und macht andere Fehler, die dann hoffentlich milde Folgen haben.

Groetjes
Michael

nota bene:Eine Merkregel für Bauherren - Die Summe aller Baustellen in Deutschland bezahlt die Summe aller Pfusche in Deutschland. Daher meine Devise morgen um sechs auf der Baustelle zu sein und abends dito.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2018, 15:33 
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Registriert: Mittwoch 12. September 2018, 15:08
Beiträge: 17
Dolmar PS420SC-38 springt mir da ins Auge. Die Schwertlänge sollte passen oder?


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2018, 15:37 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Ja, länger nicht! Gute, zuverlässlige Säge mit ausreichend Leistung.

Gr Nederbelg

_________________
MS241c-m
034S
MS 660


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2018, 16:21 
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Registriert: Mittwoch 12. September 2018, 15:08
Beiträge: 17
Ist die Makita eingentlich 100% baugleich? Gibts ja mit Koffer und Zubehör zu sehr humanen Preisen.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2018, 16:24 
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Registriert: Samstag 8. Februar 2014, 21:20
Beiträge: 495
Jo meine liebste die 420, mit scharfer Kette macht die alles platt auch Fichten. :klatsch:

Kann ich nur Empfehlen, und das Preis Leistungs verhältnis passt auch. :mekka:

Viel Erfolg wünscht ein anderes Nordlicht. :super:


PS: Ein Dolly Verrückter :mrgreen: und ja ist Baugleich nur günstiger :DH:

_________________
Grüße aus MV :stihl:029 :dolmar:PS 32c :dolmar: PS 420sc :dolmar: PS5105c :dolmar: 7910

Motorsense Dolmar MS-335.4U / 4-Takt

So ich muss in den Wald Bild


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