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BeitragVerfasst: Samstag 9. Februar 2019, 14:57 
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Beiträge: 29
Wohnort: 742..
Hallo Leute,

vielen Dank für Eure bisherige Unterstützung. Daher versuche ich es nun erneut.

Wie Ihr ja schon wisst, pflege ich/wir ein größeres Baumstück mit alten Obstbäumen. Die Wiese wird nach dem Streuobstprinzip gepflegt, d. h. keine Düngung, kein Spritzen und Grassschnitt nur 2 bis 3x mal im Jahr.
Den größten Teil der Wiese mähen wir mit Benzinrasenmähern, was problemlos geht. Allerdings ist ein Teil der Fläche schräg und dient als Böschung zum Nachbaracker. Die Böschung ist so steil, dass einige Experten mehrfach den Benzinmäher umgekippt haben.

Da ich der Jüngste in der Gruppe bin, bleibt das mähen der Böschung an mir hängen. Ich würde es mir gerne etwas einfacher machen und dachte an die Anschaffung einer Motorsense.

Ich war da auch schon mal auf der Pirsch und bisher schien mir die FS 55R aus Waiblingen ein ganz passables Gerät. Die Fläche beträgt ca. 200qm mit Bäumen und schräge, aber Platz zum manövrieren. Wie gesagt muss ca. 2 bis 3x gemäht werden. Was meint Ihr dazu? Reicht das Teil aus? Ist nur Gras und Brennnesseln. Mein Budget sind ca 250Euro. Mehr wie 300sind aber nicht drin. Wer hat Erfahrung oder eine Alternative? Was macht Sinn?

Danke, Chris

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Verstand ist in der Regel nie das Problem.
Allerdings ist dessen konsequente Anwendung nicht so weit verbreitet, wie man denken könnte.


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BeitragVerfasst: Samstag 9. Februar 2019, 16:12 
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Registriert: Sonntag 30. September 2018, 15:40
Beiträge: 33
Hallo,
Wie hoch ist die Böschung ?
Wir nutzen den FS 50 für Hänge und Schrägen.
50cm Gras und Brenneseln schafft er locker auch die Haltbarkeit der Maschinen überzeugt sie laufen bei normaler Pflege über 10 Jahre.
Ich bin Fan von der gebogenen Stange die hat den Vorteil das der FS im optimalen Winkel für Ausputzarbeiten gehalten wird 200qm da wird ihm schnell langweilig :)


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 07:40 
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Registriert: Samstag 18. April 2009, 22:40
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Wohnort: LKrs KA
Wenn Du den Mähfaden benutzt, klappts für Ausputzarbeiten um den Stamm.
Bei Brennessel kommst Du nur mit einem Metallschneideblatt weiter.
Ich hab für Ausputzarbeiten auf der Streuobstwiese eine Stihl Sense mit 1,9 PS und Mählenker/ keinen Rundgriff.
Den FS 55 kenne ich von einem Bekannten. Für Ausputzarbeiten bei schwachem Bewuchs kann ich mir das vorstellen. Bei verholzten Brennnesseln oder dichterem Bewuchs wirst Du Zeit mitbringen müssen. Bzw zwischen Grasschneideblatt und Mähfadenkopf für die Ausputzarbeiten wechseln Ich finde einen Mählenker deutlich angenehmer als den Rundgriff. Geh doch mal zur ZG. Da kannst Du verschiedene FS in die Hand nehmen.

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:makita: und :dolmar: und auch noch :stihl: von klein bis etwas größer

Am Tag des Brennholzens wird keine Kette geschärft, es wird auch nicht getankt - sondern einfach die nächste Säge genommen.....


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 09:44 
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Wohnort: Österreich
Für eine Streuobstwiese mit Brennesl sollten > 30ccm mit Fahrradlenker sein. Messereinsatz geht nur gut mit geradem Schaft. Gerader Schaft und Fahrradlenker wären für mich obligat beim Flächenmähen.

Bei deinem Budget bist bei den Topmarken Stihl & Husqvarna völlig fehl.

Ob Zweitakt oder Viertakt ist deine Entscheidung. Persönlich würde ich, wenn ich sonst nicht regelmässig einen Zweitakter verwende, einen Viertakter nehmen. Ist einfach viel praktischer und günstiger. Man sollte allerdings nicht die Wartung außer acht lassen. Einmal im Jahr ca. 100ml Ölwechsel steht an... ;)

Solltest Du schon 18V Akkkugeräte von Makita besitzen, wäre ein Akkugerät von Makita = Dolmar eine Option.

Auf die schnelle Modelle womit ich, bei deinem Bedarf, locker über die runden kommen würde und alle für ~ 300€ Budget wären.

Zweitakt:
Hitachi CG 40 EAS
Hitachi CG31EBS NA
Dolmar MS-34 U

Viertakt:
Dolmar MS-335.4 U
Makita EBH341U

Noch vergessen, eine klassische Sense in guter Qualität kostet deutl. weniger und man ist bei guter Technik kaum langsamer.

g,

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 11:02 
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Beiträge: 4522
Wohnort: Niederösterreich
Normale rasenmäher sollte man für böschungen nicht verwenden, die schmierung könnte aussetzen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 11:11 
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Registriert: Sonntag 30. September 2018, 15:40
Beiträge: 33
Brennesseln nur mit Metallschneideblatt ist quatsch da er 3 mal im Jahr mähen will da sind Brenneseln nicht verholzt und keine 2 m hoch

"Flächenmähen" es geht nur um 200 qm Böschung
Fahrrad Lenker auf einem steilen Hang ist mega unhandlich da ist Rundgriff deutlich besser und wenn du doch mal runter rutschst kannst du sie wegschmeißen was bei einer großen nicht möglich ist da fällst du mit FS den Hang hinab und wenns blöd aus geht in das blatt hinein
Fahrradlenker ist auch unpraktisch beim um den Baum ausputzen man ist da nicht so flexibel
1,9ps für 200qm ist viel zu überdimensioniert finde den fs55r schon eine gute idee da er auch viele aufrüst Möglichkeiten hat evtl auch über ein Kombi Werkzeug (KM) nachdenken


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 11:31 
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Beiträge: 121
Okay. Ein Hang mit 200qm. Ich würde da zum Fs 55 greifen. Habe ihn neben den Fs 350 für kleinere Sachen. Bei deiner beschriebenen Anwendung wird ihm schnell langweilig. Das schafft der locker. Unter fs 55 würde ich jedoch nicht gehen.

Ansonsten wie die Zahl 7 schon schrieb wären die Dolmar Ms 34u usw noch eine Alternative zu Stihl.

Grüße
Stihlfan


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 12:07 
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Beiträge: 11537
Wohnort: Österreich
Keine Ahnung was für Probleme manche haben mit einem Fahrradlenker? Ich habe ca. 10 Jahre lang einen ehemaligen Weinhang mit einer FS120 gemäht, der so steil war das man nicht ohne Bergschuh hinauf konnte. Sicherlich ein paar mal ausgerutscht, aber niemals den Hang runtergepurzelt. Außerdem wird die Motorsense in den Schultergurt eingehangen und da braucht man nichts "wegwerfen" in dem Moment wo man rutscht. Man kann ganz entspannt einen oder beide Griffe loslassen und sich mit einer oder beiden Händen am Hang abstützen und die Motorsense und Schneide bleiben mehr als weit genug weg vom Körper.

Ich bin wirklich gespannt wie die Theoretiker den Momet des rutschens in erst "motorsense wegwerfen" und dann in "Körper abfangen vor der Hangkollision" in die Tat umsetzen...
:ohman:

Wie man eine Stihl FS 55 R für einen Streuobstwiese die nur 2-3x im Jahr gemäht wird empfehlen kann entzieht sich meinem Verständnis. Ich habe ein paar Flächen wo ich nur ca. 7-10x / Jahr mähe und da ist, je nach Wetter locker Knie-Oberschenkel hoch das Grass. Und ja ich habe Motorsensen von 22 - 39ccm in jeweils Zweitakt und Viertaktversion mit D-Griff und Fahrradlenker. Warum verwenden die ganzen Forstleute den Fahrradlenker zum ausschneiden von Bäumen im Wald.

Z.B. verwende ich eine 22ccm Motorsense für eine Streuobstwiese mit 2500m2 zum AUSPUTZEN (den Zaun entlang, um die Bäume/Sträucher herum freischneiden sodass der Rasentraktor problemlos vorbeikommt, aber KEINE Flächen freischneiden) seit einigen Jahren. Geht es? Problemlos, allerdings muss man Zeit und Geduld mitbringen.

Messer oder kein Messer? Mit Schnur sollte einem klar sein, dass man nicht unerheblich viel Plastik in die Wiese einbringt! Alleine für das obige "Ausputzen" verbrauche ich 5-10m Oregon Nylium Starline(ein wirklich robuster Faden) pro Jahr! Einzig weil ich auf der Wiese auch Beerensträucher habe verwende ich noch Faden, sonst hätte ich rein auf ein Messer umgestellt. Die Bäume sind alle gross und da braucht man keinerlei Sorgen mehr zu haben bei einem Messereinsatz. Auch sollte man nicht vergessen, Messer braucht weniger Leistung als Faden.

Also soweit ich gelesen habe ist der FS55r KEIN Kombitool. Was will man da noch aufrüsten? Ich habe zwei Kombitools (Stihl & Hitachi) und würde für eine Streuobstwiese KEINEN mehr kaufen. Hauptbedarf ist die Sense und das wars. Die seltenen Einsätze mit der Motorsägen/Hochentastereinheit sind genauso schnell mit einem handbetriebenen Hochentaster erledigt. Bis ich meinen Kombitool umgerüstet habe mit einem Hochentaster bin ich schon fast fertig mit meiner Fiskars Schneidgiraffe mit Säge für die paar größeren Äste im Jahr. Einzig die Heckenschereneinheit hat bei mir noch eine Berechtigung, allerdings bin ich mit der einzelnen Benzinheckenschere genauso schnell fertig.

g,

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 12:56 
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Habe selbst die 34er Doli im Einsatz - die sollte für Deine Zwecke eigentlich locker ausreichen.

Habe seinerzeit mal einen Bericht über das Teil geschrieben.

Guckst Du hier http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 6&t=101798

evtl. findest Du Dich da ja wieder.

Läge jedenfalls gut in Deinem Budget - und zwar als NEUgerät.

und hier noch der Erfahrungsbericht dazu: http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 6&t=104747

Edit: zweiten Link ergänzt

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 13:42 
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Sind diese 200 m² am Stück, oder muß auch da um Bäume/Sträucher gemäht werden? Wenn ja (also eher Ausputzarbeiten wie Fläche), ist ein D-Griff nicht schlecht. Ansonsten defintiv Fahrradlenker!
Was die Stärke betrifft: eine Maschine mit gut 1 PS reicht dafür völlig aus. Messer braucht man dafür auch nicht unbedingt, ein guter/aggressiver Faden tut's auch. Der schwarze, sternförmige von Oregon (Nylium?) ist gut (aber nicht der gelbe, mit dem hab ich schlechte Erfahrungen gemacht), der blaue, gedrehte "leise" Faden von Dolmar auch. Wenn's viel Unkraut und weniger Gras ist: ein quadratischer Faden. Hatte ich auch mal (glaube von Kettenbertel), Brennesseln, Disteln & Co. hat der ratzfatz weggeputzt (nur mit dünnem Gras kam er nicht so klar). Und ich mähe ca. 500 m², auch Wiese, auch Hang (wenn auch nicht Steilhang). Meine Maschinen siehe meine Signatur. In der Anfangszeit hab ich alleine gemäht (nur mit der 2Takt-Makita), mittlerweile hilft mir mein Sohn.
Zur Marke: Stihl kann man nehmen, wenn man zuviel Geld hat oder ein gutes Angebot bekommt. Ansonsten tun's auch Makita/Dolmar. Da gibt es für unter 300 Euro durchaus brauchbare Maschinen! 2-oder4Takt ist eigentlich egal bei dem geringen Einsatz; da würde ich eher schauen, daß ich eine Maschine mit niedrigen Vibrationswerten bekomme. Da merke ich zwischen meinen beiden Maschinen einen sehr deutlichen Unterschied, die 4Takt-Makita hat ein wesentlich besseres AV-System (gibts natürlich auch bei den 2Taktern, aber da war halt gerade nichts entsprechendes im Angebot). Der Lärm ist auch etwas angenehmer (ein sonores Brummen gegenüber dem typischen 2Takt-Kreischen) - da kann notfalls auch mal ohne Gehörschutz gearbeitet werden.

Einfach mal bei diversen Händlern gucken, was die im Angebot haben. Über 1,5 PS würde ich nicht gehen, da zahlt man für Leistung, die man nicht braucht.

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Ich bin mit dem Virus infiziert!!! :schreck: Aber nicht bei Motorsägen, sondern Motorsensen... :mrgreen:

Makita EM2600U (Sense)
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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 13:49 
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Beiträge: 33
Puh da hab ich mir was getraut dem Großmeister zu widersprechen Sorry ;)
Zitat:
"Ich bin wirklich gespannt wie die Theoretiker den Momet des rutschens in erst "motorsense wegwerfen" und dann in "Körper abfangen vor der Hangkollision" in die Tat umsetzen"
Was Wie bitte ich mach doch kein Weitwurf mit dem fs man lässt ihn einfach so fallen das er ein paar cm vor oder hinter einem landet du musst doch zugeben das es gefährlicher ist wenn der Freischneider am Körper befestigt ist als wenn man ihn loslassen kann
Zitat:
Wie man eine Stihl FS 55 R für einen Streuobstwiese die nur 2-3x im Jahr gemäht wird empfehlen kann entzieht sich meinem Verständnis.
Weil es völlig ausreicht hat genug Kraft dafür mit aufrüst Möglichkeiten meine ich verschiedene Aufsätze Faden,Messer ect.
Zitat:
Ich habe ein paar Flächen wo ich nur ca. 7-10x / Jahr mähe und da ist, je nach Wetter locker Knie-Oberschenkel hoch das Grass.

Ja wenn man viel schneidet fördert es das Pflanzenwachstum 3 mal im Jahr schneiden heißt nicht das es nie viel höher sein wird als 50 cm wenn man im Mai den richtigen Zeitpunkt findet
Zitat:
Warum verwenden die ganzen Forstleute den Fahrradlenker zum ausschneiden von Bäumen im Wald.
jetzt vergleichst du Äpfel mit Birnen Leute die den ganzen Tag damit arbeiten auf ebener Fläche mit jemand der 200qm auf einer Böschung bearbeitet das dauert maximal eine Stunde


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 17:15 
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Hallo Leute,

vielen Dank für die guten Tipps und auch die empfohlenen Maschinen.

Ich war zuerst gestern beim freundlichen Händler der Wailblinger. Der war sehr nett, hat sich alles angehört und mir den FS 55 mit Schneidblatt und Lenker empfohlen. Habe ich in der Hand gehabt, war total ok. Er meinte nur ich soll noch 2 Wochen warten, dann gibt's in der Firma eine Aktion und da gibt's die FS 55 mit Schneidblatt und Lenker für 229Euro. Das fand ich eigentlich ok. Ein Fadenkopf meinte er gibt's dann preiswert dazu (grob geschätzt alles zusammen von 250Euro).

Ich bin auch nicht Markenaffin, finde die Idee aber eigentlich ganz gut, nur 500m die Strasse runter zu laufen und das Ding auf die Theke zu legen. Das ist aber auch kein Muss. Dolmarpartner ist ein kleines Problem, ist über 30km von mir weg, nur zum Vergleich. Wobei das Teil deutlich mehr Bums hat und gleich den Hosenträger dazu bietet, der bei den Waiblingern dazu kommt und nicht günstig ist.
Bei der Gemeinde schaffen Sie mit Stiga.....sind auch zufrieden. Baumarkt hätte ich zwar betriebsbedingt schönen Rabatt, aber das geht leider garnicht. Kein Service, keine Werkstatt und keine Ahnung :roll:

Auf der Böschung selbst stehen nur einzelne Bäume. Zwischen den anderen wäre genug Platz. Also ausputzen um die Bäume wäre eh notwendig, also auch der Fadenkopf. Ich kann mir die Arbeiten einteilen. Muss das also auch nicht am Stück bearbeiten, aber wäre natürlich gut, wenn es gehen würde.

Ob Zwei- oder Viertakter ist mir eigentlich Wumpe, das Ding soll Gras mähen. Für die Kettensäge habe ich Sonderkraftstoff da, spielt also alles keine Rolle. Mir wäre eher ein geringes Gewicht und eine gewisse Handlichkeit wichtiger (bin ja auch keine 18 mehr).

Danke für eure Geduld und Eure Ideen, LG Christian

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 17:26 
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Ui, das ist ein gutes Preis!!! DA würde ich nicht lange überlegen, sondern zuschlagen! :sabber: :GG: Eine Dolkita gibts auch nicht viel billiger (hat auch nur einen Schultergurt und einen sch... Fadenkopf)... Die Vibrationswerte sind auch relativ niedrig (meine alte Makita hat ca. doppelt so hohe, die 4Takter nur geringfügig weniger).
Fadenkopf: wenn Du keine Lust zum Faden aufwickeln hast, würde ich den Oregon Jet-Fit ins Spiel bringen. Da klemmst Du nur Fadenstücke ein, und die abgenutzten ziehst Du auf der anderen Seite raus (mit den Fingern oder einer Zange).
Tragegeschirr: habe für meine beiden Sensen welche von Oregon, die sind sehr gut! Natürlich keine absolute Profiqualität, aber für die 1-2 Stunden völlig ausreichend! Und wesentlich besser wie ein oller Schultergurt!

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 17:57 
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Zitat:
Puh da hab ich mir was getraut dem Großmeister zu widersprechen Sorry ;)
Zitat:
"Ich bin wirklich gespannt wie die Theoretiker den Momet des rutschens in erst "motorsense wegwerfen" und dann in "Körper abfangen vor der Hangkollision" in die Tat umsetzen"
Was Wie bitte ich mach doch kein Weitwurf mit dem fs man lässt ihn einfach so fallen das er ein paar cm vor oder hinter einem landet du musst doch zugeben das es gefährlicher ist wenn der Freischneider am Körper befestigt ist als wenn man ihn loslassen kann
Mein Freischneider hängt immer an mir, da ist nix mit wegwerfen oder fallenlassen. Ich will ja den nicht dauernd nur mit den Armen tragen, lenken geht ja auch fast nicht. Und wenn du ihn vor dir fallen läßt und dann darüber purzelst, ist das auch nicht prickelnd.
Kann aber auch sein, das ich mich nicht auskenne. :KK:

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 17:58 
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Lt. Homepage ist das der aktuelle Angebotspreis.
https://www.stihl.de/STIHL-Produkte/Mot ... immen.aspx

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 18:07 
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na bei dem Preis braucht man wirklich nicht mehr lange überlegen :-)

Wäre klasse, würdest Du nach ein paar Betriebsstunden von Deinen Erfahrungen berichten.

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 18:33 
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wer den kunststoff in der wiese nicht mag, nimmt oregon biotrim.
ist nicht so robust wie nylium aber auch nicht schlecht.


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 18:56 
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Der gesamte Prozess dauert etwa 5 - 10 Jahre (abhängig von den klimatischen Bedingungen). Anschließend ist der Faden komplett abgebaut.

g,

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 20:10 
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Danke für die Tipps mit den Fäden, denke ich werde die zersetzbaren verwenden. Mal schauen wie sich das alles so anlässt. Nun muss ich noch paar Tage warten, die hatten nichts auf Lager. Habe auf der Homepage nachgeschaut, Ihr habt recht, ist der normal reduzierte Preis. Habt ihr Erfahrung, ist da noch Spielraum drin? Oder wird da nicht mehr verhandelt?

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Februar 2019, 21:10 
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Also ich hab mein Fs 55 inklusive Fadenkopf für 230€ bekommen. N bischn Verhandeln bringts immer. :)


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