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Mal eine Frage nebenbei, kennst du eine gute Saatmischung für eine Bienenweide?

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Gruß Ditschy
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Der örtlich Raiffeisen-Markt hat mir eine Mischung von Saaten Zeller verkauft. Die bieten auf die regionalen Gegebenheiten angepasste Mischungen an. Zur Qualität kann ich aber noch nichts sagen. Der Bauer, der das Grundstück vorbereitet hat, war spät dran und die Wiese wächst erst seit drei Wochen.

Würde gerne meine Frage konkretisieren. Gibt es deutlich spürbare Unterschied in Leistung und Haltbarkeit, zwischen der Dolmar 4300, der Husqvarna 553RS und der Stihl FS 260 bezogen auf meine Anforderungen? Wie schneiden die großen Akkusensen von Stihl und Husqvarna dagegen im Vergleich ab?

Ich habe die Hus 553RS seit ca. 1 Jahr. Wirkt solide. Leistungsmäßig ist mir die im letzten Jahr beinahe schon zu kräftig gewesen. Die ist häufig im 30cm hohen Gras nur Halbgas gelaufen (Bin Anfänger). Dieses Jahr war das Grünzeug (Gras, Brombeeren, kleine Holunder) beim ersten Mal mähen so ca. 80cm hoch und da hat sie dann auch bei Vollgas Spaß gemacht. Langzeiterfahrung habe ich keine.

Ich hab ne ältere Stihl mit 1,9 PS und ne Dolmar 4510 mit 3 PS.
Für die größeren Flächen nehm ich sehr gerne die Dolmar.
Bei 3,3 mm Fäden- Durocut von Stihl mit 4 Fäden geht's bei Vollgas sehr flott voran.
Faden braucht halt Leistung.
Je nachdem auch den Autocut mit 2 Fäden.
Ich hab mal geschaut was die Arbeiter von der Kommune nehmen.
Da ich tlw auch Brombeeren und so Zeug hab, bin ich ne Nummer größer gegangen.
Bin mit meiner Entscheidung sehr zufrieden.

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und und auch noch von klein bis etwas größer

Am Tag des Brennholzens wird keine Kette geschärft, es wird auch nicht getankt - sondern einfach die nächste Säge genommen.....

Ich kann dir den Makita DUR361UZ empfehlen. Das ist ein Freischneider mit 2x18V und vernünftigem Griff. Die Leistung ist absolut in Ordnung. Und man kann einstellen, wie hoch er drehen soll. Auch der Rückwärtslauf ist ganz praktisch bei höherem Grass. Ich verwende 5.0 Ah Akkus, die ich auch in anderen Geräten nutze.
(mit dem Rasenmäher von Makita kommmt man übrigens knapp 500m² weit)

Nur das mit dem Sonntagsmähen wird vermutlich nicht gehen, dass Messer macht schon gut krach.

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Hier könnte ihre Werbung stehen!

Ich hasse es, wenn man Sätze nicht zu

Liegt auch etwas am verwendeten "Messer".
Aber denke meine Akku-Sense macht egal mit welchen Aufsatz nicht mehr Krach, als der sonntägliche Straßenverkehr.

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Danke für den Tipp mit der Makita Sense. Wenn es ein Akkugerät wird, dann aber wohl eines von Husqvarna oder Stihl.
Eine Entscheidung habe ich immer noch nicht gefällt. Werde wohl mal bei ein paar Händlern
vorbeischauen. Momentan tendiere doch zu einer Stihl FS 260 oder einer Husqvarna 553RS. Die Akkugeräte müsste ich mal testen. Bin da immer noch nicht so völlig von der Leistungsfähigkeit überzeugt. Bei der Sense bin ich skeptisch, ob sie mit den Brombeeren zurechtkommt und beim Rasenmäher, ob die Leistung auch reicht, wenn das Gras mal höher ist.

Also mehr als Links zu Videos von einer 36V Akkusense zu verlinken (siehe Link in dem Beitrag zur DUX60 http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 3#p1688853), kann man nun wirklich nicht tun ... anschauen musst du dir die Videos jedoch schon selbst!

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Moin!

Selbst Stihl charakterisiert für ihre stärkste Mäh-Sense FSA90 das Einsatzprofil als für „leichte Ausputzarbeiten“.

Und so sist das auch.

Meinen FSA85 nehme ich gerne um den Zugang zu Hochsitzen grasfrei zu machen.
Ok Brennesseln und freine grüne Brombeeren frisst der auch noch aber dann ist alles gekommen.

Ich denke, ein Dolmar 4-Takter wäre für den vom TE angedachten Zweck die beste Wahl wegen des kostengünstigen Betriebs.

frogger

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Stihl MSA 160 C-BQ, MSA 200 C-BQ, MSE-200 C-BQ, MS 150 TC-E, MS 200, MS 201, MS 201 T, MS 241 C-M, MS 261,MS 261 C-M,
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PC-7414, FSA-85, FS-490 C-EM L, FS-560 C-EM, KM-130, HT-KM, FS-KM GSB 230-2, HT 131, TU-8, TU-16
Kaum zu glauben:McCulloch CS390- meine neue Leihhure aus dem Bauhhaus ; die PS-420SC ist mir zum Leihen doch zu schade)
Valmet M/88, Landmann J.G.L. 65 u.v.m.

@Frogger Ich dachte an eine FSA 130. Weiß aber nicht, wie groß der Unterschied ist. Was meinst Du mit kostengünstigerem Betrieb? Der Verzicht auf das 2-Takter-Gemisch?
@MrDitschy. Das Video habe ich wohl gesehen. Es hat mich nur nicht vollständig überzeugt. Wichtiger ist aber für mich, dass ein Akkusystem ökonomisch nur dann Sinn macht, wenn man die Akkus in mehreren Geräten einsetzen kann. Ich glaube zwar, dass die Leistung bei unseren 150 Quadratmetern Rollrasen ausreicht, bin aber skeptisch, ob das auch noch der Fall ist, wenn mein Schwiegervater den Mäher möglicherweise auch für seinen etwas verwilderten Rasen nutzen möchte.

Habe zumindest festgestellt, es kommt bei einer Akkusense sehr auf den richtigen Faden oder Messer an ...
Den verwilderten Rasen packt der Akkumäher (kommt natürlich auf das Fabrikat an), musste bei meinem das Messer aber erstmals richtig schärfen, dann ging der auch durch halbes Meter hohes Gras.

Doch wenn nach Infos gefragt wird und man dazu noch Beispiele bekommt und dann immer noch skeptisch ist, muss man eben selbst alles kaufen/probieren/usw., da bleibt nichts anderes übrig ... erspart aber jegliche weitere Hilfen.

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Der Akku AP 300 hat 227 Wh
Der FSA130 soll 40 Minuten damit laufen.
Das wären dann 340 Watt Leistungsaufnahme.
Wieviel Leistungsabgabe hat ne Sense mit Verbrennermotor?

frogger

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frogger, du hast ja recht. Schon eine 35ccm-Motorsense hat erheblich mehr Dampf als die Akkugeräte. Ich selbst habe eine 2PS-Viertaktsense von Makita und ein Makita 2x18V-Kombigerät. Da liegen leistungsmäßig und in der Robustheit Welten dazwischen. Zudem: Mit einem 5L-Kanister mähe ich den ganzen Tag. Ein 2x5Ah-Akkusatz hält kaum mehr als 20 Minuten in dichtem, hohem Gras. So weit, so klar.
Aber: Der Fragesteller hat zweimal im Jahr 10 Ar gleich am Haus zu mähen. Da reicht auch die Akkuvariante nach meiner Erfahrung einwandfrei aus. Ist bloß die Frage zu klären, ob sich das zusammen mit Akkus und Ladegerät teure Akkugerät isoliert rechnet. Ich finde: nein. Erst im System mit anderen Geräten wird es interessant. Wollte ich das nicht, würde ich eine preisgünstige und solide Marken-Motorsense kaufen.

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Ein Mann, der recht zu wirken denkt / Muss auf das beste Werkzeug halten. (Goethe: Faust; Vorspiel auf dem Theater)

@forent, kann dir da nur zustimmen ... manche vergessen eben meist die eigentliche Fragestellung.

Da ich selbst ca. 10-15a rund ums Haus habe, bin ich über die heutige Akkutechnik sehr froh (was war das ein gezucht mit den ganzen Benzingeräten) und mittlerweile tummeln sich auch über 50 Maschinen rum ... da macht eben „ein“ Akkusystem auch Sinn.

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Moin!
Habe mir heute morgen mal eine ausgeliehene FSA 130R angeschaut und im Revier eingesetzt. Holla die Waldfee, denkt man garnicht, wie die abgeht. Grüne Brombeeren mit Nylium Faden wurden flott gemacht. Natürlich nicht mit der Geschwindigkeit eines FS 490 cml aber immerhin.

Fazit: Wenn das Geld im Portemonnaie drückt, eine Überlegung wert...

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Schon mal einen guten gebrauchten Balkenmäher nachgedacht ?
Und nur zur ergänzung ein Freischneider. Ich würdedie Fläche nicht komplett mit der Motorsense schneiden wollen.
Dann doch noch eher von Hand mit der Sense.

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Sägen ist das geilste was man angezogen machen kann
bis dann Gruß
Jürgen


ja ja ja kann ich alle brauchen

Mieles Bilder

Von Hand mit der Sense ist natürlich eine gute Alternative. Jedoch werden die Leute die mit ner Sense umgehen können so langsam rar. Ich habe es zwar noch beigebracht bekommen, allerdings fehlt echt die Übung. Ich hab neulich mal die Sense in der Hand gehabt und mal aus Spass nen paar Hiebe gemäht. Ich hab sie schnell wieder weggehangen. Irgendwie bräuchte ich wohl erstmal nen paat Hektar Übungsfläche.. Ebenfalls hab ich gemerkt das die Sense mal reif ist fürs dängeln. Ich hab zwar Schlosser gelernt und kann auch schmieden, jedoch hab ich kein Bock mich hinzusetzen und anzufangen die Sense mit dem Hammer zu bearbeiten, da nehm ich lieber den Freischneider.

Gruß Tino

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Gruß Tino


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"

Hallo,

Langzeiterfahrung mit meiner Dolmar 4300.4U kann ich keine anbieten, Auch fehlen mir die Vergleichsmöglichkeiten. Die arbeiten, welche bisher mit dem gerät gemacht habe ( 80cm hohes Gras, vergleichbare Brennesseln, Brombeeren, verholzt oder grün--> grün mit Faden Vierkant Orgeon Gator 3mm, verholz mit dem gelieferten Messer) gehen flott und sauber von der Hand. Der Verbrauch hält sich meines Erachtens in Grenzen. Zufahrt, Bienenstände und Weg mit 80cm hohem Gras sind zusammen ca 200m2. Dafür brauche ich selten mehr als eine halbe Tankfüllung. Ansonsten probiere ich derzeit das Mosaikmähen.

Ich bin mit dem Gerät sehr zufrieden. Es ist allerdings etwas schwerer wie vergleichbare 2TAkter, was mich aber bisher nicht gestört hat.

Bei Fragen, gerne per PN

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Verstand ist in der Regel nie das Problem.
Allerdings ist dessen konsequente Anwendung nicht so weit verbreitet, wie man denken könnte.

Ich war zwischenzeitlich bei drei verschiendenen Händlern. Zwei haben mir vor allem, weil sie leiser sind, zu Akkugeräten geraten. Interessant ist dabei vor allem der Rasenmäher Stihl RMA 448, den zusammen mit Akkus in einem sehr günstigen Bundle gibt. Dazu würde ich dann die FSA 130 nehmen.
Gestern war ich bei einem Händler, der mir sehr kompetent erschien. Der riet mir von einer Akkusense ab. Er begründetet das damit, dass die Akkugeräte nicht gut mit den Schlägen und den damit verbundenen Leistungsspitzen beim Schneiden von Gebüsch zurechtkommen.
Er riet mir zu einer Honda 435. Sie zwei zwar etwas leistungsschwächer als eine Stihl FS 240, aber sie verfüge über den komfortableren Gurt und sei als 4-Takter bequemer in der Handhabung.