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BeitragVerfasst: Samstag 3. November 2018, 23:28 
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Hallo zusammen,

wie die Überschrift schon sagt suche ich eine elektrische Kettensäge für "ums Haus rum". Also nicht zu groß und zur akustischen und geruchlichen Schonung der Nachbarschaft mit Elektroantrieb. Trotzdem wäre es schön, wenn sie im direkten Vergleich mit einer Nagelfeile souverän als Sieger vom Hof gehen würde.

Wie viel Holz soll pro Jahr aufgearbeitet werden?

Keine Ahnung, es wird unsere erste komplette Saison mit dem Kachelofen. Stauraum wäre bei brachialer Ausnutzung des Holzlagers um die 10 Ster. Aktuell haben wir 5-6 Ster gemischt zum Aufarbeiten da. Stärke von Astholz bis knapp 50cm.

Wie stark wird das aufzuarbeitende Holz vorwiegend sein?


Auch schwer zu sagen, aber mehr als 30cm wird wohl eher die Ausnahme sein. Grundsätzlich ist der Plan, 1m-Scheite auf 33cm zu kürzen. Möglichst im Bündel mit einem U-Bock. Ansonsten wären Rundlinge zu kürzen für die Axt.

Um welche Holzart (Hartholz oder Weichholz) wird es sich dabei vorwiegend handeln?

Großteils Fichte, aber auch Hartholz je nach Angeboten.

Wird es dabei vorwiegend um liegendes oder stehendes Holz handeln?

Primär nur liegendes Holz, i.d.R. trocken.

Ist schon eine Säge in deinem Besitz, wenn "ja", welche?

Nein.

Soll die Kettensäge für eine spezielle Aufgabe (Fällen, Entasten, Schnitzen) erworben werden oder eher eine Allroundmaschine sein?

Sie soll quasi die nachbarschaftsverträgliche (kleinere) Schwester eines Verbrenner-Allrounders sein und rund um das Haus eingesetzt werden. Aktuell aber keine Bäume etc. zu pflegen auf dem Grundstück, es geht lediglich um Brennholz. Zum Leidwesen meiner Holden könnte es aber die erste ihrer Art werden... mit Aussicht auf Geschwisterchen.
.
Welcher Beschaffungsweg (Händler, Online, Übersee) käme für dich in Frage?

Grundsätzlich beides.

Welche Marken werden von den Händlern in der deiner Nähe vertrieben?

Definitiv mehrere Stihl-Dealer und Husqvarna-Partner sowie ein Vertreiber von Solo, Dolmar und Makita. Dazu die üblichen Baumärkte.


Sind technische Fähigkeiten vorhanden, Wartungsarbeiten und evtl. Reparaturen selbst durchzuführen?

Mit Geduld und Unterstützung durch Video oder Handbuch sollte einiges möglich sein. Außerdem diverse erfahrene Gerätebetreiber im Bekanntenkreis bis hin zum Landmaschinenmechaniker.

In welchem Preisrahmen soll sich die Kettensäge bewegen?


Das ist eine gute Frage, da elektrische tendenziell eher günstiger sind meinem Empfinden nach? Aber bis 250,- wäre denkbar. Günstiger bei Erfüllung der Anforderungen würde ich natürlich bevorzugen, da der nächste Punkt ja auch bedacht sein will.

Ist eine Persönliche Schutzausrüstung (Schnittschutzhose, Schnittschutzschuhe, Helm,
Gehörschutz) vorhanden?


Im Moment nicht, wird noch gekauft.

Hast du ein an einem Lehrgang zum Umgang mit der Motorsäge teilgenommen?


Lehrgang nicht, aber diverse Ausbildungsabende bei der Feuerwehr. Lehrgang wird gemacht. Aktuell traue ich mir aber das Kürzen liegender, im Bock befestigter Scheite auch so zu.

Welche Ansprüche stellst du grundsätzlich an dein Werkzeug?


Es soll seinen Zweck zuverlässig und ohne unnötige Verkomplizierung erfüllen nach dem Motto: Sei Teil der Lösung, nicht des Problems. Es muss kein Markenprodukt mit entsprechendem Preisaufschlag sein, aber es soll durch Leistungsfähigkeit, Langlebigkeit und durchdachtes Design meine Arbeit erleichtern. Trotz allem ist es ein Gebrauchsgegenstand und keine heilige Kuh, so dass bspw. der Wiederverkaufswert in 15 Jahren nicht in meinem Fokus ist. Ein Fehler? :KK:

Darf es auch eine gebrauchte Maschine sein?

Lieber nicht, da man nicht weiß was der Vorbesitzer so alles damit getrieben hat. Auf der anderen Seite ist die Frage, ob das bei einer elektrischen und den Preisen Sinn macht.

Ich danke euch für Erfahrungswerte und konkrete Vorschläge.


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BeitragVerfasst: Samstag 3. November 2018, 23:56 
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https://www.idealo.de/preisvergleich/Of ... olmar.html

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BeitragVerfasst: Sonntag 4. November 2018, 00:00 
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von einer elektrischen mit Kabel würde ich absehen. Ich hab auch letztes Jahr ein Haus gekauft und mit dem Kabel - Zeug angefangen. Das geht dir schnell extrem auf die Nerven und du stehst wieder beim Händler. Für die Hecke hab ich ne Stihl HSA 56 gekauft und bin extrem zufrieden. Wenn die Sägen in der Preisklasse das selbe leisten, dann wäre vllt. ne MSA 140 das richtige für dich.


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. November 2018, 00:19 
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Ich selbst habe eine Dolmar ES2140 und kann sie weiterempfehlen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 4. November 2018, 01:45 
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Hallo und herzlich willkommen!

Eine kleine E-Säge würde ich nur zur Pflege benutzen wollen. Mal hier und da ein paar Äste wegschneiden, oder maximal einen Ster aus 10 cm Durchmesser zersägen. Was größere E-Sägen leisten, weiß ich nicht. Die sind aber auch um einiges teurer.
Bei den Mengen, die Du verarbeiten willst, wirst Du - wäre ich - bereits beim ersten Schnitt genervt, wirklich genervt.

Kaufe Dir lieber gleich ne anständige Säge, die Deinen Bedürfnissen entspricht. Da reichen doch eventuell schon um die 1,7 bis 2,2 kw, oder sogar weniger.
Und beim Händler in Deiner Nähe nach einer Gebrauchten würde ich schon mal nachfragen. Vielleicht sogar ein Vorführmodell, oder gut wieder aufbereitete Säge. Der wird ja auch daran interessiert sein Dich nicht zu vergrämen.

Schau doch mal im Netz bei Motorland vorbei - große Auswahl.

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Grüße, Grünspan

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BeitragVerfasst: Sonntag 4. November 2018, 08:01 
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Quatsch! Ich mach zu Hause jedes Jahr mit der elektrischen Dolmar um die 10 FM klein.Teilweise bis 40cm stark. Diese Sägen sind leise, kraftvoll,haltbar und günstig.

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BeitragVerfasst: Sonntag 4. November 2018, 08:20 
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Ich hab noch eine billige E-Säge vom Lidl. Ist zwar scheixxe von der Haltbarkeit, aber mit der hab ich schon viel und auch dicke Sachen geschnitten, wenn's mal leiser sein soll.
Bis 50 cm gehen da schon, halt etwas langsamer als mit einer Grössen Benzinsäge.

Die E-Sägen von Dolmar/Makita sollen wohl recht gut sein.

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Gruß
Flo


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. November 2018, 08:58 
Bei Stihl gibt es gerade die MSE 141 C-Q im Angebot:

https://www.stihl.de/super-saegen-woche ... age-slider


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. November 2018, 10:15 
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Ich habe auch eine ES-2140 und nutze sie ähnlich am Sägebock im Heizungskeller. Drinnen sind Verbrennersägen raus aus der Diskussion - die sind der perfekte CO-Meldertest ;)
Die ES-2140 hat Kraft und zieht ein 40er Schwert durch - ich kann mich da nur burgund anschließen, um Brennholz zu Hause zu zerkleinern, sind Elektrosägen super - in dem Fall würde ich auch keine Akkusäge haben wollen, auch wenn man sich beim Gerhard eindrucksvoll ansehen kann, was er mit der Makita alles an Kleinholz macht:
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 0#p1649002
Am Sägebock muss man aber nicht so beweglich sein wie er am Hang und da stört das Kabel dann auch nicht.

Die richtigen Elektro-Powersägen sind vom Markt - der Sägebock schreit eigentlich nach einer Stihl E30 - das ist aber auch ein derartiger Bleiklotz, dass man nichts anderes damit machen möchte und man braucht Drehstrom ;)

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MfG Eike
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Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
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BeitragVerfasst: Sonntag 4. November 2018, 12:02 
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Ich bin zwar nicht im Besitz einer E-Säge würde dir für dein Profil aber auch zu einer Säge mit Kabel raten, die ist einfach immer einsatzbereit und man braucht sich nicht um die Pflege der Akkus kümmern. Ich würde zum Marken Gerät tendieren, erstens haben die von Haus aus mehr Leistung und vor allem kommen die genannten Watt Zahlen auch an der Kette an...

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BeitragVerfasst: Sonntag 4. November 2018, 12:36 
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Hallo,

ich kann dir eine ESäge von Dolmar ans Herz legen.
Mit der aktuellen ES-2141 TLC (2000W) solltest du fast alles klein bekommen.

Ich habe seit einigen Jahren ne ES 173 im Einsatz und bin sehr damit zufrieden.
Gerade wenn man daheim was sägen mag freuen sich die Nachbarn, wenn nicht andauernd ne Benzinsäge läuft.

Mit meiner ES 173 zerlege ich daheim Paletten oder länge im Sägebock Meterstücke auf Scheitlänge ab.
Bevor ich meine Benzinsägen hatte, dürfte die Säge auch nen paar kleinere Bäume umlegen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. November 2018, 12:43 
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Unbedingt aber darauf achten, das die elektrische Dolmar schon die leistungsfähigere und einstellbare Ölpumpe hat.

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BeitragVerfasst: Sonntag 4. November 2018, 12:45 
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Moin :wink: , ich nutze zum Brennholz schneiden am Lager nur eine E-Säge (Dolmar ES 38). Mache ca.25 SRM / Jahr. Die Säge ist leichter, leiser, im Verbrauch günstiger und stinkt nicht so wie eine Benziner. Für Stämme bis zu 60 cm (Ausmahmefälle) geht das bestens.
Habe den original Stecker der Säge durch einen runden 3-pohligen ersetzt. Der zieht nicht laufend auseinander (man muß sich halt nur ein passendes Verlänerungskabel als Adapter mit anfertigen).

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Gruß Stefan

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BeitragVerfasst: Sonntag 4. November 2018, 15:11 
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Wohnort: Nassauer Land
Ich finde eine hochwertige E-Säge für stationäre Arbeiten in Steckdosennähe optimal. Meine Wahl wäre diese hier: https://www.idealo.de/preisvergleich/Of ... akita.html.
Gründe: Sehr hochwertig, leistungsstark, gute Ergonomie und vor allem die klassische Schwertbefestigung und Kettenspannung! Das Werkzeuglosschnellverstellplastikgedöns macht mir Pickel. Mit dem Kombischlüssel geht's bei mir schneller und entspannter.

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Ein Mann, der recht zu wirken denkt / Muss auf das beste Werkzeug halten. (Goethe: Faust; Vorspiel auf dem Theater)


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. November 2018, 16:15 
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Die angebotene Makita schaut doch schon mal gut aus. Zumal Makita ja ein anerkannter Hersteller von elektro Geräten und auch Sägen ist...

2000 Watt bei 35 cm Schwert klingt auch gut.

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BeitragVerfasst: Sonntag 4. November 2018, 16:54 
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Die bewährten Dolmar-Elektrosägen sind ja auch bloß rote Makitas.

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BeitragVerfasst: Sonntag 4. November 2018, 18:01 
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Dolmar oder Makita kann man bei gleicher Maschine nach dem Preis entscheiden.

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BeitragVerfasst: Montag 5. November 2018, 23:01 
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Registriert: Montag 20. September 2010, 17:54
Beiträge: 401
Wohnort: Mittelhessen
Hallo,

zu Hause verwende ich fast immer die Elektrosäge. Weniger Lärm, weniger Gestank, weniger Gewicht und keine Probleme mit den Nachbarn. :) Die Motorsäge habe ich nur für Aktionen, die außerhalb des heimischen Grundstücks durchgeführt werden.

Ich verwende eine Elektrosäge von Stihl (MSE 160) und bin damit sehr zufrieden. Ich kenne aber auch Leute, die schon über 10 Jahre eine Aldi-Säge nutzen und auch keine Probleme damit haben. Ist wahrscheinlich eine Geschmacks- und Gewissensfrage.

Für zu Hause würde ich die Elektrosäge eigentlich immer bevorzugen.

Gruß

Carsten


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BeitragVerfasst: Montag 5. November 2018, 23:21 
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Registriert: Montag 31. Oktober 2016, 15:34
Beiträge: 160
Wohnort: Burgdorf bei Hannover
...leider nur von 7nterwegs und kurz, aber:

die erste Makita Säge für meine Frau vor vier bis fünf Jahren gekauft tut ihren Dienst eher kraftlos, aber leise.

Vor sechs Wochen im Korb mit der größeren Stihl Tophandle Säge im Korb gearbeitet und restlos begeistert. Vor fünfkommaneun Wochen gleich eine mit großem und kleineren Akku gekauft und immer noch restlos begeistert. Liegt mit leichtem Akkus perfekt in der Hand, mit größerem auf Dauer der Akkuleistung i.m.A. etwas zu schwer aber ausdauernd, auch super.

Ich schmeiße voraussichtlich für alle Arbeiten im Baum keine Benzinsäge mehr an, wenn ich meinen „Giftzwerg“ dabei habe.

Schau in meine Signatur, bisher voll auf Dolmar eingestellt mit vier Dolmars, aber der Hiftzwerg ist klasse!

Wenn Du in meiner Nähe bist, kannst Du gerne zum Testsägen vorbeikommen!?

Aber Achtung: entasten und Brennholz bis 30 cm ist super, danach ist es Spielkram und Du schläfst drüber hinweg. Minimaler (gefühlter) Nachteil, deutlich erhöhter Ölverbrauch im Bergleich zu den Dolmars.

Euch allen einen gemütlichen Restabend!

_________________
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Dolmar 7900
Dolmar 420
Stihl MSA 160 T
Stihl MS 180
Lancman XLE21
Nordforest 1.800 Spillwinde
Uralt Allrad IHC mit krvpan Winde
Landy 130er mit Pritsche, Winde u. Höherlegung
...und ganz viel Spaß im Wald!


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BeitragVerfasst: Montag 5. November 2018, 23:50 
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Registriert: Freitag 25. Mai 2018, 01:54
Beiträge: 65
Wohnort: Rheinbach
ich hatte heute mal beim Händler ne 120 in der der Hand und war erschrocken, was das für ein Plastik-Krempel ist. Dagegen ist ne 170 noch hochwertig gefertigt


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