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 Betreff des Beitrags: Re: Welche 60cm³ Säge??
BeitragVerfasst: Samstag 10. November 2018, 17:28 
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390 für 850! Was gibt es da zu überlegen?

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche 60cm³ Säge??
BeitragVerfasst: Samstag 10. November 2018, 17:36 
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Auch mein Gedanke :DH:

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Gruß
Flo


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche 60cm³ Säge??
BeitragVerfasst: Samstag 10. November 2018, 18:09 
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@Moe:Warum is die Solo 656 nicht in der Leistungsklasse der Huski 555?Die Solo hat ohne Kat auch 4,2 Pferde.
Is halt ein ehrlicher Traktormotor ohne irgendwelchen Elektronischen Schnickschnack.

Deswegen würde ich auch die 357 wieder richten.

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche 60cm³ Säge??
BeitragVerfasst: Samstag 10. November 2018, 18:32 
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Die Dolmars haben zwar reichlich Bums,sind dafür Bleischwer.

MfG
Wenn das so ist würde ich an deiner Stelle gar nicht dran denken Holz zu machen :groehl:

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Habe Dolmar und andere gute
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 Betreff des Beitrags: Re: Welche 60cm³ Säge??
BeitragVerfasst: Samstag 10. November 2018, 18:46 
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Wegen?
Wenn ich das Ding jeden Tag 8Std in der Hand hab,was bei mir der Fall ist.Dann schau ich schon bissl aufs Gewicht.

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche 60cm³ Säge??
BeitragVerfasst: Samstag 10. November 2018, 18:54 
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Für 850€ nimm die 390xpg. Würde aber ein 50er Schwert montieren.
Ansonsten wäre mir eine 60ccm Säge zum Polterschneiden zu klein. Da wirklich was in der 70ccm Klasse nehmen. Hatte in letzter Zeit öfter das Vergnügen die 572 mit der 462 zu vergleichen (beide mit 50er Schiene). Würde da klar zur Stihl greifen aufgrund von Leistung und Gewicht. Handlingtechnisch hat die Hus die Nase vorne. Ebenso beim Verbrauch gewinnt die Husqvarna. Aber im Gesamtpaket machts die Stihl besser.

Die Dolmar 6100 ist für mich ein schwerer Klotz im Vergleich zur 560/562 und Ms 362. Würde ich niemandem empfehlen.

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mfg Alex
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Husqvarna 321 EL (40cm)
Husqvarna 353 G (45cm)
Husqvarna 346 XPG (45cm)
Husqvarna 550 XPG (45cm)
Husqvarna 372 XPG (50cm)
Husqvarna 390 XPG (50/70cm)
Husqvarna 395 XP (90cm)

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Stihl FS 40
Stihl FS 410 C-L

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Echo 270 WES (35cm/ 30cm Carving)

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Solo 647 (38cm)

Für alle meine Bilder und Videos gilt das © !!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche 60cm³ Säge??
BeitragVerfasst: Samstag 10. November 2018, 19:13 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
Zitat:
Zitat:
Die Dolmars haben zwar reichlich Bums,sind dafür Bleischwer.

MfG
Wenn das so ist würde ich an deiner Stelle gar nicht dran denken Holz zu machen :groehl:
:klatsch:

Ja, dem kann ich mich nur anschliessen.
Die 6100 ist auf 100 Gramm genauso schwer / leicht wie die Husqvarna 560/562, aber das Geruecht haelt sich irgendwie.
Die 7910 ist halt eine 80ccm Saege, und war bis zum Erscheinen der 462 mit ganz vorne beim besten Leistungsgewicht aller Faellsaegen unter 90ccm.

Die neue 572 ist lediglich auf das Leistungsgewichtsniveau der 15 Jahre alten 7910 gehoben worden. Was fuer eine Weltneuheit.

Wenn ich das Budget haette und 100m3 Polterholz, dann wuerd ich die 9010 im Ausverkauf holen, oder die dicke Husky.
Die Angebote hier im biete sind zur Zeit wirklich klasse!


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche 60cm³ Säge??
BeitragVerfasst: Samstag 10. November 2018, 19:34 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 15:51
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Dann nimm mal die 6100 in de Hand und dann die 560.
Die Dolmar kommt einem da wirklich Bleischwer vor auch wenns nur 100g sind,vom Handling ganz zu schweigen.

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche 60cm³ Säge??
BeitragVerfasst: Samstag 10. November 2018, 19:41 
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Zitat:
Wegen?
Wenn ich das Ding jeden Tag 8Std in der Hand hab,was bei mir der Fall ist.Dann schau ich schon bissl aufs Gewicht.

MfG
Und welche hat denn so ein besseres Leistungsgewicht als eine 79er.
Die waren Jahre lang ganz vorn und sind können heute noch sehr gut mithalten.

Und übrigens nichts gegen dich
aber du hat den Atribut Blerischwer in den Raum gesetzt,
du weist was man mit so einer Behauptung an einen Neuling anrichtet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche 60cm³ Säge??
BeitragVerfasst: Samstag 10. November 2018, 19:48 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 15:51
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Ja,und Solo hatte auch die leictesten 50ccm Sägen mit der 651 mit 4,5Kg.Deswegen hat sie trotzdem fast keiner im Profibereich genommen,genau wie die Dolmars.Wer im Profibereich nimmt eine Dolmar?Die Wenigstens und das muss ja Gründe ham.
Ich kenn nicht Einen der bei uns mit ner Dolmar sein Geld verdient.

Erklärs mir bitte,was richtet man mit so einer Behauptung an?

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche 60cm³ Säge??
BeitragVerfasst: Samstag 10. November 2018, 19:52 
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Wenn man die Markenbrille nicht absetzt, dann bleibt einem eine 79er halt verborgen!

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche 60cm³ Säge??
BeitragVerfasst: Samstag 10. November 2018, 19:53 
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Registriert: Samstag 28. Juli 2018, 14:27
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Wohnort: Südoldenburg
Ich glaub der Suckelpeter hatte mal ne 5105 im Profieinsatz. ;)
Oder irre ich mich da?

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche 60cm³ Säge??
BeitragVerfasst: Samstag 10. November 2018, 19:58 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 15:51
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Ich hab mit Sicherheit keine Markenbrille auf aber das kannst du nicht wissen.
Ich hab nicht gesagt das Dolmar schlechte Sägen sind,im Gegenteil aber wer nicht lesen kann,dem bleibt das verborgen.

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche 60cm³ Säge??
BeitragVerfasst: Samstag 10. November 2018, 20:12 
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Zitat:
Und welche hat denn so ein besseres Leistungsgewicht als eine 79er
einfach mal die Markenbrille abnehmen

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lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche 60cm³ Säge??
BeitragVerfasst: Samstag 10. November 2018, 20:28 
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Registriert: Dienstag 22. Oktober 2013, 12:47
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Wohnort: Rosenheim
Ein Grund für die geringe Vertretung von Dolmar bei den Profis wird auch das dünne Händlernetz sein.
Wenn die MS eher als Werkzeug als Objekt des Interesses ist, kauft man das, wo man als Profi die besten Beziehungen hin hat. Da ist halt Stihl und Husqvarna vorne.

Der Peter hat ja zur Not bestimmt ein oder zwei Reservesägen (oder 10.... :pfeifen: ) und kann was selbst reparieren.

_________________
Gruß
Flo


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche 60cm³ Säge??
BeitragVerfasst: Samstag 10. November 2018, 20:53 
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Zitat:
komischer vergleich.
die 555 und die solo 656 sind nicht in der gleichen leistungsklasse.
wenn die 555, gleiche garnitur vorrausgesetzt, müde zur solo ist, dann läuft da irgendwas falsch...
Der Vergleich passt schon gut, die ursprüngliche 656 hatte 4,4PS und war wohl das direkte Konkurrenzprodukt zur Husky 357!

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MfG Marcel


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche 60cm³ Säge??
BeitragVerfasst: Samstag 10. November 2018, 21:36 
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Registriert: Mittwoch 18. Juli 2018, 23:50
Beiträge: 176
Kauf halt eine Säge aus deiner Nation dann wirds leichter zu entscheiden,mach ich so,denn bei mir gibts dann nicht viel Auswahl. :groehl:

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-Kask Zenith Combo
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 Betreff des Beitrags: Re: Welche 60cm³ Säge??
BeitragVerfasst: Sonntag 11. November 2018, 00:22 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
Ich denke das Dolmar im Profibereich nicht so vertreten ist hat auch was damit zu tun, dass man Arbeitsmittel eben Absetzen kann, keine MWST bezahlt etc.

Bin kein Foerster, aber wenn ich an den Maschinenpark in einem Forstbetrieb denke und allein an nur eines der Fahrzeuge denke (und die Personalkosten), dann sind die Anschaffungskosten fuer die Motorsaege halt nur ein klitzekleiner Bruchteil.
Dann ist es relative egal, ob ich 600 Euro oder 900 Euro verrechne.
Dann fahre ich halt zur nächsten Vertretung, hole da meinen Kram. Und Stihl Sägen sind ja nunmal der Konkurrenz immer einen Schritt voraus, das war vor 20 Jahren nicht so, heute würde ich das so einschätzen.
Aber halt im Preis- Leistungsverhältnis sind sie schlecht.

Fuer einen Privatmann mag es aber schon schmerzhaft sein, statt 720 dann eben 1100 Euro hinzulegen.

"Anrichten", naja, man verbreitet halt Unwahrheiten.
Und einer der es nicht besser weiß, glaubt es vielleicht am Ende noch und trifft daraufhin eine falsche Kaufentscheidung. Bezahlt 900 Schleifen für eine 6 kg Säge mit tollem spritigem Motor und gutem Handling.
Gebraucht hätte er vielleicht die 550.- Euro Säge mit fettem Drehmoment und riesen Tank.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche 60cm³ Säge??
BeitragVerfasst: Sonntag 11. November 2018, 08:57 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
Beiträge: 8247
Zitat:
"Anrichten", naja, man verbreitet halt Unwahrheiten.
Und einer der es nicht besser weiß, glaubt es vielleicht am Ende noch
genau das meinte ich
viele haben noch nie eine Dolmar in Händen gehabt
wissen aber genau wie sie nicht sind :pfeifen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche 60cm³ Säge??
BeitragVerfasst: Sonntag 11. November 2018, 09:30 
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Registriert: Sonntag 5. März 2017, 15:04
Beiträge: 198
Moin,
Also bei uns in SH laufen sehr viele Dolmar im Profibereich. Das mag aber auch daran liegen das Hamburg praktisch um die Ecke liegt. :)
Gruss
Jan


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