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BeitragVerfasst: Freitag 28. Dezember 2018, 06:40 
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Registriert: Donnerstag 27. Dezember 2018, 20:48
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Wohnort: Heidelberg
Hi welche Säge (gebraucht) für Starkholz.
Ich bevorzuge STIHL, sollte min 60cm Schiene haben und gut kräftig sein.
Was könnt ihr empfehlen?

_________________
:stihl: STIHL 023 C
:stihl: STIHL 020 AV Super Bj. 1/1974
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BeitragVerfasst: Freitag 28. Dezember 2018, 07:18 
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Registriert: Montag 17. Oktober 2011, 15:41
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Stihl 046/460/461 oder 064/066/650/660
ggf noch die 044/440/441 wenn du nicht mehr als 60cm Schwertlänge nimmst


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BeitragVerfasst: Freitag 28. Dezember 2018, 07:20 
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Registriert: Montag 25. Juli 2016, 14:33
Beiträge: 194
Zitat:
STIHL
min 60cm Schiene
gut kräftig
Nur diese drei Kriterien? Dann ganz klar 661 oder 880, was sonst?

Ansonsten vielleicht mal den angepinnten Fragenkatalog ausfüllen... ;)


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BeitragVerfasst: Freitag 28. Dezember 2018, 07:41 
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Registriert: Donnerstag 27. Dezember 2018, 20:48
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Danke euch für die antworten

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BeitragVerfasst: Freitag 28. Dezember 2018, 08:48 
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Wohnort: Erzgebirge
Habe ja die 440 mit 63iger Schwert und die marschiert auch gut durch Hartholz. Wenn du aber noch größere Stämme hast, ist schon ne Säge ab 6PS eine herrliche Sache. Allerdings sind diese Sägen auch schwerer und höher im Kurs. Für mich ist die 440 optimal.

_________________
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BeitragVerfasst: Freitag 28. Dezember 2018, 10:58 
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Verstehe nicht warum niemand die 500 empfiehlt?!?! Soll doch das neue Spitzenprodukt sein.

g,

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Freitag 28. Dezember 2018, 11:04 
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Wohnort: nördl.Niederösterreich
@7
Zitat:
welche Säge (gebraucht) für Starkholz
eine Hatschi Profisäge gibts ja nicht in der Größe :mrgreen:

_________________
lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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BeitragVerfasst: Freitag 28. Dezember 2018, 12:55 
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Registriert: Montag 17. Oktober 2011, 15:41
Beiträge: 594
Zitat:
Verstehe nicht warum niemand die 500 empfiehlt?!?! Soll doch das neue Spitzenprodukt sein.

g,

7
Habe auch keine 462 empfohlen, da der Herr in einem andern Thread schon von maximal 550 € gesprochen hat. Daher keine 462 661 500


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BeitragVerfasst: Freitag 28. Dezember 2018, 15:02 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
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eine 70cc für dauerhaft 60cm ist sicher nicht umbedingt übermotorisiert...
würde da mindestens zur 460 greifen, eher 660.
wobei ich da nur darauf hinweisen kann, dass auch andere mütter schöne bzw. schönere töchter haben.
als gebrauchtsäge kommt man in diesen regionen kaum an einer 390/395xp vorbei.
von konventioneller seite imho das beste wo gibt.
die stihls aus diesen baujahren überzeugen mich motorseitig durch die bank weg nicht.


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BeitragVerfasst: Freitag 28. Dezember 2018, 18:04 
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Beiträge: 11537
Wohnort: Österreich
Zitat:
@7
Zitat:
welche Säge (gebraucht) für Starkholz
...
Für mich war die Intonation eine andere
Zitat:
Hi welche Säge (gebraucht) für Starkholz.
...
Was das aber wieder mit Hitachi zu tun hat... :ohman:

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Samstag 29. Dezember 2018, 19:04 
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Wie oft soll die Säge denn genutzt werden? Die Gebrauchtpreise für gut Erhaltene sind Versaut. Für 500 Schleifen gibts nur was wo Reparaturen Vorprogramiert sind.Wenn Ich heute ne gr Säge für dickes Holz bräuchte würd Ich die Dolmar PS9010 kaufen.hatte schon eine.Unverwüstlich,einfache Technik und Kraft.Ist im Abverkauf wenn Ich mich nicht Irre

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Sägen
Stihl 051 AVEQ 63cm
Stihl 029Super Motor 039 8-)
Stihl 261 CM VW
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Stihl HSA56








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grandes boules pour mesanges ?


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BeitragVerfasst: Samstag 29. Dezember 2018, 21:20 
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Registriert: Donnerstag 27. Dezember 2018, 20:48
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Ist der erste post von mir zu der Frage!
Soll schon des öfteren zum Einsatz kommen.
Ich brauche sie zum fällen (bekomme evtl. Ein kleines Wald Stück von nem bekannten)

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BeitragVerfasst: Samstag 29. Dezember 2018, 21:56 
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Beiträge: 1047
Wohnort: Oberpfalz
Hallo,
ich bin da schon etwas verwundert, jemand dessen größte Säge bisher eine MS023C war bekommt ein kleines Stück Wald von nem Bekannten und sucht eine Starkholzsäge mit 60er Garnitur?
Was für Bäume, welche Dimension, stehen den in dem kleinen Stück Wald?
Man kann mit der richtigen Schnitttechnik (Herzstich) Bäume bis zur 2,5 fachen Schwertlänge fällen, bei einem 60er Schwert also bis 150 cm. :schreck: :KK:
Klar kann man damit auch ganz prima Bäume mit 50 cm fällen. :mrgreen:
Wenn die 60 cm Schwert nicht gesetzt worden wären hätte ich jemanden mit einer MS023C bei einer größeren Säge zur 60 ccm Hubraum Klasse geraten, damit kann man ein 45 cm Schwert fahren und bekommt locker Bäume bis 100 cm Durchmesser gefällt.
Wenn Du das zum ersten mal machst, lieber jemanden mitnehmen der sich damit auskennt.

_________________
Grüße
euer topholzer

Im Besitz von Sägen verschiedener Markenhersteller


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BeitragVerfasst: Samstag 29. Dezember 2018, 22:03 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
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gehen tut vieles, die frage ist immer, ob man das möchte.
es ist vielleicht bei profis bzw. amitionierten hobbyholzern verpönt aber ein herzstisch ist ja keine pflichttechnik zum fällen.
ich kann die gewollte reserve zu 60cm widerum nachvollziehen.
allerdings ist der zwischenraum natürlich riesig, da bietet es sich an, eine 50cc dazu zu kaufen und die 023 abzustoßen.
die guckt man eh nichtmehr an, wenn man eine gescheite 50cc stehen hat.


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BeitragVerfasst: Samstag 29. Dezember 2018, 22:20 
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Registriert: Mittwoch 28. Dezember 2016, 19:29
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Wohnort: Moosburg a.d. Isar
Zitat:
die stihls aus diesen baujahren überzeugen mich motorseitig durch die bank weg nicht.
Mich die Ersatzteilversorgung von Husqvarna aber auch nicht! Und gerade wenn man nicht auf mehrere Maschinen einer Leistungsklasse zurückgreifen kann, sondern auf die Eine angewiesen ist. Umsonst sind sie gebraucht nicht so günstig! :kopfschuettel:

_________________
Gruß
Miche


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BeitragVerfasst: Samstag 29. Dezember 2018, 22:26 
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Registriert: Freitag 30. Dezember 2011, 18:57
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Wohnort: Oberpfalz
moe, da hast Du Recht, eine 50ccm wäre eine gute Ergänzung, wobei mir 60cm Schiene auf Dauer zu unhandlich wären.
Darum ja die Frage welche Dimensionen denn die Bäume von Sägenfutzi wirklich haben, das würde bei der Beratung helfen.

_________________
Grüße
euer topholzer

Im Besitz von Sägen verschiedener Markenhersteller


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BeitragVerfasst: Samstag 29. Dezember 2018, 23:58 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4172
warum wäre das wichtig zu wissen?
wenn eine 50cc säge vorhanden ist, kann man mit der schon einiges machen.
die große wäre dann nur für die dicken brocken da.
da sind 60cm schon nett.
selbst wenn man die zum fällen nicht unbedingt braucht, ist es beim aufarbeiten auf jeden falls nice to have.
wie gesagt, wenn es ums blanke brauchen geht...reicht die 50er schiene wohl allemal.
Zitat:
Mich die Ersatzteilversorgung von Husqvarna aber auch nicht! Und gerade wenn man nicht auf mehrere Maschinen einer Leistungsklasse zurückgreifen kann, sondern auf die Eine angewiesen ist. Umsonst sind sie gebraucht nicht so günstig!
das mag sein.
aber ist der te ein profi?
sind die huskis soviel anfälliger?
ich glaube, man kann beides mit nein beantworten.
wenn das wirklich soviel mieser als bei stihl wäre, würden die huskis sich ja im profibereich nicht durchsetzen können.
dass die preise teilweise nicht die feine englische sind und beim händlernetz kein anderer hersteller nur annähernd eine chance gegen stihl hat, habe ich nie in zweifel gezogen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Dezember 2018, 02:11 
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So ein Blödsinn.Ich habe meine 2011er 460er für 350.-Euro auf dem Flohmarkt gekauft. Etwas vernachlässigt, 2 Abende geputzt und für 100.- neue Gummiteile und ne neue Kupplung investiert.Die Ersatzteile hatte der Örtliche ALLE vorrätig :super:
Seitdem 2 Saisons genutzt,absolut keine Probleme....


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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Dezember 2018, 03:33 
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Beiträge: 42
Wohnort: Heidelberg
Um der Verwunderung etwas entgegen zu steuern ich arbeite im galabau und ja im geschäft arbeite ich fast ausschließlich an der Motorsäge. Muss allerdings zu geben das unser chefe weder Ahnung von Motorsägen hat noch auf uns hört haben meist das Problem das unsere viel zu alten sägen von uns zwar gut behandelt und gewartet werden aber auf Grund des alters oft Probleme machen. Ja ich weiß das man auch mit kleinen sägen einiges machen kann. Das wollen ist es (bin wohl inzwischen zu faul lach).
Das ist wie mit Autos mit nem mini kannst du auch ins geschäft fahren aber wer würde nicht lieber einen Ferrari fahren

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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Dezember 2018, 04:04 
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Wohnort: Heidelberg
Wie stark wird das aufzuarbeitende Holz vorwiegend sein?
Max 60cm

Um welche Holzart (Hartholz oder Weichholz) wird es sich dabei vorwiegend handeln?
Beides eher Hartholz

Wird es dabei vorwiegend um liegendes oder stehendes Holz handeln?
Stehend

Soll die Kettensäge für eine spezielle Aufgabe (Fällen, Entasten, Schnitzen) erworben werden oder eher eine Allroundmaschine sein?
Fällen und ablängen

Welcher Beschaffungsweg (Händler, Online, Übersee) käme für dich in Frage?
Am liebsten gebraucht

Welche Marken werden von den Händlern in der deiner Nähe vertrieben?
Stihl

Sind technische Fähigkeiten vorhanden, Wartungsarbeiten und evtl. Reparaturen selbst durchzuführen?
Ja

In welchem Preisrahmen soll sich die Kettensäge bewegen?
Weiß ich noch nicht

Ist eine Persönliche Schutzausrüstung (Schnittschutzhose, Schnittschutzschuhe, Helm,
Gehörschutz) vorhanden?
Ja komplett

Hast du ein an einem Lehrgang zum Umgang mit der Motorsäge teilgenommen?
Ja AS Baum 1

Welche Ansprüche stellst du grundsätzlich an dein Werkzeug?
Es muss hochwertig verarbeitet sein.

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