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 Betreff des Beitrags: Re: Einstiegssäge gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 2. August 2019, 14:45 
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Die 135 II ist sowohl stärker, schwerer und teuer als die 170/180. Das geht dann schon wieder in Richtung universellerer 40ccm-Säge. Da gibt es dann auch schon wieder mehrere Kandidaten zur Auswahl.

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Gruß,
Jan


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstiegssäge gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 2. August 2019, 14:54 
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Registriert: Sonntag 13. Mai 2018, 12:39
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SORRY!
Hatte gerade nur Listenpreise verglichen. Auf die Husqvarna ist wohl Rabatt möglich. Damit preislich vielleicht vergleichbar.

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Gruß,
Jan


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstiegssäge gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 2. August 2019, 16:09 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
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Zitat:
Sind denn die Einstiegs-Dolmar so viel besser?? Natürlich kann kein Hersteller zaubern in der Preisklasse, aber es sind meiner Meinung nach Kleinigkeiten (z.B: Metallölpumpe, Leichtstarter inklusive im Preis, etc. ) die für mich den Ausschlag machen.

Viel günstiger sind die ja auch nicht. Wie gesagt kein Hersteller kann in dieser Preisklasse zaubern.

Die 231 geht gefühlt mindestens gleich gut wie die Dolmar 420. Sind ja auch in einer ähnlichen Leistungsklasse. Wobei die 251 eher mit der 420 konkurriert.
Die ich übrigens auch recht gelungenen finde.
Aber red mal die Stihl Farmer Sägen nicht sl übertrieben schlecht, die mögen zwar etwas teuerer sein, aber sind keine schlechten Sägen. Nie gesagt das sie schlecht sind, es sind die anderen, in einer ähnlichen Preisliga einfach deutl. besser! Z.B: Stihl 251 für ~ 500€, dafür gibt es eine Dolmar 5105 Profisäge (das Pendant von Stihl wäre die 261!) für!

Darst Deine Meinung nicht mit Tatsachen gleich setzen.....
Wir reden hier alle nur über Meinungen.

Vielen hier ist die Marke oder sonstige Sachen wichtig. Ich persönlich, als Hobbyholzer, habe am liebsten am Ende des Tages 1. das Meiste für mein Geld und 2. um die Differenz mir einige Extras kaufe.
Zitat:
....Wenn er allerdings vor hat, sich irgendwann sowieso ne zweite, größere zu kaufen, kanns schon Sinn machen.
Aus eigener Erfahrung bin ich ein großer Freund der Kombination 40 & 60ccm! Mit diesen zwei sind Stämme bis locker 60-70cm DM aufarbeitbar. Mit der Kombination 30 & 50ccm sind meiner Erfahrung nach einfach Lücken nach oben hin in der Leistung, die am Ende des Tages einen wirklich teuren Neuerwerb in der 70ccm Klasse notwendig machen.

g,

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstiegssäge gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 2. August 2019, 17:02 
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Registriert: Montag 3. Juni 2019, 10:07
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Die alte 135 ist beim Händler (laut Onlineshop) noch vorhanden.

Ist die Säge besser als die neue 135 II? Ich wäre mal davon ausgegangen, dass das neue Modell eher Verbesserungen mit sich bringt. So sollte es in der Theorie zumindest sein und 10€ Aufpreis sind dafür ok.

Beide 135 Modelle wären auf dem Preisniveau der MS 171 und damit deutlich unter der 180/181.


Da ich mich inzwischen noch etwas zu Husqvarna informiert habe, tendiere ich eher dazu. Scheint etwas mehr Leistung für weniger Geld zu bringen. Mal sehen wie die Säge in der Hand liegt.

_________________
:Husky: 135 II
:Husky: 550XP II


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstiegssäge gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 2. August 2019, 17:18 
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Registriert: Dienstag 22. Oktober 2013, 12:47
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Von den ca 30 ccm Maschinen halte ich allgemein rel. wenig.

So ab 40 ccm fängts mal an brauchbar zu werden, da zahl ich lieber etwas mehr.

Mir fällt halt auf, dass die Farmer Stihl hier ja geradezu verteufelt werden, was aber nicht angebracht ist.
Ja, sie kostwn ihr Geld. Obs das wert ist, muys jeder selber wissen.
Aber die Sägen sind nicht schlecht.

Ich persönlich finde aber das z.B. genial, wie Husqvarna das mit den 545/550 bzw. 555/560/562 macht.
Die Säge, mit der ich am meisten mache, ist die 545.

Manchmal die MS211 oder bei Bedarf >60 ccm.

Die ganzen Einsteigersägen sind gut, um mal einen Ast zu schneiden, oder ein zu langes Holzscheit.
Aber zum Brennholz machen, eher weniger, wenns auch Spaß machen soll.

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Gruß
Flo


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstiegssäge gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 2. August 2019, 17:25 
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Registriert: Dienstag 12. März 2019, 18:41
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Wohnort: Rhein-Main
Zitat:
Die alte 135 ist beim Händler (laut Onlineshop) noch vorhanden.

Ist die Säge besser als die neue 135 II? Ich wäre mal davon ausgegangen, dass das neue Modell eher Verbesserungen mit sich bringt. So sollte es in der Theorie zumindest sein und 10€ Aufpreis sind dafür ok.

Beide 135 Modelle wären auf dem Preisniveau der MS 171 und damit deutlich unter der 180/181.


Da ich mich inzwischen noch etwas zu Husqvarna informiert habe, tendiere ich eher dazu. Scheint etwas mehr Leistung für weniger Geld zu bringen. Mal sehen wie die Säge in der Hand liegt.
Wenn Du nen Husky-Händler in der Nähe hast, würde ich anstelle der 135 mk II eine 453xp nehmen - wenn der Preis nicht sooo ne Rolle spielt. Ist leichter aber ne Leistungsklasse drüber. Gruss Loisl


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstiegssäge gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 2. August 2019, 17:32 
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Registriert: Dienstag 12. März 2019, 18:41
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Zitat:
Aus eigener Erfahrung bin ich ein großer Freund der Kombination 40 & 60ccm! Mit diesen zwei sind Stämme bis locker 60-70cm DM aufarbeitbar. Mit der Kombination 30 & 50ccm sind meiner Erfahrung nach einfach Lücken nach oben hin in der Leistung, die am Ende des Tages einen wirklich teuren Neuerwerb in der 70ccm Klasse notwendig machen.
Wenn man nicht zum Sammler werden will ist die 40er/60er-Kombi ne gute Strategie :DH: .... aber der Trend geht halt leider zur Fünft-Säge :lol: ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstiegssäge gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 2. August 2019, 17:34 
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Beiträge: 5329
Wohnort: nördl.Niederösterreich
Zitat:
Mir fällt halt auf, dass die Farmer Stihl hier ja geradezu verteufelt werden
ist aber hauptsächlich immer wieder der selbe :ohman:
wenn man sieht wieviele alte Stihl 017,170,018,180 schon etliche Jahre im Einsatz sind und immer noch laufen,können die so schlecht nicht sein
hatte schon einige 180er und keine hatte eine Ölpumpe aus Kunststoff :KK:

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lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstiegssäge gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 2. August 2019, 21:04 
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Registriert: Montag 10. November 2008, 00:46
Beiträge: 1397
Zitat:
Zitat:
Aus eigener Erfahrung bin ich ein großer Freund der Kombination 40 & 60ccm! Mit diesen zwei sind Stämme bis locker 60-70cm DM aufarbeitbar. Mit der Kombination 30 & 50ccm sind meiner Erfahrung nach einfach Lücken nach oben hin in der Leistung, die am Ende des Tages einen wirklich teuren Neuerwerb in der 70ccm Klasse notwendig machen.
Wenn man nicht zum Sammler werden will ist die 40er/60er-Kombi ne gute Strategie :DH: .... aber der Trend geht halt leider zur Fünft-Säge :lol: ;)
Die 500i ist ganz toll :mrgreen:

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:stihl: 028 super :stihl: 028 AV :stihl: 024 super :stihl: 180 :stihl: 261cm


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstiegssäge gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 2. August 2019, 21:41 
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Registriert: Montag 3. Juni 2019, 10:07
Beiträge: 25
Zitat:
Die 500i ist ganz toll :mrgreen:
würde ich auch nehmen :sabber:

Ist dann aber auf jeden Fall zu schwer, zu unhandlich und auch etwas zu teuer.

Wo liegen denn die Unterschiede zwischen der :Husky: 135 und 135 II? Zwischen den beiden Modellen schwanke ich aktuell.

Ich denke da passt die Größe und Leistung ganz gut bei einem vernünftigen Preis, um viel damit machen zu können und man könnte später sinnvoll erweitern.

_________________
:Husky: 135 II
:Husky: 550XP II


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstiegssäge gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 2. August 2019, 23:15 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4173
Zitat:
Wo liegen denn die Unterschiede zwischen der :Husky: 135 und 135 II? Zwischen den beiden Modellen schwanke ich aktuell.
die 135 new hat mit der alten rein augenscheinlich nichts zu tun.
die bisherige 135 ist aber die deutlich bessere säge als eine vergleichbare stihl.
papierdaten hin oder her, geht die 135 imho ähnlich gut wie eine ms211 und deutlich besser als eine 181.
hat halt ein bisschen extrahubraum.
daneben hängt die huski besser am gas, ist spritziger.
zur neuen wird man dir wahrscheinlich momentan kaum was sagen können...
Zitat:
Mir fällt halt auf, dass die Farmer Stihl hier ja geradezu verteufelt werden, was aber nicht angebracht ist.
Ja, sie kostwn ihr Geld.
Aber die Sägen sind nicht schlecht.
verteufelt ist ein bisschen hart formuliert.
es wird, unter anderem von mir, davon abgeraten.
warum soll ich eine farmersäge von stihl, die letztlich eine stärkere hobbysäge ist, kaufen, wenn ich z.b. eine dolmar 5105 oder eine hus 545 als vollwertiges profimodell bekomme für tendenziell weniger geld und bessere performance?
da hätte ich wirklich gern mal einen gescheiten grund, markenfetischismus zählt nicht.
das sie sägen schlecht wären, hat glaube ich niemals jemand behauptet.
blos, dass preis/leistung nicht der bringer sind, was ja auch stimmt.
Zitat:
Obs das wert ist, muys jeder selber wissen.
das auf jeden fall.
hier wird ja auch niemand gezwungen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstiegssäge gesucht
BeitragVerfasst: Freitag 2. August 2019, 23:32 
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Registriert: Dienstag 22. Oktober 2013, 12:47
Beiträge: 3359
Wohnort: Rosenheim
Zitat:
warum soll ich eine farmersäge von stihl, die letztlich eine stärkere hobbysäge ist, kaufen, wenn ich z.b. eine dolmar 5105 oder eine hus 545 als vollwertiges profimodell bekomme für tendenziell weniger geld und bessere performance?
da hätte ich wirklich gern mal einen gescheiten grund, markenfetischismus zählt nicht.
Wenn jemand gerne im WWW kauft, geb ich Dir vollkommen recht.
Wenn aber jemand gern beim Händler in der Nähe kauft, sieht das anders aus.
1. Gibts viel mehr Stihl Händler.
2. Sind Dolmar und Husqvarna beim Händler auch nicht so günstig wie im Netz.

Hab das mal bei uns probiert, mit dem Resultat, dass stihl 461 und Dolmar 7910 50 € Preisunterschied hatten.

_________________
Gruß
Flo


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstiegssäge gesucht
BeitragVerfasst: Samstag 3. August 2019, 00:32 
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Registriert: Freitag 13. Februar 2015, 21:02
Beiträge: 181
Wohnort: CH
Zitat:
....Aber die Sägen sind nicht schlecht. ...
Zitat:
die mögen zwar etwas teuerer sein, aber sind keine schlechten Sägen....
Du wiederholst dich....

Niemand sagt Die Stihl Farmer Klasse ist schlecht aber Sie ist am Ende der Liste was Preis/Leistung angeht :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstiegssäge gesucht
BeitragVerfasst: Samstag 3. August 2019, 08:09 
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Registriert: Samstag 18. April 2009, 22:40
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Wohnort: LKrs KA
Bei der Laufleistung von uns Hobbyholzern werden die allermeisten eine Farmersäge niemals verschleißen können. Meine 023 und 025 haben schon sehr viel Holz gesehen und laufen noch immer zuverlässig. Ich habe auch etliche Dolmar die tipptopp sind.
Die 420 ist eine Top Maschine, leider läuft sie inzwischen in China vom Band. Deswegen muss sie nicht schlechter geworden sein.
Die kleine Klasse würde ich überspringen.
Ab Stihl 211 bzw. Dolmar 35/350 macht es mE Sinn.
Mit einer 3 PS Säge kommst Du auch im Brennholz sehr gut und weit voran.
Wenn nicht liegt es oft an der stumpfen Kette...

_________________
:makita: und :dolmar: und auch noch :stihl: von klein bis etwas größer

Am Tag des Brennholzens wird keine Kette geschärft, es wird auch nicht getankt - sondern einfach die nächste Säge genommen.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstiegssäge gesucht
BeitragVerfasst: Samstag 3. August 2019, 09:48 
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Beiträge: 11539
Wohnort: Österreich
Es ist naiv zu glauben das nicht ALLE Hersteller Werke in China haben und Produkte aus China einbauen. Ist hier schon 2014 ausgiebig besprochen worden das Thema.

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=1&t=77691

Da finde ich es durchaus ehrlicher gleich für Klarheit zu sorgen, statt anhand der Nummer irgendwie heraus zu finden woher mein Produkt stammt!
Zitat:
Bei 9stelligem Nummernkomplex steht die 1. Stelle
stets für das Land, in dem das Produkt gefertigt
wurde.
Folgende Kennziffern sind derzeit belegt:

1 Deutschland
2 USA
3 Brasilien
4 China
6 Japan
9 Diverse
g,

7

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 Betreff des Beitrags: Re: Einstiegssäge gesucht
BeitragVerfasst: Samstag 3. August 2019, 15:08 
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Registriert: Montag 10. November 2008, 00:46
Beiträge: 1397
Wenn man jetzt die 135 II nimmt, hat die 4,7kg und hat 2.1 PS.
Die Dolly 420sc hat 4.8kg und 3 ps. Wo ist jetzt die Dolly zu groß oder zu schwer?

=> Nochmal der Tipp: Wenn du nur eine Säge hast, bist du froh um die 40ccm, auch wenn du sie im Moment vielleicht nicht brauchst. Es ist für das Geld die um Welten bessere Säge.

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:stihl: 028 super :stihl: 028 AV :stihl: 024 super :stihl: 180 :stihl: 261cm


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstiegssäge gesucht
BeitragVerfasst: Samstag 3. August 2019, 17:29 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
Beiträge: 2138
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Schon ziemlich krass das hier zum Büsche schneiden auf dem Hof nach mindestens 3 PS gerufen wird, für den Anfang dieses Themas erwähnten Zweck reicht ne Stihl 170 oder ähnliches aus anderem Haus locker aus. Ich käme nie darauf meine 290 raus zu holen um nen Haselnuss Strauch zu stutzen... :kopfschuettel:

Und vor nem 30-40 cm Baum hat die kleine auch keine Angst :klatsch:

_________________
:stihl: :stihl: :stihl: MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstiegssäge gesucht
BeitragVerfasst: Samstag 3. August 2019, 18:27 
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Registriert: Montag 10. November 2008, 00:46
Beiträge: 1397
Stimmt schon, was du schreibst. Du hast ja auch mehrere Sägen.
Bei den kleinen ist P/L schlechter. Die 420 ist ein Allrounder und nicht wirklich schwerer.
Wo ist der Nachteil, wenn man 10ccm mehr hat, als man momentan braucht?
Der TE hat dann nur eine Säge und es steht im Eingangsport "Allround".
Es muss ja keine 5105 sein.

Selbst bei ner 30cm Staudn bin ich froh um 50ccm, warum? Weils 10 mal schneller geht.
So zum Entasten und als Ersatzsäge ich es nicht falsch, ne kleine 180 zu haben - natürlich kann man damit fällen.
Fällen kannste mit ner Axt auch.
Kann ich nur jedem empfehlen zu probieren, das öffnet neue Horizonte :shock:
Gränzfors Fällaxt 90cm, das Ding geht durch wie Butter.

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Einstiegssäge gesucht
BeitragVerfasst: Sonntag 4. August 2019, 08:48 
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Registriert: Montag 11. September 2017, 10:23
Beiträge: 95
Ob die Plastik-Ölpumpe bei dem Anforderungsprofil überhaupt an die Grenzen kommen kann? Eher nicht.
Um ein bisschen im Obstgarten rum zu spielen, reicht was kleines locker.

_________________
twosixone


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstiegssäge gesucht
BeitragVerfasst: Sonntag 4. August 2019, 12:35 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11539
Wohnort: Österreich
Für "im Garten rumspielen" würde ich mir gar keine Motorsäge kaufen! Bis man das ganze Zeug(Schnittschutzstiefel, -hose, Helm, Augen- & Ohrschutz) angezogen hat, die Säge aus dem Regal genommen, kontrolliert, nachgetankt, etc. hat und dann muss man ja noch das ganze Zeug wieder ausziehen und wegräumen... Außerdem ist im Sommer sauheiß und es passiert ganz schnell das man darauf verzichten möchte. :DR:

In der Zeit habe ich schon längst die Handsäge (z.B.Fiskars, Gardena, Wolf, Silky) & Astschere & Hochentaster (z.B. Fiskars Schneidgiraffe :DH: )vom Nagel genommen und die paar Stücke aufgearbeitet.

Aber der "criz" hat ja gesagt "In 2-3 Jahren könnte ich mir Vorstellen auch unser Brennholz selbst zu machen...". Dem Entsprechend auch meine Empfehlung nicht den selben Fehler zu machen und zu klein anzufangen sondern gleich etwas für die Zukunft zu erwerben.

g,

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