Hallo.
Ich bastel, bisher eher selten, grobes Schnitzzeug für unseren Garten. Manchmal auch für andere...
Dafür nutze ich bisher meine MS 290 mit einer 70er Garnitur mit viel Geduld und etwas zusätzlichem Öl aus der Kanne. Mir ist klar, daß das nicht die Traumpaarung ist
Nun liegen 20 Rm bestes Bastelholz vor meiner Haustür
Dieser Zustand schreit geradezu nach einer Lösung in Form einer neuen Säge
Ein Händler in der Nähe hat eine neue Husky 390 XP und eine fast neue Dolmar 9010 zu je 980 € auf dem Preisschild. Für 50€ drauf könnte ich die Husky mit einer 70er Garnitur bekommen.
Was ich über die Sägen finden konnte, hab ich gelesen.
Zwei Fragen sind offen. Erstens, hat jemand Erfahrung mit einer der Sägen, oder vielleicht sogar mit Beiden, wie sie sich verhalten, wenn sie nur selten und mit langen Pausen laufen, bzw. kennt die Technik der Sägen soweit, um beurteilen zu können, welche sich dafür besser eignet.
Zweitens, hat jemand noch eine andere Empfehlung, evtl. sogar ein faires Angebot einer gebrauchten Säge? Bei 1000 Euro ist allerdings absolut Ende Gelände...
Mehr als 70/75 cm möchte ich nicht. Ich muß das Ding ja auch noch bändigen können
Der Ulrich
P. S. Ich schneide damit z. B. sowas...
Das Oberteil von dem Stück ohne den gammeligen Splint wird eine Stehtischplatte
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Eine Säge muß scharf sein, nicht groß
Es grüßt
DerUlrich