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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Dolmar 5105?
BeitragVerfasst: Montag 21. Januar 2019, 01:17 
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Wohnort: Allgäu
Gestern wollt ich sie testen, bin aber vor laute Schnee gar nicht bis an den Wald gekommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Dolmar 5105?
BeitragVerfasst: Sonntag 3. März 2019, 23:13 
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Wohnort: Allgäu
Neulich hab ich sie bei einem "kleinen Einsatz" eingesetzt. Den Buschen mit Weidekätzchen stutzen.

Wenn sie sich weiterhin so verhält, glaube ich, kann ich mich mit ihr gut anfreunden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Dolmar 5105?
BeitragVerfasst: Montag 4. März 2019, 12:53 
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Beiträge: 10244
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Die ist schon gut, keine Bange ;)

_________________
Beste Grüße Lars :wink:

... uuund :!: ... der Gedanke zählt ;) ...

:guck:


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Dolmar 5105?
BeitragVerfasst: Montag 4. März 2019, 15:43 
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Sehe ich auch so. :DH:
Wobei auch die 5105 eingefahren werden darf.
Bei meiner neuen (Amazone) ist mir bereits während der ersten Tankfüllung aufgefallen, dass sie am Ende besser lief.
Und da geht noch was... ;)

Meine „alte“ lief jedenfalls :super: .

_________________
:Husky: 543XP, 550XPG, 550XP MkII, 562XP, 390XPG, 395XP
:dolmar: ES2136TLC, PS5105, PS7900


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Dolmar 5105?
BeitragVerfasst: Montag 4. März 2019, 19:48 
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Wohnort: LKrs KA
Gib ihr mal richtiges Holz. Die geht voll los.

_________________
:makita: und :dolmar: und auch noch :stihl: von klein bis etwas größer

Am Tag des Brennholzens wird keine Kette geschärft, es wird auch nicht getankt - sondern einfach die nächste Säge genommen.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Dolmar 5105?
BeitragVerfasst: Sonntag 14. April 2019, 18:21 
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Gestern konnte ich meiner Dolmar das erste mal einen Wald zeigen. Hab ca. 2 Tankfüllungen durch gelassen und ich bin sehr zufrieden.
Wo sie Probleme gemacht hat, war beim Starten. Ich hab ewig gebraucht bis sie mal angesprungen ist. Viellecht hab ich auch was falsch gemacht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Dolmar 5105?
BeitragVerfasst: Sonntag 14. April 2019, 18:24 
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Wohnort: bei Stade
Zu oft mit Choke gezogen.Die säuft leicht ab.Nach Schüttelorgie und bei warmen Wetter benutze ich den Choke sehr dosiert.

_________________
Bild
Bild
:dolmar: PS33 :stihl: 021, 018 :sabber:


Zuletzt geändert von burgund am Sonntag 14. April 2019, 18:27, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Dolmar 5105?
BeitragVerfasst: Sonntag 14. April 2019, 18:26 
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Hallo Gerald

gerade die neueren Dolmar sind für gutes anspringen bekannt.
Du musst beim ersten Husten den Choke wieder zumachen.

_________________
Habe Dolmar und andere gute
:dolmar: :solo: :echo: :OM: :partner:
Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Dolmar 5105?
BeitragVerfasst: Sonntag 14. April 2019, 20:26 
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Die 5105 war meine erste Säge mit Starthilfe.
Es hat seine Zeit gedauert, bis ich bei ihr auf den Schwedenstart und brutales anreißen, wie damals von der 038 gewohnt, automatisch verzichtet habe.

Abgesehen vom sparsamen Einsatz des Chokes, ist es bei meiner 5105 wirklich besser fürs Anspringen, man lässt der Starthilfe die Arbeit machen.
Dazu muss man eher gemütlich am Seil ziehen, als schnell reißen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Dolmar 5105?
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. April 2019, 09:59 
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Mir ist manchmal fast unheimlich wie langsam und schwach ich manchmal ziehe beim anlassen. Wenn sie dann läuft frage ich mich fast schon ob irgendwo doch ein E-Starter dran ist.
Du musst aber wirklich sparsam mit dem Choke umgehen, sobald das erste Lebenszeichen kommt choke rausnehmen. Wenn sie an dem Tag schonmal lief, lasse ich den choke sowieso fast immer weg. höchstens nutze ich dann die halbgasfunktion, also Choke rein und direkt wieder raus um das halbgas einzurasten, aber auch nur wenn sie wirklich kalt ist.

_________________
Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, du darfst sie kostenlos nutzen – Aber sie ist nicht Open Source, d. h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Dolmar 5105?
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. April 2019, 11:18 
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Wohnort: Wild South-West
Das liegt an den Dolmaren!
Das sind kleine hamburger Zwerge, die in Dolmöhren wohnen, und,
jedesmal wenn die Dolmöhre bewegt wird, aus Reflex an der Kurbelwelle drehen!

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

(...und wenn ihnen mal schlecht wird, verfärben sie sich und werden zu Makiten! :pfeifen: )

_________________
Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Dolmar 5105?
BeitragVerfasst: Montag 10. Juni 2019, 11:25 
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Irgendwie komm ich mit dem Anspringen noch nicht ganz zurecht und meine Freude wird dadurch getrübt. Letztes Wochenende hab ich sie am Freitag für einen Schnitt gebraucht. Ein Zug und sie ist gelaufen. Am Samstag dann hat sie den ganzen Tag gestreikt. Da hätt ich sie am liebsten in eine Ecke geworfen. Vielleicht mach ich auch was falsch.

Aber schauts sie euch mal selbst an.
Bild

Hier ist sie noch mit ihren Kolleginnen! Ich dachte zwar immer ich hätte ein gutes Immunsystem gegen überflüssige Sägen - aber es scheint mir, es sei nicht so.
Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Dolmar 5105?
BeitragVerfasst: Montag 10. Juni 2019, 13:19 
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Beiträge: 2693
Das ist natürlich ärgerlich, ist mir aber anfangs mit der Säge auch manchmal passiert, weil der erste Huster meist kaum hörbar ist.
So sollte das Absaufen wenigstens seinen Schrecken verlieren:


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Dolmar 5105?
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juni 2019, 14:17 
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Beiträge: 179
Wohnort: Haltern am See
Geht mir aber auch so mit der 5105

Ist mir schon mehrfach abgesoffen!

Bin halt Stihl gewohnt gewesen.

_________________
Signaturen sind was für Profil-Neurotiker und Mädchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Dolmar 5105?
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juni 2019, 19:17 
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Beiträge: 7250
Wohnort: Osnabrück/ Niedersachsen
5105 Krankheit ;) :lol:
Kenne auch 2 Leutz die sich damit Ärgern.
Die Probleme kenn Ich nicht mit 261 und der 051

_________________
Sägen
Stihl 051 AVEQ 63cm
Stihl 029Super Motor 039 8-)
Stihl 261 CM VW
Echo CS2511 WES


Stihl HSA56








Immer Mensch bleiben in jeder Lebenslage
grandes boules pour mesanges ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Dolmar 5105?
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juni 2019, 20:37 
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Beiträge: 244
Wohnort: 37235 Hessisch Lichtenau
Hallo

Einfach mal vor dem starten den Tank kurz öffnen.
Meine 5105 startet, wenn ich den Tank kurz öffne und ein kurzes pfft höre sehr gut.
Wenn ich das nicht mache, willsee auch nicht.
Ich vermute, das durch transport oder wärme druck im Tank entsteht, der dann zum absaufen führt.
Und ja, ich kenne das Ventil im Tank, durch welches Luft in den Tank gelangt, wenn Sprit entnommen wird. Aber leider kann dieses Ventil, bei der 5105 keinen überdruck abbauen.

Gruß Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Dolmar 5105?
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juni 2019, 09:50 
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Registriert: Freitag 21. Dezember 2018, 17:27
Beiträge: 484
Beim ersten Huster des Motors sofort den Choke rausnehmen. Auf diese Weise hab ich keine Probleme - kannte ich aber schon grnauso von der 435er.

_________________
:Husky: 435 + 346 + 357 + 372
:dolmar: 5105


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Dolmar 5105?
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juni 2019, 10:47 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
Beiträge: 8212
Zitat:
5105 Krankheit ;) :lol:
Kenne auch 2 Leutz die sich damit Ärgern.
Die Probleme kenn Ich nicht mit 261 und der 051
Tröste dich
denn es soll noch mehr geben die sich in vielen Belangen über ihre eigene Dummheit oder zu mindest ihr Unvermögen ärgern.

_________________
Habe Dolmar und andere gute
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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Dolmar 5105?
BeitragVerfasst: Samstag 15. Juni 2019, 19:46 
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Registriert: Montag 26. Juli 2010, 16:55
Beiträge: 1512
Moin!
Ich stimme Uwe voll zu: Ab 15 Grad C unbedingt den Tank als erstes entlüften, sonst säuft sie ab.
Maximal 3x min Choke ziehen, egal ob sie hustet oder nicht.
Dann nur noch mit Startgas oder sogar auch ohne Startgas, bis sie einmal hustet. Dann mit Startgas starten...

Frogger

_________________
Stihl MSA 160 C-BQ, MSA 200 C-BQ, MSE-200 C-BQ, MS 150 TC-E, MS 200, MS 201, MS 201 T, MS 241 C-M, MS 261,MS 261 C-M,
MS 261 C-BE /die Zweite, MS 261 C-M VW, MS 362 C-M VW, MS 441C-M, MS-660, MS 661 C-M,MS 880 , SR 450,Hus 560XPG, Hus 576 XP, Dolmar PS-420 SC -aufgestiegen-, PS-5105C, PS-6100 -mein neuer Liebling!
PC-7414, FSA-85, FS-490 C-EM L, FS-560 C-EM, KM-130, HT-KM, FS-KM GSB 230-2, HT 131, TU-8, TU-16
Kaum zu glauben:McCulloch CS390- meine neue Leihhure aus dem Bauhhaus ; die PS-420SC ist mir zum Leihen doch zu schade)
Valmet M/88, Landmann J.G.L. 65 u.v.m.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Dolmar 5105?
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Juni 2019, 19:21 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
Beiträge: 8212
Hallo Gerald

wie stehts um die Säge, kommst du mit ihr klar?

Heute bin ich übers Memmingerkreutz Richtung Heimat gefahren. Da habe ich an dich gedacht. :)

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