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BeitragVerfasst: Samstag 24. August 2019, 22:50 
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lt. typenschild hat die bauhaussäge eine kettengeschwindigkeit von 14m/s, so stehts auch in der bda.
die angabe auf der bauhaus-hp ist nicht korrekt.
die säge macht einen wertigen eindruck, der spannmechanismus scheint recht durchdacht.
die kette zu montieren ist allerdings eine ziemliche prozedur und man muss erstmal draufkommen, wie das am besten läuft.
der sanftanlauf hat eine irritierende verzögerung, da muss man sich dran gewöhnen.
die entriegelung des einschalters ist hakelig, mal sehen, ob sich das noch gibt, bei makita funktioniert das besser.
das gelieferte schwert weicht von den in den div. abbildungen ersichtlichen ab, d.h. es hat die normale makita aufnahme, was mich sehr freut, da ich auch die vorhandenen schienen verwenden kann.
die ölpumpe liefert ordentlich schmierstoff.
irritieren finde ich, dass sich das schwert nicht so fest anziehen lässt, dass die spitze oben bleibt, d.h. bei festgezogenem kettenraddeckel lässt sich die schienenspitze entsprechend dem spiel der schienenaufnahme auf- und ab bewegen.
geschnitten hab ich noch nichts, mal sehen, wann dafür zeit ist.


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. August 2019, 15:32 
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Registriert: Samstag 4. April 2015, 11:51
Beiträge: 28
Wenn das so ist wird diese Säge ja richtig interessant, halb so teuer wie Makita.

Eddy


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BeitragVerfasst: Dienstag 15. Oktober 2019, 22:02 
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Nachbetrachtung:

Die Säge hat einen Konstruktionsfehler bei der Schmierung, mit montiertem Schwert kommt fast kein Öl in die Nut, weil die Schmierbohrung auch für die Spannvorrichtung genutzt wird.
Wenn man eine zweite Bohrung knapp neben der ersten herstellt, vervielfacht sich die effektive Fördermenge.

Ich hab mir jetzt eine 40er Ozaki um 9€ draufgetan und die Ölbohrung aufgeweitet, damit schneidet die Säge optimal.

Als Vergleich ist mir eine Makita 4030 mit 2000W zugelaufen.
Die Schnittleistung ist quasi identisch; die Makita ist aber wesentlich!! leiser.

Der Vergleich mit Nachbars Stihl MSE210 zeigt kaum Unterschiede.

Fazit: Kann man kaufen, man bekommt, was man zahlt.

Die Makita wird gefühlsmässig 10x so lange halten, meine war total abgerockt und hat, wie man an den kohlen sieht schon viele Stunden drauf. die konstruktion ist aber sehr robust und quasi unkaputtbar, hab sie aus neugier komplett zerlegt, zahnräder (plastik) kaum verschleiss, ölpumpe mit einfachen mitteln gängig zu machen, ölschlauch meterware.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Dezember 2021, 12:38 
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Review zur Scheppach CSE2500:

Habe jetzt im Sägebock ca. 20rm geschnitten.
-Die Schnittleistung dürfte doch etwas über der (alten) Makita liegen.
-Die Ölung in Kombination mit der Spannvorrichtung ist wirklich ein Konstruktionsfehler.
mit 1 Tank kann man ca. 2rm im Sägebock auf 30cm Stücke schneiden. Aufbohren schafft Abhilfe.
-Der Spannmechanismus bzw. dessen Handrad ist zu exponiert und streift im Betrieb über das Holz und wird beschädigt.
-Das Schert wackelt, weil der Steg für das Fenster in der Schiene recht kurz und wenig passgenau ist.
-Der Handgriff bzw. die Befestigungsschrauben sind zu nahe zusammen, durch die dadurch grosse Hebelübersetzung lockern sich die Schrauben.
-Die Kettenmontage mit dem Spannmechanismus ist echt unpraktisch.
-Beim Festziehen wird die Ketten weiter gespannt, obwohl sich das Spannrad nicht bewegt.
-Durch das Spiel neigt man dazu, das Feststellrad anzuknallen, dadurch wird die Gummidichtung am Ölkanal gequetscht.
-Das Ritzel scheint eher "weich" zu sein...

Fazit:
Ohne Modifikationen geht nix weiter und die Säge wird beschädigt.
Beim Nachfolgemodell scheinen die Fehler soweit auf den Fotos ersichtlich ausgemerzt zu sein.
Ansonsten sehr kräftig und billig (ehem. €69,--).

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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Januar 2022, 17:57 
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Beiträge: 2697
Heute ist die CSE2700 schon angekommen.
Baujahr 06/2020 – Schade, wenn die starken E-Sägen derart in den Lagern liegenbleiben, wird es nie eine größere Auswahl am Markt geben, dabei sind die paar Euro mehr für ein stärkeres 240V Modell, gut angelegt.

Es hat ewig gedauert, bis die Pumpe erstmals Öl gefördert hat. :schreck:

Das Spannsystem funktioniert zwar, aber die komische Metallplatte ist am Schwert angenietet. Damit kann man es zwischendurch nicht so einfach drehen, oder austauschen.
Altmodisch mit Schrauben am Deckel, wäre es mir lieber.

In die Aufnahme am Gehäuse dürfte eine handelsübliche Stellschraube zum Spannen der Kette passen.
Aus Flacheisen würde sich ein notdürftiger Deckel basteln lassen, oder noch einfacher, falls einer aus dem Ersatzteilhandel passen würde? Z.B. einer für eine MS180 vom Spezi.
Bleibt der zweite kurze Bolzen, als ernsthaftes Fragezeichen, vor einer Umrüstung. Der kann ganz normal geschraubt sein, oder ohne Gewinde eigeklebt?
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BeitragVerfasst: Samstag 29. Januar 2022, 02:59 
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Beiträge: 4
Sieht nicht gerade vertrauenserweckend aus. Hätte ich nie gekauft. Habe eine Dolmar ES 38, 1800 Watt, reicht für alles. Bin recht zufrieden mit der Säge. Kettenschnellspanner funktioniert gut. Leider ist mir schon einmal der Dorn zum Spannen abgebrochen. Der ist leider aus Plaste. Reparieren geht da nix. Neuer kostet ca 22 Euro. Habe die Säge damals schon gut gebraucht für 70 Euro gekauft. Ich würde niemal eine Elektrosäge NEU kaufen. Am Motor ist kein Vergang. Ölschmierung funktioniert tatellos. Heute liegen die Gebrauchtpreise bei 50 - 60 Euro für saubere und demnach gut gepflegte, mit wenig Einsatzstunden. Dem Dolmargehäuse sieht man starke Kampfspuren gut an, denn Kettenölspuren und Baumharz, lassen sich nicht rückstandslos entfernen. Ein sauberes Gehäuse läßt auf wenig Betriebsstunden schließen. Meine Meinung, eine elekt. Kettensäge muß nicht Neu sein.


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BeitragVerfasst: Samstag 29. Januar 2022, 09:53 
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Beiträge: 2697
Ja, Dolmar/Makita legt die Latte sehr hoch, auch gebraucht.

Die 2700W der Scheppach sorgen erst dafür, dass man mit voll im Gestell versenkten 45cm Schwert, noch zügig sägen kann. Da habe ich mehr Leistungssteigerung bekommen, als erhofft.
Wenn Makita eine E-Säge mit 3000W für 300€ anbieten würde, hätte ich die neu gekauft.

So eine Scheppach gebraucht zu kaufen, würde nur gehen, wenn es dieses seltene 2700W Modell in der Nachbarschaft gebraucht geben würde. Sobald noch Versand draufkommt, kauft man die Katze im Sack und spart unterm Strich viel zu wenig (bis nichts) für den Verzicht auf die Garantie. Bei solchen Geräten kommt es nicht selten vor, dass ein Privatmann der es ehemals im Laden gekauft hat, mit Versand noch mehr haben will, als die Preissuchmaschine dafür neu anzeigt.

Gestern habe ich kurz mit der 2000W Makita und der Scheppach Schnitte entlang den Fasern getestet. Dazu habe ich aus Brennholz, 2 neue provisorische Stammunterlagen zum Millen geschnitzt. Die Makita lag dabei zwar einen Tick vertrauenerweckender in der Hand und konnte das auch. Der Spandurchlass der Makita packt das aber ab einer gewissen Spanläge nicht, er verstopft heftig und man muss zur Beseitigung den Deckel abnehmen. Die Scheppach hatte hingegen nur einmal bei ganz lagen Fasern kurz Probleme, die sich von außen leicht rauszupfen haben lassen.

Das größte Problem der 2700W Säge, sehe ich im fragilem 45cm A41 Schwert, das sich bei solchen wie der Beschriebenen Aktionen, zu stark verwindet. Man könnte von der efreulichen Leistung her, daheim viel öfter auf eine bis zu 50cc MS verzichten, es fehlt nur noch ein etwas stabileres Schwert (also eine K95 Aufnahme an der Säge).


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BeitragVerfasst: Samstag 29. Januar 2022, 15:50 
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Wieviel Leistung sollte denn eine Elektrosäge für den Anwendungszweck haben?

Also die Meterrollen zuhause zu zerteilen?

Bin kein Freund vom 45er Schwert, komme mit dem 40er doch deutlich besser zurecht.

Neue Markensägen mit 1.800 Watt liegen bei ca. 100€ (Dolmar/Makita)

Wie kann man das mit einer Benzinsäge, von der Schnittleistung vergleichen?

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BeitragVerfasst: Samstag 29. Januar 2022, 17:59 
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@T86

1.800W sind umgerechnet ca. 2,4 PS, so kannst Du evtl. besser die Schnittleistung vergleichen. Ich finde das häufig mit den Elektrosägen zu lange Schwerter verkauft werden.

Auf einer 2,4 PS Benzinsäge kommen, glaube ich nur wenige auf die Idee 45cm Schwert zu nutzen.

Ich habe eine 2300w Säge fürs Meterholz und nutze eine 30er Schiene. Das macht dann sogar Spaß. Original war eine 35er Schiene montiert.

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Viele Grüße
NORDEN
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BeitragVerfasst: Samstag 29. Januar 2022, 19:14 
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@T86

Bei einzelnen Meterrollen reichen 2000W und ca. 15m/s locker.
Ein Längsmotor ist angenehmer zu führen (finde ich).

Ich arbeite meist mit deutlich größeren Benzin-Sägen, darum ist der Wunsch nach möglichst viel Leistung auch am Stromkabel, eher eine persönliche Vorliebe, als eine allgemeine Notwendigkeit.

Als Preisleistungs-Alternative zu Makita und Scheppach, kann ich die Grizzly EKS 2440 vorschlagen. Die hätte mir auch gut gefallen, nur die +700W und +0,5m/s der Scheppach zur Makita, waren mir wichtiger, als nur +400W und -0,5m/s der Grizzly.

Ein Vergleich mit Benzinern auf dem Papier, hinkt immer, wegen der von Haus aus geringeren Kettengeschwindigkeiten der E-Sägen. Dafür bricht die Drehzahl einer für die Aufgabe untermotorisierten Benzinsäge, deutlicher ein, als die einer E-Säge. Hier ist es sinnvoller, sich zusätzlich am Hubraum zu orientieren. Für mich ist es eigentlich nur noch eine Frage der Steckdose, ob ich (wenn die kleinen 3/8 Hobby Schneidgarnituren und eine MS180 passen würden), eine E-Säge bevorzuge. Ohne Steckdose kann man auch schon mit einer 30ccm MS170/180 sehr viel machen. Andererseits nehme ich dann, wenn schon Krach erforderlich ist, lieber gleich eine 50ccm.


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BeitragVerfasst: Samstag 29. Januar 2022, 21:20 
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wenn du eine stärkere schiene suchst, nimm die ozaki, hat soweit erinnerlich 10€ gekostet.
die hab ich auf der makita drauf.

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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Januar 2022, 22:19 
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:danke: ein Ozaki habe ich gefunden.
Es braucht allerdings auf 45cm 64TG, gegenüber den 62 des Originals.

Der Originale Spannmechanismus der CSE2700 funktioniert zwar auch, aber diese extra Platte am Schwert, will ich ganz weg haben, um völlig problemlos jedes A41 nutzen zu können.

Der zweite kurze Bolzen lässt sich ganz leicht drehen. Es ist kein Gewinde dran, sondern nur ein Bolzen der locker von innen gesteckt wurde. Hier kommt man mit einem langen Austauschbolzen also nicht so einfach weiter. 50% vom Wackeln kommen wahrscheinlich von dem labbrigen Deckel mit nur einer Klemmschraube.

Ich habe begonnen ein 5x50mm Flacheisen zu "schnitzen" und habe im Kopf bereits einen unkonventionellen Plan, für einen stabilen Deckel mit Schrauben angedacht.


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BeitragVerfasst: Montag 31. Januar 2022, 14:57 
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man könnte die platte abnehmbar gestalten, dann kann man jedes schwert verwenden.
d.h. die stahlniete abschleifen, so dass sie aus der bohrung rutscht und dann an der platte festschweissen, dass die niete nicht verloren geht.
man muss dann halt das schwert und zusätzlich die platte auflegen, bevor man den deckel montiert.
wenn man die niete ein wenig stramm auf die bohrung im schwert abstimmt, geht das vermutlich ganz gut und man kann das schwert auch umdrehen.


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BeitragVerfasst: Montag 31. Januar 2022, 17:09 
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Der Umbau sägt bereits.
Ein altes 40er Schwert lag noch von einer abgerauchten Einhell rum. Ohne Platte gibt es 0 Hemmschwelle, es beliebig in der Makita und der Aldisäge (die keine Platte brauchen) und in der Scheppach zu nutzen.
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Ich habe mir vom 3D-Drucker eine Spannschraube aus PETG drucken lassen. Das M5 Gewinde habe ich nachgeschnitten und oben habe ich per Feuerzeug ein Stück Schraube eingeschmolzen.
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Das Flacheisen erklärt sich von selbst. Da der Schlitz im Schwert weit genug vorragt, habe ich es vorne an der Kralle, zusätzlich mit dem Schwert verschraubt. Somit fängt die Verwindung des dünnen Schwerts, erst am Ende des Flacheisens an. Das Zweite Loch an der Befestigung hinten, hat sich beim Bau leider so ergeben.
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Jetzt säge ich erst mal damit, dann sehe ich schon ob sich was lockert und was ich noch als Schutz anbaue.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 9. Februar 2022, 17:52 
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Härtetest bestanden. :GG:
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BeitragVerfasst: Mittwoch 9. Februar 2022, 21:56 
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Krasse Konstruktion :schreck: :schreck: :schreck: :schreck:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Februar 2022, 07:56 
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Ja, aber ich halte es für Notwehr.

Die Berufsgenossenschaften verlangen wahrscheinlich einen Idiotensicheren Schutz. (das sehe ich noch ein)
Viele Verbraucher wollen offenbar viel lieber nur am fetten Rad drehen, als einen Simplen Kombischlüssel zu benutzen.
Die Firmen wollen/müssen Kosten und Gewicht sparen und die Kunden zufriedenstellen und binden.

Heraus kommt ein normales Schwert von der stange, mit bescheuertem Hilfsblech dran und ein windiger PVC Seitendeckel, mit für mich völlig überflüssigen Spannrad.

Nachdem der Motor gezeigt hat, dass er was kann, wäre noch ein größeres Kettenrad, für etwas mehr Kettengeschwindigkeit interessant.
Gibt es ein Passendes, oder einen Adapter?


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BeitragVerfasst: Dienstag 15. Februar 2022, 18:34 
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Ich glaube, ich habe ein mit Versand etwas teures 7er Kettenrad gefunden.

Darf ich für die zu erwartende Kettengeschwindigkeit so einfach rechnen?
Kettengeschwindigkeit 15m/S / 6Z = 2,5mS/Z
Kettengeschwindigkeit bei 7Z = 2,5mS/Z * 7Z = 17,5m/S


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BeitragVerfasst: Dienstag 15. Februar 2022, 20:38 
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das wird sicher nicht ganz falsch sein.
wo gibts das?


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BeitragVerfasst: Dienstag 15. Februar 2022, 21:12 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2697
:danke:
Das gibts in Bucht: 272802490981
Bin erst zu 90% sicher, dass es passen würde.
Aber fast 11€ für eine 89€ Säge "ein bisschen aufmotzen" :schreck:
Ein Adapter für "Normale" wäre mir dann lieber, damit würde ich ein 8er von der 660 hineinquetschen. :mrgreen:


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