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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 14:27 
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Beiträge: 46
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versuche es doch mal damit: stihl ms 391 mit 63er schwert in trockenem kirschholz.
https://www.youtube.com/watch?v=-9c3thW7-DU
es muss nicht immer eine profisäge seine. die farmerklasse ist etwas schwerer, was beim ablängen aber nicht so ins gewicht fällt, und die sägen haben auch ewig. und 64 ccm machen auch spass.

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gruß
eberhard

:stihl: ms 231 35cm, :stihl: ms 391 45cm u. 63cm, :stihl: msa 200 carving und noch 2- und 4- takter kleinzeugs zum krach machen.


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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 15:06 
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Beiträge: 37
Also danke erstmals für eure Empfehlungen!
Ich habe einen ganz wichtigen Punkt bei meiner ursprünglichen Entscheidung für die 462 übersehen! :ohman: Nämlich, dass meine PSA für die Stärke der 462 ungenügend ist! Laut Handbuch der 462 erreicht die eine Kettengeschwindigkeit von max. 28,9m/s. Hab das total übersehen. Da ich Schuhe mit Schnittschutzklasse2 und Hose mit Schnittschutzklasse1 besitze, müsste ich auf Klasse 3 umsteigen. Angeblich bietet ja keine PSA 100% igen Schutz, aber ich folge trotzdem gerne den Empfehlungen.

Wäre eine 261 ebenfalls bereits zu stark für Klasse2 (Schuhe) und Klasse 1 (Hose)? Hier stehen im Handbuch 2 Werte bei der Kettengeschwindigkeit:
25,6m/s (nach ISO 11681)
19,3m/s (bei maximaler Leistung)

Blöderweise hab ich die 462 bereits bei meinem Händler bestellt, Stornierung wird mir voraussichtlich etwas kosten.
Die 462 wäre schon super von der Performance her, aber Sicherheit sollte vorgehen.

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 15:14 
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Wohnort: Ba-WÜ
Dann rüste doch einfach deine PSA nach, bzw. auf. Würde lieber PSA passend machen, als "Die Säge" zu stornieren

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 15:19 
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Beiträge: 37
Zitat:
Dann rüste doch einfech deine PSA nach, bzw. auf. Würde lieber PSA passend machen, als "Die Säge" zu stornieren
Ich hab mir meine PSA erst im letzten Jahr zugelegt, hat mir einige hundert Euro gekostet (Haix Ultra Protector, Stihl Dynamic Vent).

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 15:44 
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Registriert: Montag 18. Januar 2010, 21:11
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Wohnort: OWL
Zitat:
Also danke erstmals für eure Empfehlungen!
...
19,3m/s (bei maximaler Leistung)
...
Die 462 wäre schon super von der Performance her, aber Sicherheit sollte vorgehen.
Bei den maximalen Geschwindigkeiten sind beispielsweise einige Husqvarna, besonders wegen dem RevBoost (550 26,1m/s; 562 28,3 m/s) auch nicht langsam.
Habe hier kaum Threats gelesen, dass sich deshalb jemand z.B. Klasse 3 Sachen (28 m/s) kauft.
Es kommt imho eher auf die Geschwindigkeit bei max. Leistung an.
Generell ist meiner Erinnerung nach der Schnittschutz für AUSLAUFENDE Ketten gedacht, nicht dafür, diesen mit Vollgas und gehaltenem Gas zu testen....
Wenn du nun schaust, welche Sachen z.B. von Pfanner hergestellt werden, die sind vorrangig Klasse 1, eventuell 2...

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 17:15 
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Eigentlich reicht für so eine kleine Holzmenge jede Säge mit um die 2,5 Ps.
Eine 40ccm Säge würde ich da empfehlen.
Oder wenn man Zeit hat eine Handsäge und einen gescheiten Spalthammer.

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https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 18:13 
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Zitat:
Eigentlich reicht für so eine kleine Holzmenge jede Säge mit um die 2,5 Ps.
Eine 40ccm Säge würde ich da empfehlen.
Und ich hab mir jetz nochmal den Bestand genauer angesehen, großteils handelt es sich um BHD von ca. 30cm.

Hat wer Erfahrung mit der 241? Hat 42ccm und geht laut Youtube Videos auch wie Sau :sabber:

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 18:55 
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jwein,

wieso machst Du Dir Sorgen, dass Du Dir beim Ablängen oder im Sägebock in die Extremitäten sägen könntest? Wenn Du bei jedem Standortwechsel die Kettenremse reinmachst, wüsste ich nicht zu sagen, wie dann noch die Kette durch Schnischuklasse 1 gehen könnte.

:)

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 19:03 
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Da hast du voll Recht!

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Zuletzt geändert von Eichsi am Samstag 27. Oktober 2018, 19:15, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt.


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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 19:04 
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Hier im Forum hat die 241 viele Freunde.
Ich hatte sie parallel zur Dolmar 5105.

Warum auch immer, mir hat die 5105 mehr gelegen.
Die 241cm (2. Generation) hat nach 2 Jahren wieder gehen müssen.

Wenn du einen echten Allrounder suchst, würde ich eine 50ccm Maschine empfehlen.
Ob nun 261, 5105 oder 550 ... oder noch andere, die mir nicht geläufig sind.

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 20:49 
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Beiträge: 447
Hallo zusammen,

heute habe ich folgendes erlebt.
ich kam heute Vormittag in ein Stihl - Vetriebsladen.
Vor mir war ein Herr so um die 50 Jahre er wollte eine 028 zum Reparieren geben.
Der Verkäufer sagte das lohnt sich nicht mehr und zeigt ihm gleich eine neue 261C.
Er sagt er müsse das Ganze noch überlegen und ging.
Ich kaufte 5 l Aspen und ging auch aus dem Laden.
Wenig später probierte ich auf meinen Hof den neuen Wildkrautfaden mit meinem FS160 Freischneider aus.
Mitten im Mähen ging mein Freischneider ein aus und wollte nicht mehr.
Ich schaute nach Zündkerze, Zündfunke, Sprit nix funktionierte.
Also packt ich den Freischneider und ging zu meinem Motorsägenspezialist.
Dort traf ich doch tatsächlich den Herrn von heute Vormittag wieder mit einer naugelneuen 462 er in der Hand die ab sofort sein eigen ist.
Von einer 028 auf ein 462 der Virus ist stark in ihm.

Grüße
Waldbiker

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MS 171
MS 241 CM VW
MS 261 C VW
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Spalter Crossfer 9t


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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 21:39 
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Beiträge: 927
Wohnort: Moosburg a.d. Isar
Zitat:
Zitat:
Er macht nur 5 - 8 m³ Eiche pro Jahr. Dafür braucht er nur eine halbe bis dreiviertel Stunde mit der 462!
in ca. 6 Minuten 1m³ Eiche auf 33cm sägen :?:
wann hast Zeit,die Säge würd ich auch extra kaufen
Im Januar hab ich Urlaub, Bekomm ich dann meine zweite 462? ;) :lol:
Zitat:
Bei gespaltenen Meterstücken im Sägebock geht das sogar wirklich.

https://www.youtube.com/watch?v=5ubvbiBZJtE
Ein Schnitt mit der 660 dauert 2 min. Das dürfte die 462 in 3 min auch schaffen.
Kommt auf die Schwertlänge an. Spürbar wirds erst ab dem 71er Schwert.

@jwein
Erstmal, Gratulation zur neuen Säge!
Eichsi hat Recht. Wenn Du brav die Kettenbremse beim Standortwechsel zumachst, passiert Dir aich nichts!
Zu der 241. Das ist eine wirklich geile Säge. Allerdings für deinen Bedarf zu klein! Ich nehm die zum Asten, wenn die Äste kleiner als 35 cm sind.

_________________
Gruß
Miche


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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 22:16 
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Zitat:
Erstmal, Gratulation zur neuen Säge!
Eichsi hat Recht. Wenn Du brav die Kettenbremse beim Standortwechsel zumachst, passiert Dir aich nichts!
Zu der 241. Das ist eine wirklich geile Säge. Allerdings für deinen Bedarf zu klein! Ich nehm die zum Asten, wenn die Äste kleiner als 35 cm sind.
Mein Problem ist, dass ich mit mir noch im Unklaren bin, ob eine 462 zu viel für meinen Bestand mit BHD ca. 30cm wäre. Die 462 würd ich halt rein fürn Bock verwenden und halt zum Abmetern. Dass kann ich mir schon sehr gut vorstellen. Aber auf die 462 zu verzichten und dafür z.b. eine 261 als Allrounder (Fällen, Asten, Abmetern, Bock) nehmen, hat auch was. Die unterschiedlichen Meinungen hier im Beitrag tragen auch zu meiner Unschlüssigkeit bei. :lol:

Danke für den Hinweis bez. 241, nehme an du hast dich auf die Anwendung für Bock und Abmetern bezogen. Mein Bestand weist ja nur meistens BHD von 30 cm auf, so stark wie die von dir erwähnten Äste, da würds eine 241 vermutlich auch tun. Die 462 zum Fällen wird mir als Anfänger (mit zertifizierter Ausbildung) ev. zu schwer und für den BHD zu stark sein.

Leider hab ich keine Möglichkeit eine 261 oder 462 auszuprobieren. Muss echt schaun, dass ich paar Leute mit Sägen kennenlerne, wie eingangs bereits empfohlen wurde.

Naja,wie auch immer, anfangs kommende Woche fahr ich zum Händler und treffe Entscheidung.

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 22:37 
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Meine meistgenutzen Sägen im Wald sind die 192T für Kronenholz bis 15 cm, die 201C bis 30cm und für alles stärkere Holz die 441C. Die hat genügend Bums für Starkholz, wäre mir aber für schwaches Holz zu unhandlich. Die sog. Allrounder zwischen 3 und 4,5 PS brauche ich bei der Kombination nicht.

Allerdings sind die Sägen über 5 PS m.M.n. nichts für Anfänger. Die entfalten schon eine brachiale Kraft. Einen Kickback mit der 192T fange ich notfalls mit einer Hand ab, dagegen schlägt die 441 aus wie ein Pferd. Da sind 241/261 wesentlich leichter zu beherrschen. Und wenn man den Sägebock schmal genug baut, kommt man da auch mit der 261 zurecht.

:)

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 22:41 
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Zitat:

Allerdings sind die Sägen über 5 PS m.M.n. nichts für Anfänger. Die entfalten schon eine brachiale Kraft.
Das mit dem Kickback bei starken Sägen ist ein sehr guter Einwand, daran hätte ich auch schon gedacht, vielen Dank.

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 22:52 
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Zitat:
Meine meistgenutzen Sägen im Wald sind die 192T für Kronenholz bis 15 cm, die 201C bis 30cm...

Und wenn man den Sägebock schmal genug baut, kommt man da auch mit der 261 zurecht.
:)
Fazit: Man wählt die Säge so groß wie nötig (sofern man eine Auswahl hat), nicht so groß wie möglich. :Vertrau mir:

Die 462 mag ein suuuuper tolles Ding sein, für die von dir beschriebenen Aufgaben ist sie völlig oversized.
Um eine Sammlung mit einem entsprechenden Spektrum zu haben, sofort gerne :sabber: , aber eben nicht als die eine für (fast) alles Säge...

Nimm die 261 mit 37‘er Schwert, da hast du erst einmal Geld gespart, eine weitgehend "eierlegende Wollmilchsau".
Dazu ein 2. Schwert mit 45cm für den Sägebock und gut ist es.

Wenn der Virus weiter wächst, kannst du noch später eine Größere dazu kaufen, ob 462, 500, 661 oder was auch immer...

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 22:59 
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Zitat:
Nimm die 261 mit 37‘er Schwert, da hast du erst einmal Geld gespart, eine weitgehend "eierlegende Wollmilchsau".
Dazu ein 2. Schwert mit 45cm für den Sägebock und gut ist es.

Wenn der Virus weiter wächst, kannst du noch später eine Größere dazu kaufen, ob 462, 500, 661 oder was auch immer...
Perfekt! genauso werd ichs machen! vielen Dank für eure hilfreichen Meinungen! :mekka:

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 23:27 
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Wenn es nur um wenige Schnitte im breiten Sägebock geht (und vielleicht ein oder zwei Schnitte im Starkholz pro Jahr), dann tut es auch einer von den alten Klangkoffern wie 051, 075, 076 für eher kleines Geld. Sackschwer, aber das spielt bei diesen Einsätzen kaum eine Rolle.

:)

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 23:45 
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Beiträge: 4172
jetzt fängst du doch wieder an, vor der meinung anderer einzuknicken...
frag dich doch einfach selbst, was du willst und handele danach.
dass eine 261 oder auch weniger reicht, ist dir doch bereits vor anfang deines threads bekannt gewehsen(die 170 reicht dafür auch, dauert eben länger).
es geht doch einzig und allein drum, was du dir leisten möchtest.
mehr gewicht?
bei deinen mengen und dann nur liegend völlig egal.
5ps "brachial"? :klatsch: :mrgreen:
da muss ich hier vorm bildschirm wirklich lachen.
selbst meine frisierte 90cc huski ist von jedem mit etwas hirn und grundkenntnissen problemlos beherrschbar.
ein gut gemeinter rat: sieh zu, dass du die 462 und die 261 mal probesägst.
und zwar genau dort, wo du die dann auch einsetzen wirst, nicht beim händler am 15cm-demoholz, wo auch ein hochentaster schnell durchgehen würde.


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Oktober 2018, 10:04 
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Beiträge: 2693
Alle Bedenken gegen ein 462, halte ich für unbegründet.
Alle Bedenken gegen eine andere Markensäge ab 50ccm, halte ich bei der Aufgabenstellung aber genauso für unbegründet.

Ich dachte, es geht darum, ob man sich eine 462 leisten darf, wenn man sie eigentlich nicht braucht, aber brauchen kann und haben möchte.

Solide, Vernünftig und auch keine Spaßbremse, könnte für die Aufgebe auch eine 6100 sein.
Letztlich kommt es auf Dich selbst an. Ich bin z.B. einer, der beim Schneiden nicht gerne wartet und die abgetragenen Späne einzeln zählt, dafür zahle ich gerne den Preis, nach 3 Stunden langsam lange Arme zu bekommen. Dafür habe ich in der Zeit das geschnitten, was sonst 4 Stunden dauern würde. Wenn einer mit einer viel kleinere Säge dazu 6 Stunden brauchen würde, dann hätte er meine Bewunderung für seine Geduld. Es ist also kein Ding von gut, oder schlecht – richtig, oder falsch. Im eigenen Tempo arbeiten und gesund heimkommen, das zählt doch.


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