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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. April 2019, 10:37 
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Beiträge: 2
Hallo zusammen,

ich bin zur Zeit auf der Suche nach einer Akku Motorsäge. Es soll Buche Stammholz (40-45cm d) zu Brennholz verarbeitet werden, also die Stämme auf 1m abgetrennt und fürs leichtere Spalten leicht eingeschnitten werden. Betriebsdauer ca. 1 Stunde / ein Stamm am Stück reicht, evtl. auch mit Akku Wechsel.

Ich denke die große Herausforderung ist das Buchenholz hier, daher meine Frage, ob es denn zur Zeit empfehlenswerte Akku Sägen gibt, die mit diesen Durchmessern zurecht kommen.

Habe mich mal etwas umgesehen, folgende sind mit bisher ins Auge gefallen:

Makita xcu03
Milwaukee M18
Dewalt DCCS670X1

Ist natürlich nur eine kleine Auswahl. Bei Stihl oder Husqvarna habe ich leider nichts gesehen, was den Anschein hätte, für mittelstarkes Stammholz gemacht zu sein. Vielleicht habe ich es auch nur nicht gefunden.


Gibt es denn aus eurer Sicht Akku Sägen, die für das oben genannte Vorhaben überhaupt geeignet wären; und falls ja, welche davon würdet ihr empfehlen ?


Gruß,

Jhori


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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. April 2019, 10:58 
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Registriert: Mittwoch 20. Februar 2013, 10:33
Beiträge: 34
Hallo Jhori,

ich habe letzten Sonntag einen kleinen Akkusägen Test mit der Husqvarna 536Li XP und der Ryobi 36V Akkusäge gemacht.
Muss das alles noch zusammenschreiben und hier ein kleines Video hochladen. Stihl konnte ich leider nicht in den Test mit einbeziehen.
Nur so viel zu deiner Frage: 40-45cm Buchenstammholz ist mit den Akkusägen machbar, aber ganz ehrlich kein Geschenk.
Die Akkulaufzeit hängt von der Kapazität ab, da gibt's bei Stihl und Husqvarna auch Rückentragbare Akkus. Aber Freude macht das dann nicht mehr.
Ich hoffe das ich meinen Test jetzt am Osterwochenende mal beschreiben kann.
Viele Grüße

_________________
:stihl: MS200 / MS201 C-M (30cm) / MS500i (50cm/71cm) :Husky: 346xp / 357xpg / 550xp (38cm) / 560xp (45cm) / T540iXP
TriSaw & diverses von Fiskars und Gränsfors


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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. April 2019, 11:41 
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Registriert: Dienstag 22. Januar 2019, 21:59
Beiträge: 2624
Wohnort: 16909
Mit der Akkusäge wird es zwar irgendwie gehen, aber Spass macht das bestimmt nicht. Da wirst du mehrere Akkupacks benötigen um halbwegs flüssig zu arbeiten.
Warum willst du Akkutechnik einsetzen? Wegen Krach in der Wohngegend ist eine Elektrosäge weitaus effektiver und auch nicht lauter wie ein Akkugerät. Fernab wo kein Strom verfügbar ist kannst du mit ner Benziner arbeiten.
Vorallem sind ja die Anschaffungskosten für eine Akkusäge auch nicht ohne wenn du nicht schon Akkupacks von anderen Geräten hast welche du nutzen könntest.
Aus meiner Sicht ist der Einsatz der Akkusäge nur in Problemfällen und für Kleinigkeiten sinnvoll. Daher meine klare Empfehlung zu Elektro-oder Benzinsäge.

Gruß Tino

_________________
Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. April 2019, 11:56 
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schau in der bildertread von handsäge, da sind auch dickere stämme mit der akkusäge zerteilt worden und er gibt auch öfter an, wie viele akkupacks er gebraucht hat.
in deinem fall würd ich für meine makita 353 3x2 akkus bei den derzeitigen temperaturen rechnen. die kette muss ganz scharf sein, sonst macht der akku nur die halben schnitte; ich denke auch, dass die säge mit 1,1mm weiter kommt als die mit 1,3mm. ölpumpe ganz aufdrehen und nicht drücken. die schnitte würd ich gleich keilen, damit die kette nicht gequetscht wird und unnötig viel arbeiten muss.
ein stammwender wird auch nötig sein.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. April 2019, 12:52 
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Registriert: Freitag 18. Januar 2008, 17:01
Beiträge: 7374
Wohnort: Hamburg
40-45 mit Akkusägen? Ich denke dafür sind die noch nicht gemacht! Ich habe 2 x MSA 160/161 T und 2x MSA 200 in Betrieb. Super Sägen, aber sobald man die 30-35cm überschreitet, wird es mühselig damit zu arbeiten. Die Kettengeschwindigkeit geht stärker in den Keller und der Akkuverbrauch steigt.

Ich würde da entweder nach einer kabelgebundenen Elektrosäge Ausschau halten, wenn es denn kein Benziner sein soll!

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Buss-Baumdienst.de


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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. April 2019, 17:26 
:KK: Mit Akkugeräten ist bei 30cm definitiv Schluß! :heulen: Holzart ist dabei relativ Wurst, Tiefenbegrenzer darf net so nieder wie bei Benziner sein
Und da quälen sich BUC250 oder DUC353 schon kräftig :echt:

Kann dir ne Stihl E30 empfehlen, braucht aber ne Steckdose, die ist bis 120cm Schwert zugelassen, sonst MS362CM


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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. April 2019, 19:15 
Bis jetzt hatte ich vier Akkusägen in der Hand (von Bekannten und Kollegen) und die sind alle wie ich der selben Meinung.
Faszinierende Sache, aber eher als Zweitgerät zum ausasten, oder schwaches Holz. Und genau da machen alle vier
einen erstaunlich guten Job.

Als alleinige Säge wäre mir das aber zu heikel.

Und wenn man sieht, was eine relativ kräftige Markensäge kostet, kann man auch mal über eine Elektro Kettensäge und
einen Stromgenerator nachdenken, falls die Dose zu weit weg sein sollte.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. April 2019, 21:04 
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Bin kein Akku Spezialist, aber soweit ich verstanden habe ist es der sicherste Weg einen Akku einen frühen Tod zu ermöglichen indem man mit Vollgas den Akku von Voll zu Leer belastet.

Würde VIEL eher, wie einige oben schon geschrieben haben, eine "normale" Elektrosäge(z.B. 2000w von Makita = Dolmar = Husqvarna oder Hitachi) mit Kabel empfehlen.


g,

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. April 2019, 21:37 
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Wohnort: Osnabrück/ Niedersachsen
Man muß schon gaaaanz weit über den Tellerrand schauen und wird man fündig.Akku Kettensäge G-Force XR120. 120Volt 5AH 40cm Schnittlänge.kein Chinading oder so.aber Privat lohnt sich das irgendwie nicht.Für den Preis bekommt man 261 neu.Blockhaus bauer,Zimmerbuden nutzen die G-Force.
Würd mir auch ne Elektro oder kl Benziner holen.

_________________
Sägen
Stihl 051 AVEQ 63cm
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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. April 2019, 21:43 
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120Volt und 2,5Ah hauen mich jetzt nicht wirklich um: das sind dann immer nur noch 300Wh. Das geht auch ohne 120V.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. April 2019, 22:06 
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war neulich beim S...., Akku Säge, du kriegst das Pack als "Rucksack", hab viele Jahre als Schweißer gearbeitet mit Akkupack ( nur ca. 2 kg) für Frischluft: total ätzend !


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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. April 2019, 22:12 
Zitat:
120Volt und 2,5Ah hauen mich jetzt nicht wirklich um: das sind dann immer nur noch 300Wh. Das geht auch ohne 120V.
Hört sich aber fürn Hobbyisten nach mächtig viel an :am Boden: für Makita gibts nen 36V 12Ah >>432Wh<< Akkurucksack zum Ermüdungsarmen arbeiten mit Säge, Freischneider, Heckenschere usw. oder BL1860 mit je 108Wh, z.B. die DUC353 braucht eh zwei 18V Akkus und ist mit 25cm Stamm gut bedient.

Das Ding mag ein 38-40cm Schwert haben, damit kannst trotzdem, wie bei allen anderen auch, nicht/schlecht einstechen und bei 30cm ist Schluß


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BeitragVerfasst: Freitag 19. April 2019, 09:13 
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Seltene Übereinstimmung nach 11 Beiträgen zum Thema. Ich kann alle Erfahrungen, Einschätzungen und Bedenken zum Thema Akkusäge unterschreiben. Außer für den seltenen Fall eines steckdosenlosen Innenraumes, würde ich alle anderen angesprochenen Alternativen bevorzugen.
So richtig leicht ist meine Akkusäge auch nicht. Die DUC353 wiegt mit fast leerem Öltank 5,3kg.
Viele Grüße aus Dorsten


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BeitragVerfasst: Freitag 19. April 2019, 10:40 
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Eine der wenigen Akkusägen, die was taugt ist die Selion von Pellenc. 40 cm Buche sollten mit der kein Problem sein.

Hat aber einen Rucksack und für das Geld gibts auch wirklich gute Sägen aus dem Profisegment :pfeifen:

Gruß
Eckat

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:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
:dolmar: Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
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BeitragVerfasst: Freitag 19. April 2019, 11:33 
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Zitat:
Selion von Pellenc.
geniales Teil, nur die geschönte CO2-Bilanz ist zum Lachen.


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BeitragVerfasst: Freitag 19. April 2019, 12:30 
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Oder ne Mafell.aber alles Preislich von gut und Böse

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BeitragVerfasst: Freitag 19. April 2019, 13:16 
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Wohnort: Braunschweig
Zitat:
...
Kann dir ne Stihl E30 empfehlen, braucht aber ne Steckdose, die ist bis 120cm Schwert zugelassen...
So schaut es aus! Die E30 ist ne Wucht aber die Steckdose sollte bitte Drehstrom haben :mrgreen:

Die Akkugeräte sind super um kleine Sägen zu ersetzen und "universelles Geschnipsel" leise abzuhandeln, bei mittleren Sägen und Anwendungen, wo es um schiere Laufzeit geht, wird es schwierig bzw. hört es auf. Einschneiden, um das Spalten zu unterstützen, ist immer noch die Domäne der Benziner, sinngemäß 60ccm aufwärts. Mit Akkutechnik kann man im Bereich 35-40ccm ersetzen, je nach Kompromissbereitschaft seitens Performance und gezogenem Nutzen seitens Lärm.

Und immer dran denken:
Akkus altern auch, wenn sie einfach nur rum liegen!
Zitat:
...
Betriebsdauer ca. 1 Stunde / ein Stamm am Stück reicht, evtl. auch mit Akku Wechsel.
...
Der Profi, der beim Kunden das Ladegerät ansteckt und mit 2 Akkusätzen im Garten wirbelt - ich denke mal beim SKT-Einsatz ist so ein Akku schneller geladen denn leer, also reichen 2-3 Akkus und 1-2 Ladegeräte, der bekommt Zyklen auf seine Akkus und wenn die nach ein paar Jahren die Grätsche machen, haben sie sich gerechnet (ökonomisch wie ökologisch und auch ideell). Wenn ich auf Akkuanwendungen im Privatbereich gucke, ist das oft nicht der Fall. Wenige Akkus sehen echt eine hohe, lebensdauerbestimmende Zyklenzahl (Handyakkus zum Beispiel). Bei den ganzen Saison-Geräten ist das Quatsch, außer man bekommt ein System beisammen.

Gerade der Brennholzer, der im Jahr ein paar wenige Kanister Aspen verbraucht und das begrenzt auf wenige Monate, der sollte dabei bleiben, außer er findet ein Akkusystem, wo der Akku das ganze Jahr eingesetzt werden kann (Säge, Rasenmäher, Heckenschere, ...).
Liegt der Akku sich nur kaputt, ist es okonomisch wie auch ökologisch quatsch und ein gedachter ideeller Nutzen hält tieferem Nachdenken dann auch nicht Stand...

Die schicken Profilösungen von Pellenc sind super :DH:
Aber auch da darf sich der Akku nicht kaputt liegen, um ansatzweise eine gescheite Ökobilanz zu bekommen und da gibt es keine Werkzeugsysteme für den Privatmann, um den Akku öfter zu benutzen. Für den SKT-Profi bestimmt interessant - aber wohl kaum hier...

_________________
MfG Eike
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Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
PS-222TH - PS-3410TH - PS-43 - PS-52 - PS-6100H - PS-630 - PS-7300 - PS-7900 - ES-2140
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339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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BeitragVerfasst: Freitag 19. April 2019, 13:29 
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Registriert: Sonntag 14. Oktober 2012, 20:14
Beiträge: 6131
Wohnort: Kreis Herford
Ich sehe es ähnlich wie meine Vorredner. Akkusägen sind da gut, wo nur 1-2 Schnitte gemacht werden und dann die Säge erst einmal wieder steht. Daher habe ich mir ja auch meine kleine Akku-Tophandle geholt.

Für das Zuschneiden, weil der Ast dann doch so sperrig ist, daß er nicht durch den Einfülltrichter paßt, beim Füttern des Häckslers ist die Maschine super. Da war die Benzinsäge jedes Mal überfordert, weil sie nie warm wurde und ich sie auch nicht stundenlang im Leerlauf tuckern lassen will, um dann alle 5-10 Minuten mal einen Schnitt zu machen.

Aber wenn es um die Bearbeitung von Stämmen geht, hilft nur schiere Leistung. Und da es aktuell keine Drehstrom-Kettensägen gibt (die Stihl e30 hat keine Kettenbremse!), bleiben nur die Benzinmodelle und dann besser die mit etwas mehr Hubraum, also 60ccm aufwärts.

Und was die Akkulagerung angeht: Die Akkus laufen bei mir auch in Heckenschere, Rasenmäher und Laubbläser.

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:Husky: Husqvarna 353 38/50cm, T536 Li XP, 327pt5s - Hochentaster
:dolmar: Dolmar Hobby 104 35cm


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BeitragVerfasst: Freitag 19. April 2019, 13:59 
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Registriert: Mittwoch 17. April 2019, 22:15
Beiträge: 2
Erst einmal vielen Dank für die reichlichen und informativen Beiträge! Hätte gar nicht so viel erwartet;)

Wie es wohl aussieht wäre eine MS mit Kabel die bessere Alternative in diesem Fall.

Nur zur E30 werde ich nicht wirklich fündig, v.a. nicht neu;/ soll es dieses Ding hier sein ?
https://www.ebay.de/itm/273577169452?ul_noapp=true

Wo liegt die denn im Vergleich zu der hier:
https://pellenc.com/de/produits/baumpfl ... 2%80%89hd/
(was Leistung/Kosten/Qualität angeht?)


Gruß,

Jhori


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BeitragVerfasst: Freitag 19. April 2019, 14:11 
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Registriert: Donnerstag 31. Dezember 2015, 15:32
Beiträge: 1651
Wohnort: Saarland
Die Pellenc C21 kostet mit günstigstem Akku ca. 1.700,- € brutto. Das lohnt nur für Profis.

Für sehr viel weniger gibts auch ne sehr gute E-Säge, z.B. von Dolmar ES2141TLC, und ein schönes Verlängerungskabel :pfeifen:

Im eigenen Garten mit Steckdose für dich bestimmt die bessere Lösung.

Gruß
Eckat

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